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Albertus Magnus (19 Stationen gefunden)

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Albertus Magnus (um 1200-1280) war als Gelehrter und Bischof der Wegbereiter für den christlichen Aristotelismus im hohen Mittelalter. 1622 wurde Albert der Große selig- und 1931 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt. An seinen biografischen Orten wird Albertus Magnus aus unterschiedlicher Perspektive gedacht als Polyhistor, Philosoph, Jurist, Naturwissenschaftler, Theologe, Dominikaner und Bischof von Regensburg. Die Tour zu den biografischen Orten von Albertus Magnus beginnt nördlich am Albertus Magnus Denkmal in Köln und endet südlich an der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf. *Religionsreisen*

1. Station: Albertus Magnus Denkmal Köln

Bild Albertus Magnus Denkmal Köln
Foto: © tim bartel , cc by-sa 2.0

Denkmal zu Erinnerung an Albertus Magnus ++ Bronzeguss ++ aufgestellt 1956 ++ Bildhauer Gerhard Marcks ++ Standort vor dem Hauptgebäude der Universität ++ drei weitere Abgüsse des Denkmals stehen in Universität in Bogotá (1965), vor der University of Houston School of Law in Houston/Texas, an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena (1996) ++

  • GPS-Koordinaten: 50.927919, 6.927969
  • Adresse: Albertus-Magnus-Platz, 50931 Köln
  • Telefon: +49 221 22130400
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

2. Station: Dominikanerkirche Heilig Kreuz Köln

Bild Dominikanerkirche Heilig Kreuz Köln
Foto: © anonymous , wikimedia

Dominikanerkloster seit 1902 in der Lindenstraße ++ mittelalterliche Kloster in der Stolkgasse (älteste Niederlassung des Ordens in Deutschland war 1804 abgerissen worden) ++1280 starb Albertus Magnus im Kölner Dominikanerkonvent in der Stolkgasse und wurde in der Klosterkirche Heilig Kreuz begraben (Reliquienschrein heute in St. Andreas) ++ neogotischer Bau 1945 zerstört ++ Neubau 1952 ++ Architekt Hans J. Lohmeyer ++ 2002 zeitgenössische Neugestaltung des Innenraumes durch Gerd Winner ++ Ausstattung von Edelstahl, hellgrauem Granit und hellem Holz bestimmt ++ Kreuzreliquie, die der hl. Albertus Magnus im Jahr 1248 von König Ludwig IX. (Ludwig dem Heiligen) erhalten hat ++

  • GPS-Koordinaten: 50.933722, 6.936411
  • Adresse: Lindenstraße 45, 50674 Köln
  • Telefon: +49 221 580700018
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

3. Station: Historisches Rathaus Köln

Bild Historisches Rathaus Köln
Foto: © Karminia , cc by-sa 3.0

Gebäudekomplex mit moderner "Piazzetta" als Zentrum (monumentale "Wolke" als freihängendes Deckengemälde von Hann Trier) ++ Renaissance-Rathauslaube (1573, Architekt Wilhelm Vernukken), Relief (legendärer Kampf des Bürgermeisters Hermann Gryn mit einem Löwen) ++ 61 m hoher spätgotischer Rathausturm (1414 von den Kölner Zünften errichtet), 130 Steinstatuen aus der Geschichte Kölns, Glockenspiel, bei jedem Stundenschlag der Turmuhr streckt der "Platz-Jabbeck" die Zunge raus ++ hochgotischer Hansasaal (14. Jahrhundert, ehemals Tagungsstätte der Hanse, Gerichtssaal, Repräsentationsort des Rates, Skulpturen der „Neun guten Helden“ und acht Propheten) ++ Löwenhof, Verwaltungstrakt, Spanischer Bau ++ Konrad Adenauer war hier 1917-1933 und für einige Monate des Jahres 1945 Oberbürgermeister ++

  • GPS-Koordinaten: 50.938103, 6.959121
  • Adresse: Rathausplatz 2, 50667 Köln
  • Telefon: +49 221 22130100
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

