Eine Fünf-Tage-Städtereise kann man gut für die Tourismus-Region Anhalt-Dessau-Wittenberg planen. Neben Bauhaus-Architektur und historische Gartenkultur in Dessau sind Reformationsgeschichte und Kunst der Renaissance in Wittenberg besonders lohnenswerte Ausflugsziele. Das Theater hat ein interessantes Angebot in Schauspiel, Oper oder Konzert. Die Tour in der Tourismus-Region Anhalt-Dessau-Wittenberg beginnt westlich am Georgium in Dessau und endet östlich am Lutherhaus in Wittenberg. *Städtereise*
Landschaftspark im Dessau-Wörlitzer Gartenreich ++ Park im englischen Stil im Dessau-Roßlauer Stadtteil Ziebigk ++ angelegt ab 1780 von Prinz Johann Georg von Anhalt-Dessau ++ Georgengarten (21,3 ha), naturbelassener Beckerbruch (97 ha) ++ klassizistische und romantisierende Parkbauten, Skulpturen, Kleinarchitektur, Denkmale ++ Fremdenhaus, Römische Ruine, ionischer Rundtempel, Nachbildungen antiker Torbögen, Denkmal des Fürsten Franz ++ klassizistisches Landhaus ++ Architekt Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff ++ im Schloss Anhaltische Gemäldegalerie mit altdeutschen und niederländischen Gemälden ++ 600 Gemälde, 1.000 Handzeichnungen, 10.000 Druckgrafiken ++ u. a. frühe Originalgrafiken von Albrecht Dürer (Melancolia), Lucas Cranach d. Ä. ++ Sammlung zur Kunst der Reformation ++
Dorischer Kuppelbau des Historismus (Hochrenaissance) ++ errichtet 1898 ++ Architekten Franz Heinrich Schwechten, Teubner ++ Bauherr Herzog Friedrich (1831–1904) ++ bis 1958 Begräbnisstätte der Herzöge von Anhalt ++ Standort heutiger Tierpark ++ Zentralbau mit Grundriss eines griechischen Kreuzes, Gruft der Romanik nachempfunden ++ Mausoleumspark (Gartenarchitekt August Hooff ) ++
Eines der Bauhaus-Meisterhäuser ++ 1925/26 nach Plänen von Walter Gropius erbaut ++ hier lebte zwischen 1926 und 1932 der Bauhausmeister Lyonel Feininger mit seiner Familie ++ UNESCO-Welterbe ++ Musikermuseum, Informations- und Dokumentationszentrum über Kurt Weill ++ Archiv, Bibliothek, Mediathek ++ internationales Kurt Weill Fest Dessau ++ Kultureller Gedächtnisort ++
Luftfahrtmuseum ++ Gelände der ehemaligen Junkers-Flugzeugwerke ++ Museum seit 2001 ++ Ausstellung zu Leben und dem Werk von Professor Hugo Junkers ++ Schwerpunktthemen Gasmotor, Kalorimeter, Gegenkolben-Dieselmotor, Ölmotor, Luftstromkanal, Ganzmetallflugzeug ++ Exponate u. a. Original-Nachbau einer Junkers F 13, restaurierte Junkers Ju 52/3m, Reste eines Windkanals von 1934, Passagierflugzeug Il-14 ++ auf dem Außengelände Zivil- und Militärflugzeuge, Polizeihubschrauber der DDR ++
Rekonstruiertes Bauhausgebäude ++ 1926 bis 1932 Schulgebäude für die Kunst-, Design- und Architekturschule Bauhaus ++ 1925 bis 1926 im internationalen Stil erbaut ++ Architekt Walter Gropius ++ seit 1994 Sitz der Stiftung Bauhaus Dessau ++ Weltkulturerbe der UNESCO ++ Bibliothek, Bauhaus Kolleg ++ Dauerausstellung 200 ausgewählte Objekte und Dokumente zum historischen Bauhaus ++ Führung im Bauhausgebäude (Aula, ehemaliges Direktorenzimmer, früheres Studentenzimmer) ++ Führung zu den Meisterhäusern von Paul Klee, Wassily Kandinsky, Oskar Schlemmer ++ Führung zum Stahlhaus und zur Siedlung Dessau-Törten ++
Eisenbahnstrecke durch das Dessau-Wörlitzer Gartenreiches ++ Strecke Dessau-Waldersee-Adria-Biosphärenreservat-Oranienbaum-Wörlitz ++ Länge 19 Km ++ neu eröffnet 2011 ++ speziell gestalteter Schienenbus ++ Betriebsführung Dessauer Verkehrs- und Eisenbahngesellschaft (DVE) ++
