Das Internationale Filmfestival Mannheim Heidelberg zählt zu den ältesten Festivals dieser Art weltweit. Regisseure wie Francois Truffaut, Wim Wenders, Rainer Werner Fassbinder oder Lars von Trier starteten hier ihre Karriere. Bis heute hält das Festival an dieser Tradition des Förderns und Entdecken fest. Mannheim-Besucher können an diesen Entdeckungen des Films teilhaben. Die Tour durch die Stadt beginnt südlich am Mannheimer Schloss und endet östlich am Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg. *Staedtereisen*
Barockschloss ++ erbaut 1720-1760, 1944 zerstört, Wiederaufbau 1947-2007 ++ Architekt Louis Remy de la Fosse ++ Bauherrn Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor ++ Ostflügel, Ehrenhof-Ost, Mittelbau, Ehrenhof-West, Süd- und dem Westflügel ++ Schlosskirche, Schlossbibliothek ++ langgestreckte Fassaden mit drei Stockwerken, vierstöckige Pavillons ++ Länge 450 m ++ Residenz der Kurfürsten von der Pfalz von 1720-1777 ++ Schauplatz der Revolutionen von 1848 und 1918 (Mannheimer Räterepublik) ++ Kabinettsbibliothek der Kurfürstin weitgehend erhalten ++ heute Teil der Universitätsverwaltung, Vorlesungssäle, Seminarräume der Universität Mannheim ++ für Besichtigungen geöffnet ++ Hochzeitsschloss (heiraten im Gartensaal) ++
Eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Frühklassizismus ++ 1777/1778 errichtet ++ Architekt Peter Anton von Verschaffelt, Figurenschmuck Johann Matthäus van den Branden ++ Zeughaus gehört zum Reiss-Engelhorn-Museen ++ Lichtinstallation der Künstlerin Elisabeth Brockmann ++ Ständige Ausstellung Antikensammlung & Porzellan- und Fayencekabinett, Theater- und Musikgeschichte (Mannheim als Zentrum der europäischen Theaterkultur im 18. Jahrhundert, Miniaturmodelle zu Stücke wie „Kabale und Liebe“, „Wilhelm Tell“ und „Die Götterdämmerung“, Soufflierbuch zur Uraufführung von Schillers "Räuber" am Mannheimer Nationaltheater im Jahr 1782) , Stadtgeschichte und Naturraum Mannheim, Forum Internationale Photographie ++ Motorwagen von Carl Benz ++ Sonderausstellungen ++ Museums-Shop ++
Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver ++ katholische Kirche ++ 1760 erbaut ++ bedeutendste Barockkirche Südwestdeutschlands ++ rechteckiger Grundriss, zweitürmige Schaufassade aus rotem Sandstein, 75 m hohe Vierungskuppel, dreiachsiger Vorbau mit drei rundbogigen Portalöffnungen ++ Architektur lehnt sich an Il Gesù in Rom an (Mutterkirche des Jesuitenordens) ++ Giebelrelief des Barockbildhauers Paul Egell ++ Innenraum im späten Barockstil gestaltet ++ ++ 20 m hoher Hochaltar 1997 rekonstruiert ++ Gehäuse der Hauptorgel auf der Westempore von Paul Egell, 1965 Instrument der Orgelbauwerkstätte Johannes Klais ++ Seelsorgeeinheit Mannheim-City und Sitz des Dekans des katholischen Stadtdekanats Mannheim ++
Postmoderner Bau ++ errichtet 1991 ++ Architekt Carlfried Mutschler ++ Gebäude mit Mittelturmfassade ++ Standort des ehemaligen „Alten Kaufhauses“ (barocker Prachtbau) ++ Stadtbibliothek, Ratssaal des Mannheimer Gemeinderats, Bürgersaal, Turmcafe Cocktailbar Stars, ab 11. Mai 2013 Panoptikum Mannheim (auf über 1.200 qm Deutschlands größtes Wachsfigurenkabinett mit über 350 teils historischen Exponaten) ++