4. Station: Kölner Dom

Bild Kölner Dom
Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0

Wahrzeichen Kölns ++ Römisch-katholische Kirche, Kathedrale des Erzbistums Köln ++ stilreine hochgotische Bauweise ++ im Mittelalter (Gotik) 1248 begonnen, im 19. Jahrhundert (Neugotik) 1880 vollendet (Friedrich Wilhelm IV. initiiert 1842 die Grundsteinlegung zum Weiterbau des Kölner Doms, der zu einem Nationalsymbol werden soll) ++ Architekt Gerhard von Rile u. a. ++ fünfschiffiger gotischer Kirchbau mit Umgangschor und Kapellenkranz, monumentale Westfassade, zwei Türme ++ Platz für 20.000 Personen ++ Domschatzkammer, Gerokreuz (um 970), Dreikönigsschrein von Nikolaus von Verdun ( 1181-1220), Teppiche von Peter Paul Rubens (1640), Mailänder Madonna (um 1290), Grablege Kölner Erzbischöfe ++ Südquerhausfenster von 2007 nach einem Entwurf des Malers Gerhard Richter ++ Türen des Südportals von Ewald Mataré (Bischofstür, 1948, Papsttür, 1948, Pfingsttür, 1953, Schöpfungstür, 1954) und Taubenbrunnen vor dem Kölner Dom (1953) ++ UNESCO-Weltkulturerbe ++

  • GPS-Koordinaten: 50.94162, 6.95847
  • Adresse: Domkloster 4, 50667 Köln
  • Telefon: +49 221 17940555
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

5. Station: Kirche St. Andreas Köln

Bild Kirche St. Andreas Köln
Foto: © raimond spekking / cc by-sa 3.0

Dominikanerkirche St. Andreas (angrenzendes Kloster) ++ spätromanische Kirche (Romanik/Gotik) ++ gegründet um 960 als Chorherrenstift ++ reiche Bauplastik der rheinischen Spätromanik ++ spätgotische Chorhalle ++ gotische Ausstattung, Seitenkapellen Reste von Wandmalereien ++ dunkel leuchtende Chorfenster (spätes 19. Jahrhundert), neue Kirchenfenster von Markus Lüpertz ++ Verbindung romanischer und Architektur der Moderne in der Krypta ++ Grablege des Hl. Kirchenlehrers Albertus Magnus ++ Andreasreliquie ++ Patronatskirche der Kölner Brauer, der Kölner Rosenkranzbruderschaft, der Gründungs- und Ordenskirche des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ++

  • GPS-Koordinaten: 50.941749, 6.955129
  • Adresse: Komödienstrasse 4-8, 50667 Köln
  • Telefon: +49 221 160660
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  • Reisezeit: ganzjährig

6. Station: Kölnisches Stadtmuseum

Bild Kölnisches Stadtmuseum
Foto: © Thomas Wolf, www.foto-tw.de , cc by-sa 3.0 de

Zeughaus ++ Renaissancegebäude ++ erbaut 1606 ++ heute Stadtmuseum Köln ++ eröffnet 1888 ++ Ausstellung zur Kölner Stadtgeschichte ++ Ausstellungsfläche 2.000 qm ++ Sammlung mit rund 300.000 Objekten (rund 5.000 ausgestellt) ++ Geschichte, Geistesleben, Wirtschaft, Alltagsleben ++ Themen Handel, Handwerk, Wohnen, Frömmigkeit ++ Rheinschifffahrtsgeschichte bis zur Dampfschifffahrt ++ großes Stadtmodell ++ goldenes „Flügelauto“ auf dem Dach des Zeughausturms (1991 von HA Schult montiert) ++

  • GPS-Koordinaten: 50.941366, 6.950731
  • Adresse: Zeughausstraße 1 - 3, 50667 Köln
  • Telefon: +49 221 22125789
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7. Station: Erzbischöfliche Diözesan und Dombibliothek Köln

Bild Erzbischöfliche Diözesan und Dombibliothek Köln
Foto: © raimond spekking / cc by-sa 3.0