Theaterarchitektur der NS-Zeit ++ 1938 eröffnet mit Mozarts "Die Zauberflöte" in Anwesenheit von Adolf Hitler und Joseph Goebbels ++ damals mit 1250 Sitzplätzen größte Bühne nördlich der Alpen ++ 1944 zerstört, Wiedereröffnung 1949 ++ bis 1994 Landestheater Dessau ++ Mehrspartentheater ++ Schauspiel, Musiktheater (Oper, Operette, Musical), Ballett, Konzert (Anhaltische Philharmonie), Puppentheater ++ 1.100 Zuschauerplätze ++ seit 1794 festes Schauspielensemble ++
Spätbarocker evangelischer Kirchenbau ++ errichtet 1702, zerstört 1945, Wiederaufbau 1955, 1868 neue Innengestaltung ++ Architekten Cornelius Ryckwaert, Martin Grünberg ++ Oktober 1989 bis Januar 1990 zentraler Ort für die Bürgerbewegung in Dessau ++ drei 1991 restaurierte Cranach-Gemälde (Christus am Ölberg, Abendmahlsgemälde, Kreuzigungsgemälde) ++ Evangelische Kirchengemeinde St. Johannis und St. Marien Dessau ++
Neogotische dreischiffige Kirche ++ 1858 erbaut, 1945 zerstört, 1951 Wiederaufbau ++ 1968 Umgestaltung im modernen Stil ++ Architekt Franz Küstner, Vinzenz Statz ++ Turmhöhe 38 m ++ Propsteigemeinde Peter und Paul zu Dessau aus der um 1697 gegründeten Franziskanermission hervorgegangen ++ Katholische Pfarrei St. Peter und Paul Dessau ++
Barockes Palais Waldersee aus dem 18. Jahrhundert ++ Wissenschaftliche und Allgemeinbibliothek ++ historische Sammlungen u. a. Georgsbibliothek mit den Sammlungen des Reformators Georg III. von Anhalt, Herzogliche Behördenbibliothek, Herzogliche Hofbibliothek ++ Nachlässe u. a. von Friedrich Schneider, Wilhelm Müller, Friedrich von Matthisson, Hermann Conradi, Werner Steinberg ++ Sammlung von Künstlerbüchern (mittelalterliche Buchkunst bis zur Moderne) ++ Cranach-Bibel von 1541 mit eigenhändigen Einträgen von Martin Luther, Philipp Melanchthon, Johannes Bugenhagen, Casper Cruciger ++
Bau des Historismus ++ 1910 erbaut, 1945 zerstört, vereinfachter Wiederaufbau ++ Architekturbüro Reinhardt und Süßenguth ++ Sitz der Stadtverwaltung von Dessau-Roßlau ++ Rathausturm Höhe 73 (bei 42 Aussichtsplattform) ++ Historischer Ratskeller zu Dessau ++
Veranstaltungszentrum ++ ursprünglich katholischer, seit 1534 evangelischer Sakralbau ++ 1523 erbaut, 1541 eingewölbt, Westturm von 1554, 1945 zerstört, Wiederaufbau 1998 ++ war als Schloss- und Stadtkirche Grablege der askanischen Fürsten ++ öffentlicher Veranstaltungsraum für Konzerte, Theateraufführungen, Sonderausstellungen ++
Museum für Naturkunde und Vorgeschichte Dessau-Roßlau ++ Gebäude 1750 als Leopold-Dank-Stift errichtet, Turm 1847 nach dem Vorbild des Hospitals St. Spirito bei Rom erneuert ++ seit 1927 Museum, naturkundliches Zentrum Anhalts ++ Dauerausstellungen Ökologie, Erdgeschichte, Mensch - Umwelt ++ Schwerpunkt Auenlandschaft im Biosphärenreservat Mittlere Elbe ++ Sonderausstellungen ++ Sammlungen Vorgeschichte, Botanik, Zoologie, Geologie ++ Veranstaltungen ++
Evangelische Barockkirche ++ 1717 erbaut ++ Bauherr Fürst Leopold von Anhalt-Dessau ++ während der Franzosenzeit Magazin ++ 1821 neu eingeweiht ++ 1945 zerstört, Wiederaufbau 1966 (innen modern) ++ Kirchengemeinde St. Georg ++
Klassizistisches Torhaus ++ erbaut 1826 ++ Architekt Carlo Ignazio Pozzi ++
Stadtschloss Dessau ++ Schlossbau der Frührenaissance ++ errichtet um 1530, 1945 teilweise zerstört ++ Bauherr Johann IV. von Anhalt ++ teilweise erhaltene mehrflügeligen Schlossanlage ++ einstige Residenz der Fürsten und Herzögen von Anhalt-Dessau ++ 2005 rekonstruierter Johannbau (frühere Westflügel und älteste Teil des Schlosses) ++ Museum für Stadtgeschichte ++ Dauerausstellung "Schauplatz vernünftiger Menschen – Kultur und Geschichte in Anhalt-Dessau" ++ 800-jährige Stadtgeschichte ++ Themen: Residenzschloss, Reformation, Dessauer Juden, Fürst Leopold I. – der -Alte Dessauer-, Fürst Franz und das Dessauer-Wörlitzer Reformwerk, 200 Jahre Musiktheater in Dessau, 1848, Industriestadt, Hugo Junkers, Bauhaus in Dessau ++ Sonderausstellungen, Vorträge ++ Museumspädagogik ++