Museum seit 2011 ++ 1.350 qm Ausstellungsfläche ++ Dauer- und Sonderausstellungen zu den Themen Musik, Kunst und Kulturen der Welt ++
Barocke Pyramide steht auf dem Paradeplatz ++ erbaut 1715 ++ eigentlich als Brunnenmonument für Düsseldorf entworfen ++ Bildhauer Gabriel Grupello ++ Bronzeguss ++ 1895 Erweiterung durch Brunnenschalen mit Figuren von Johannes Hoffart ++ Höhe ohne Sockel 6,90 m ++ Allegorie des Triumphs fürstlicher Tugenden über die Laster und der Entschleierung der Wahrheit durch die Zeit ++ vier Flussgötter symbolisieren Rhein, Donau, Neckar, Mosel ++ an den vier Ecken vier Kardinaltugenden ++
Gedenkskulptur in der Fußgängerzone ++ Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Mannheim ++ Bildhauer Jochen Kitzbihler, Architekt Helmut Striffler ++ errichtet 2003 ++ gläsernen Kubus mit 3 Metern Kantenlänge ++ schräg aufgestellt, eine Achse auf den Mittelpunkt des Paradeplatzes ++ auf den vier senkrechten Seitenflächen sind in Spiegelschrift 2.400 Namen ermordeter Mannheimer Juden angebracht ++ Tafel im Straßenpflaster ++ jüdische Mannheimer wurden 1940 in das Camp de Gurs deportiert ++
Galerie seit 2011 ++ Plattform für Künstlerinnen und Künstler aus der Region ++ aktuelle künstlerische Positionen ++ Erprobung neuer Ausstellungskonzepte ++ jährlich acht Ausstellungen ++ Führungen ++
Restaurant nach dem französischem Vorbild des "Savoir-vivre«" ++ Ambiente Stadtrestaurant ++ anspruchsvolle Kulinarik ++ fantasievolle internationale Küche ++
Synagoge der Jüdischen Gemeinde Mannheim ++ Nachfolgebau früherer Synagogen ++ erbaut 1987 ++ Synagoge und Gemeindezentrum im Quadrat F3 ++ Architekt Karl Schmucker ++ 1992/93 Synagoge auf der Biennale von Venedig ++ im Quartier F3 wohnten traditionell viele Mannheimer Juden ++ fünfstöckiger Baukomplex umschließt die Synagoge hufeisenförmig ++ kubischer Bau, Fassade mit rotem Betonwerkstein verkleidet, mit fünf hohen Rundbogenfenstern gegliedert, zwei Rundbogenportale ++ Gemeindezentrum (Festsaal, Mikwe, koschere Küchen, Clubraum, Kindergarten, Schulraum, Gemeindebüro, Bibliothek, Sitzungszimmer, pergolaüberdachter Hof für das Laubhüttenfest ++ die Gemeinde bietet ein kulturelles Programm, das auch Nichtjuden offensteht ++ Synagoge im Rahmen von Führungen zu besichtigen ++
Evangelische Trinitatiskirche ++ bedeutender Bau der Nachkriegsmoderne ++ 1959 errichtet ++ Architekt Helmut Striffler ++ Grundriss ein gestrecktes Sechseck ++ Stahlbetonskelett, Pfeiler und Dachbinder sichtbar belassen, Satteldach, weiter stützenloser Raum, vertikale Stelen mit Leuchtstoffröhren, die als Rudimente einer dreischiffigen Kirche wirken ++ Bronzekruzifix von Emil Cimiotti ++ Gruft der beiden einzigen Wittelsbacher, die dem lutherischen Glauben treu geblieben waren, Pfalzgraf Johann von Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen ++ Evangelische PersonalgemeindeTrinitatis Mannheim ++
Yavuz-Sultan-Selim-Moschee ++ erbaut 1995 ++ Architekt Mehmed Bedri Sevinçoy ++ benannt nach Sultan Selim I., genannt „Yavuz“ ++ runder Grundriss, Kuppelbau mit 35 m hohem Minarett ++ Kuppel mit Kalligrafien verziert ++ Projekt der „Offenen Moschee“ ++ angegliedert Mannheimer Institut für Integration und interreligiösen Dialog ++ Moscheeführungen ++