Wohnhaus des Architekten Carl Fieger ++ 1926–1927 errichtet ++ Wohnhaus in der Siedlung Törten ++ Zweigeschossige Minimalwohnung mit wandlungsfähigen Räumen ++ Wohnfläche 74 qm ++ ursprünglich zitronengelb, Fenster und Türen kobaltblau ++ bis auf einen Anbau originaler Zustand ++ Privatbesitz, nur von außen zu besichtigen ++
Experimentelles Bauhausgebäude zu Wohnzwecken ++ 1926/1927 errichtet, 1990 restauriert ++ Architekten Richard Paulick, Georg Muche ++ vorgefertigte Stahlplatten im Trockenmontageverfahren verwendet, Stahlskelettkonstruktion, Stahlblechbeplankung ++ unterschiedlich hohe Kuben, raumhohe Fenster ++ einziges in Deutschland noch existierendes Stahlhaus des Neuen Bauens ++ heute Informationszentrum für die Siedlung Törten ++ gehört zur Stiftung Bauhaus Dessau ++
Als Versorgungszentrum Siedlung Törten erbaut ++ Fertigstellung 1928, 1990 saniert ++ Architekt Walter Gropius ++ Flachbau und fünfgeschossiges Haus ++ verputztes Ziegelmauerwerk, Flachbau als Stahlbetonkonstruktion ++ heller Putz, schwarze Fensterprofile ++ flexibler Verkaufsbereich und Wohnungen ++ heute als Ladenlokal und Wohnhaus genutzt ++
Originalgetreu restauriertes Gebäude der Siedlung Törten (1928, Architekt Walter Gropius) ++ Sitz der Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau e. V. ++ Moses Mendelssohn (1729–1786) wurde in Dessaus jüdischem Viertel geboren ++ Dauerausstellung zu Lebenswerk des Aufklärers Moses Mendelssohn, Freundeskreis und Wirkung auf Zeitgenossen, prominente Mitglieder der Mendelssohnschen Familie ++ Moses Mendelssohn war Vorbild für die Figur des Nathan im Drama Nathan der Weise seines Freundes Gotthold Ephraim Lessing, Vater u. a. von Joseph Mendelssohn (Gründer des Bankhaus Mendelssohn), Abraham Mendelssohn Bartholdy (Vater von Fanny Hensel und ihres Bruders, Felix Mendelssohn Bartholdy) ++ Kopie der berühmten Mendelssohn-Büste von Jean Pierre Antoine Tassaert, Originalausgaben von Mendelssohns Schriften, Faksimiles von Briefen, neuere Mendelssohn-Literatur ++ Archiv, Bibliothek ++ Ausstellungen, Lesungen, Seminare ++
Eins von insgesamt fünf Laubenganghäuser ++ Architekt Hannes Meyer ++ Fertigstellung 1930, 1998 denkmalgerecht saniert ++ Bauherr Dessauer Spar- und Baugenossenschaft ++ rötliche Klinkersteine ++ über Laubengänge zugängliche Wohnungen mit 47 qm Wohnfläche, exemplarischer sozialer Wohnungsbau in der Weimarer Republik, niedrige Mieten ++ Besichtigung einer Wohnung im Rahmen von Führungen der Stiftung Bauhaus Dessau ++
Frühklassizistisches Schloss ++ Gründungsbau des deutschen Klassizismus ++ errichtet 1773 ++ Architekt Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff ++ Keramiksammlung aus der Porzellanmanufaktur Wedgwood ++ Wörlitzer Park an einem Seitenarm der Elbe ++ Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches (seit 2000 UNESCO-Welterbe) ++ unter Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen ++ 1769-1773 angelegt, bis 1813 erweitert ++ Landschaftspark nach englischem Vorbild ++ Park sollte einen Bildungsauftrag haben zu Architektur, Gartenkunst, Ackerbau ++ Fläche 112,5 ha ++ Architekt Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, Hofgärtner Johann Friedrich Eyserbeck ++ Parkbauten u. a. Gotisches Haus, Graues Haus, Synagoge, Bibelturm, Einsiedelei, Venustempel, Grotte, Villa Hamilton, Bauernhaus ++
Neogotischer Bau von 1892 ++ Architekt Friedrich Adler ++ Innengestaltung nach historischen Aufzeichnungen ++ zerstörter Vorgängerbau 1506 auf den Grundmauern des einstigen Schlosses errichtet ++ Martin Luthers Liedtext am 88 m hohen Turm "Ein feste Burg ist unser Gott" ++ Luthers Anschlag der 95 Thesen am 31. Oktober 1517 (Tür des Haupteingangs) ++ in Bronze gegossene Thesentür von 1858 durch Friedrich Wilhelm IV. gestiftet ++ Luthers und Melanchtons Grab unter der Kanzel ++ zwölf Glasfenster mit den Porträts von dreizehn wichtigsten Reformatorenschüler Luthers (1983) ++ UNESCO Weltkulturerbe ++ Schlossflügel von 1496 ++ heute Informations- und Begegnungszentrum für die Welterbestätte Schlosskirche, Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek, Evangelisches Predigerseminar ++
Wohnhaus, Werkstatt, Apotheke, Buchdruckerei von Lucas Cranach ++ 1518 erworben ++ Cranachs „Malerakademie” ++ 1544 im Besitz Lucas Cranachs d. J. ++ mehrere Umbauten, 2009 saniert ++ Röhrwasserbrunnen in Hofmitte ++ Denkmal Lucas Cranachs d. Ä. 2005 eingeweiht ++ heute künstlerische Ausbildung in der Cranach-Werkstatt, Herberge, historische Druckerstube, Apotheke, Hofwirtschaft ++
Renaissance-Ensemble ++ Wohnhaus, Malerwerkstatt, Druckwerkstatt von Lucas Cranach ++ 1512 erworben ++ hier entstanden erste Drucke von Luthers Neuem Testament in deutscher Sprache (Septembertestament) ++ Geburtshaus und Werkstatt von Lucas Cranach des Jüngeren ++ mehrere Umbauten, 2009 Sanierung ++ heute Ausstellungsräume und Sitz der Cranach-Stiftung ++ Wechselausstellungen ++ im Hof Handwerk, Handel ++ im Vorderhaus Jugendkunstschule ++
Denkmal zu Ehren von Philipp Melanchthons ++ Standort Marktplatz ++ Bildhauer Friedrich Drake ++ Einweihung 1865 ++ Baldachin Entwurf Johann Heinrich Stracks ++ Melanchthon-Figur mit der Rolle des Augsburgschen Glaubensbekenntnisses in der rechten Hand ++
Denkmal zu Ehren Marin Luthers ++ Standort Marktplatz ++ auf Wunsch von König Friedrich Wilhelm III. errichtet ++ 1821 enthüllt ++ Figur Luthers von Johann Gottfried Schadow (1805), Sockel von Friedrich Schinkel ++ Entwurf des gotischen Baldachins Friedrich Wilhelm IV. ++
Bausubstanz aus dem 15. Jahrhundert ++ Stadt- und Pfarrkirche St. Marien zu Wittenberg ++ Predigtkirche der Reformatoren Martin Luther und Johannes Bugenhagen ++ hier wurde die Heilige Messe zum ersten Mal in deutscher Sprache gefeiert ++ Mutterkirche der Reformation ++ Reformationsaltar von Lucas Cranach dem Älteren, Cranachs Tafelbilder, Taufbecken von Hermann Vischer ++ 1811 Inneneinrichtung neogotisch erneuert ++ Architekt Carlo Ignazio Pozzi ++ UNESCO-Weltkulturerbe ++
Dreigeschossiges Renaissancebauwerk mit spätgotisch gefassten Fenstern, rundbogig gestaffeltem Giebel ++ 1536 errichtet ++ hier wohnte Philipp Melanchthon, dessen Familie und studentischen Hausgäste ++ 1521 fand hier Johannes Bugenhagen Aufnahme ++ Ausstellung „Ad Fontes“ ++ 400 historische Drucke, Grafiken und Gemälde zu Leben und Wirken Melanchthons ++ 1898 historisierend eingerichtete Studier- und Sterbezimmer ++ Kräutergarten hinter dem Haus ++ nach Umbau Wiedereröffnung für Herbst 2012 geplant ++
Lutherhaus wurde 1504 ursprünglich als Kloster gebaut (die Mönche studierten an der Universität) ++ Augustinerkloster wurde Schwarzes Kloster genannt ++ fast 35 Jahre die Hauptwirkungsstätte des Reformators ++ hier lebte er ab 1508 als Mönch, ab 1525 dann zusammen mit seiner Familie als Ehemann und Vater ++ seit 1883 weltweit größtes reformationsgeschichtliches Museum ++ Dauerausstellung „Martin Luther – Leben, Werk und Wirkung“ ++ Luther in Wittenberg, Alltag der Familie Luther, Wirkungsstätte des Reformators ++ Lutherstube weitestgehend im Originalzustand ++ 1.000 meist originalen Exponate ++ Luther-Porträt von Lucas Cranach d. Ä. ++
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