Popakademie Baden-Württemberg ++ staatliche Hochschuleinrichtung für Populäre Musik ++ Gründung 2003 ++ Architekten motorplan ++ zweigeschossige flache Box, Sockelgeschoss ++ 250 Studenten (2011) ++ Bachelor of Arts-Studiengänge Musikbusiness und Popmusikdesign, Master of Arts-Studiengänge Music and Creative Industries und Popular Music ++ Angeboten zur Aus- und Weiterbildung im Musikbereich ++ Kompetenzzentrum für Popkultur und Musikwirtschaft ++ Beratung für Existenzgründer/innen im pop.forum- StartUps ++
Historischer Seitenraddampfer an der Kurpfalzbrücke ++ 1929 als Ausflugsschiff auf dem Rhein und für 2.500 Passagiere gebaut ++ Länge 83,62 m, Breite 16,20 m, Tiefgang 1,05 m, durchschnittliche Geschwindigkeit 23 km/h ++ gehört zum TECHNOSEUM ++ Rundgang durch das Schiff ++ Wissenswertes zur Geschichte der Binnenschifffahrt, Bergungstaucherei, Schifferkinderheime, Seelsorge auf dem Wasser ++ Kessel- und Maschinenraum (zwei Flammrohrkessel), Dampfmaschine (zweizylindrige Verbund-Dampfmaschine), exzentergesteuerte Schaufelräder in Aktion ++ Schiffsküche ++ historisches Polizeiboot ++ Museum, Ausstellungen, Forschungs- und Spielangebote für Jugendliche ++ Restaurant ++
Museum (gehört zum Reiss-Engelhorn-Museen) in nachempfundener Wohnung Schillers ++ originale Wohnungen nicht mehr vorhanden ++ Museum im barocken Nachbaranwesen der letzten Wohnung im "Hölzelschen Haus" ++ dreigeschossiges Wohnhaus mit Seitenflügel ++ multimediale Inszenierung Friedrich Schillers Zeit in Mannheim Juli 1783 bis März 1785, Ausgangspunkt Historiengemälde von Friedrich August Pecht ++ in Mannheim feierte Schiller seine ersten Erfolge als Theaterdichter ++
Hafenrundfahrt Mannheim und Ludwigshafen ++ Schiffe der Kurpfalz Personenschiffahrt ++ 70 km Hafenufer und 16 Mio. Tonnen Schiffsgüterumschlag ++ 2. größter Binnenhafen Europas ++ mit Erklärungen ++ Dauer ca. 2 Std. 15 Min. ++ Anleger Mannheim-Kurpfalzbrücke ++
Freizeit- und Erholungspark ++ 33 ha Fläche ++ bäuerlicher Mustergarten, Rosarium (100 000 Rosen) ++ Blumenhügel, Parksee, Brunnenanlagen, Mini-Zoo ++ Freizeitanlagen, Multihalle ++
Kulturzentrum im denkmalgeschützten historischen Feuerwehrhaus ++ Jugendstilbau ++ 42 m hoher neubarocker Schlauchturm ++ Architekt Richard Perrey ++ ab 1912 zentrale Feuerwache der Stadt Mannheim, seit 1981 Kulturzentrum ++ Proberäume für Bands, das Kinder- und Jugendtheater des Nationaltheaters Schnawwl, Werkstätten des Bezirksverbandes Bildender Künstler (BBK), freies Radio bermuda.funk, Büros des Kulturamtes der Stadt Mannheim, Künstlerwohnungen ++ Konzerte ++ Jazz Live Sessions ++ Jazzfestivals Enjoy Jazz ++ Café, Bar ++
Festival gegründet 1952 ++ findet gleichzeitig in den beiden Städten alljährlich im Oktober oder November statt ++ Treffen des Autorenkinos und des anspruchsvollen ausländischen Films ++ Entdeckung und Förderung junger Talente ++ Erst- oder Zweitwerke junger Regisseure ++ Hauptreihen: Internationale Wettbewerb und die Internationalen Entdeckungen ++ Mannheim Meeting Place ++ Preise u. a. Großer Preis von Mannheim-Heidelberg, Rainer Werner Fassbinder-Preis ++ Erste Filme zeigten u. a. Francois Truffaut, Wim Wenders, Rainer Werner Fassbinder, Krzysztof Kieslowski, Jim Jarmusch, Lars von Trier, Bryan Singer, Thomas Vinterberg ++ zentrale Spielorte Stadthaus Mannheim, Garten des Heidelberger Schlosses ++
Vierspartentheater ++ eigenes Ensembles für Musiktheater (Oper, Operette, Musical), Schauspiel, Ballett, Kinder- und Jugendtheater Schnawwl ++ 1777 gegründet von Kurfürst Carl Theodor als „stehende Bühne“ mit festem Ensemble ++ 1839 städtisch (ältestes kommunale Theater der Welt) ++ Friedrich Schiller Mannheims erster Theaterdichter, 1782 "Die Räuber" in Anwesenheit des Dichters uraufgeführt ++ Theaterbau 1943 zerstört ++ Neues Nationaltheater von 1957 (Architekt Gerhard Weber), 2008 Neues Werkhaus ++ Großes Haus (Opernhaus, 1.200 Plätze), Kleines Haus (Schauspielhaus, 630 Plätze), gemeinsames Foyer ++ seit 1978 Internationale Schillertage ++ Wilhelm Furtwängler war hier Chefdirigent (1915–1920) ++
Congress Center Rosengarten ++ Kongress- und Tagungszentrum für nationale und internationale Kongresse ++ erbaut 1903 städtische Festhalle im Jugendstil, 1944 stark zerstört ++ Architekt Bruno Schmitz ++ historische Vorderbau mit dem Musensaal wurde außen wieder hergestellt, hinter dem Altbau 1974 moderner Neubau (Architekt Karl Schmucker) ++ Mozartsaal im Rosengarten Spielstätte für das Nationaltheater-Orchester der Musikalischen Akademie Mannheim ++ Klangkörper des SWR und Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit eigenen Konzertreihen ++ Mozartsaal (2.300 Plätze), Musensaal (1.360 Plätze), Stamitzsaal (250 Plätze), Holzbauersaal (900 Plätze) ++
Wahrzeichen Mannheims ++ römisch-monumentaler Wasserturm ++ erbaut 1886 ++ barocker gelber Sandsteinbau ++ Standort am Friedrichsplatz (einer der schönsten und größten Jugendstilanlagen Europas) ++ Höhe 60 m ++ diente als Trinkwasserreservoir ++ Wasserspiele am Fuße des Turms ++ Freitreppe mit Bildhauerarbeiten ++
Museum für moderne und zeitgenössische Kunst ++ 1907 erbaut ++ Jugendstilgebäude ++ Architekt Hermann Billing ++ ca. 2.150 Gemälde, 840 Skulpturen, ca. 33.000 Blatt Handzeichnungen, Aquarellen, Druckgraphiken ++ Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts, Skulpturenschwerpunkt, graphische Sammlung ++ Werkkunstabteilung ++ ständigen Sammlungspräsentation, jährlich Sonderausstellungen internationaler zeitgenössischer Kunst ++ Künstler u. a. Édouard Manet, Francis Bacon, Auguste Rodin, Wilhelm Lehmbruck, Henry Moore, Marino Marini, Mario Merz, Richard Long, Johan Christian Clausen Dahl, Caspar David Friedrich, Otto Dix, Oskar Kokoschka, August Macke ++ Museumspädagogik ++
Denkmal zu Erinnerung an den Erfinder Carl Benz ++ errichtet 1933 ++ Bildhauer Max Laeuger ++ Kalkstein-Relief ++ Bronzenachbildung des ersten Automobils von 2008 ++ Benz hatte in Mannheim in T6, 11 (heute T 6, 33) seine Werkstatt ++
Evangelische Christuskirche ++ 1907 erbaut ++ Architekt Christian Schrade ++ repräsentativster Sakralbau der Stadt ++ zentraler Kuppelbau (Bauprinzipien des Wiesbadener Programms), quadratischer Grundriss (griechisches Kreuz mit abgerundeten Ecken), hellgelber Sandstein, grüne Kupferdächer ++ Kuppel Spannweite 23 m, 65 m hoher Turm ++ stilistischen Einflüsse des Jugendstils ++ Figuren der zwölf Apostel um die Kuppel gruppiert, vergoldeten Statue des Erzengels Michael ++ Steinmeyer-Orgel von 1911 mit 8.000 Pfeifen (eine der größten Orgeln Deutschlands) ++ Evangelische Christusgemeinde Mannheim ++
Österreichische Küche ++ regionale Produkte ++ gut sortierte Weinkarte ++ barockes Ambiente ++
Mannheimer Kunstverein e.V. ++ 1833 gegründet ++ Ausstellungsgebäude an der Augusta-Anlage (1966, Architekt Theo Pabst, 450 qm Nutzfläche) ++ Förderung aktueller und junger Kunst ++ jährlich ca. zwölf Ausstellungen mit regionaler und internationaler junger Kunst, etablierter Kunst ++ Bildhauerei, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Installation, Videokunst, Performance ++ eigene Sammlung ++ Konzertveranstaltungen ++
Eines der weltweit ersten Planetarien ++ erbaut 1927, 1943 zerstört, Neubau 1984 ++ Höhe der Projektionskuppel 20 m ++ Showlaser-Anlage, Video-Großbildprojektoren, seit 2002 Projektionsgerät „Universarium“ von Carl Zeiss ++ 280 Sitzplätze +
Industriegeschichtliches Museum ++ bis 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit ++ Museumsgebäude ++ erbaut 1990 ++ Architektin Ingeborg Kuhler ++ einzelne Stockwerke wirken wie schiefe Ebenen (Konzept des "arbeitenden" Museums, abwärts verlaufenden "Raum-Zeit-Spirale" durch die Sozial- und Industriegeschichte) ++ Dauerausstellung und Sammlung zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart ++ Exemplarische Stationen des technischen, sozialen und politischen Wandels seit dem 18. Jahrhundert ++ Uhren, Papierherstellung, Weberei, Energie, Mobilität, Bionik ++ Inszenierungen von Wohn- und Arbeitsstätten, Maschinen aus Produktion, Verkehr, Büro ++ Ausstellungsobjekt u. a. Nachbau des Benz-Patentmotorwagens von 1886 ++ historisches Inventar der Mannheimer Sternwarte ++ Zukunftswerkstatt Elementa ++ Museumsschiff ++
Parkanlage am linken Neckarufer ++ angelegt 1897 ++ Gartenarchitekt Heinrich Siesmayer (Realisierung Philipp Siesmayer) ++ Unterer Luisenpark (Englischer Landschaftspark, Gartendenkmal), Oberer Luisenpark (Freizeitpark) ++ Ort der Bundesgartenschau von 1975 ++ Botanischer Garten, Pflanzenschauhaus (2.700 qm) ++ Klangoase, Seebühne, Rosenschau ++ 3.000 Bäume, 130 verschiedene Arten, 100 Straucharten, 300.000 Blumen im Frühling, 200.000 Sommer- und Herbstblumen ++ Chinesischer Garten mit dem Chinesischen Teehaus ++ Themengärten (Heidegarten, Citrusgarten, Farngarten, Heilpflanzengarten, Gräserbeete, Rosenpromenade, 13 Wechselfloorbeete) ++ Schmetterlingshaus, Unterwasserwelt, Terrarium, Volieren, Affengehege ++
Dem Erfinder des Automobils Carl Benz gewidmet ++ historische Fabrikanlage C. Benz Söhne ++ Museum 2004 eröffnet ++ historische Benz Fabrik ++ Ausstellung zur Geschichte der Motorisierung, vom Benz Patent-Motorwagen bis zum Mc Laren Mercedes Formel 1 Rennwagen ++ in fünf Bereichen 70 Fahrzeuge ++ Marken Benz, C. Benz Söhne und Mercedes-Benz ++ Museumswerkstatt ++ privaten Sammlung von Winfried A. Seidel ++
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