Zentrale Bibliothek des Erzbistums Köln ++ eine der größten theologischen Spezialbibliotheken im deutschsprachigen Raum ++ bedeutendste erhaltene Kathedralbibliothek ++ geht ursprünglich auf die Handschriftensammlung von Erzbischof Hildebald im 8./9. Jahrhundert zurück ++ ältestes Buch von 590/604 ++ seit 1930 Diözesanbibliothek und die Dombibliothek organisatorisch vereinigt, Dombibliothek als Dauerleihgabe des Kölner Domkapitels in die Diözesanbibliothek ++ 400.000 Bände, 800 Handschriften (u. a. der Anfang von Albertus Magnus' Abhandlung „Über das Gute“), 430 Inkunabeln, 1.500 laufende Zeitschriften ++ Schwerpunkt Katholische Theologie, Religionspädagogik, Philosophie, Rheinische Kirchengeschichte und Kunstgeschichte ++

  • GPS-Koordinaten: 50.944664, 6.951642
  • Adresse: Kardinal-Frings-Straße 1-3, 50668 Köln
  • Telefon: +49 221 16423721
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8. Station: Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche Mühlhausen

Bild Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche Mühlhausen
Foto: © michael sander , cc by-sa 3.0

Ehemalige Klosterkirche St. Crucis ++ in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet ++ schlichte Architektur einer Bettelordenskirche ++ seit 1802 profaniert ++ seit 1975 Museum ++ Ausstellung ,"Mühlhausen 1525" zum Deutschen Bauernkrieg und zur Reformation ++ Konzerte ++ Klostergarten nach den Ideen des mittelalterlichen Gelehrten Albertus Magnus gestaltet ++

  • GPS-Koordinaten: 51.208246, 10.457467
  • Adresse: Kornmarkt, 99974 Mühlhausen
  • Telefon: +49 3601 85660
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Diese Station gibt es auch in den Touren: Thomas Muentzer

9. Station: Festung Marienberg Würzburg

Bild Festung Marienberg Würzburg
Foto: © Avda / CC-BY-SA-3.0 / Festung Marienberg

Wahrzeichen Würzburgs ++ 1201 bis zum Umzug in die Residenz Sitz der Würzburger Fürstbischöfe Mitte 18. Jahrhundert ++ Ursprünge der Burg 8. Jahrhundert, Mainfränkisches Museum Würzburg, Hof mit Wirtschaftsgebäuden, Bastion 16. Jahthundert, Greiffenclau-Hof mit Kommandantenbau und barockem Zeughaus 18. Jahrhundert ++ Maschikuliturm (Architekt Balthasar Neumann) ++ Museum seit 1913 ++ eine der großen Kunstsammlungen Bayerns ++ 45 Schauräume ++ Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk aus Würzburg und Mainfranken ++ Frühzeit bis 19. Jahrhundert ++ Künstler u. a. Sammlung Tilman Riemenschneider, Lucas Cranach d.Ä., Tiepolo ++ Fayencen, bemalte und geschnittene Gläser, Goldschmiedearbeiten, Sammlung historischer Uhren ++ Fürstenbaumuseum (Stadtgeschichte, Fürstensaal, fürstbischöfliche Schatz- und Paramentenkammer, Stadt-Modelle um 1525 und 1945 ++ barocker Fürstengarten in seiner heutigen Form um 1700 ++ Marienkirche im inneren Burghof (um 704 errichtet, älteste christliche Kirche Würzburgs, Bischofskirche 742-788) ++ Hochzeitsburg (Trauungen in der Festungskirche) ++

  • GPS-Koordinaten: 49.789907, 9.912674
  • Adresse: Oberer Burgweg, 97082 Würzburg
  • Telefon: +49 931 205940
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  • Reisezeit: ganzjährig
Diese Station gibt es auch in den Touren: Keramik in Franken , Kunst in Wuerzburg , Kunst & Gourmet in Wuerzburg

10. Station: Augustinerkirche Würzburg

Bild Augustinerkirche Würzburg
Foto: © Parklife / wikimedia / CC BY-SA 3.0

Klosterkirche des Augustinerordens ++ 1308 als gotischer Bau errichtet, 1945 zerstört, 1975 restauriert ++ 1741 barocke Umgestaltung ++ Architekt Balthasar Neumann (Langhaus) ++ früh-gotischen Chor (um 1275), Stuckaturen von Antonio Bossi ++ bis zur Säkularisation war hier der Dominikanderorden angesiedelt ++ mehrfach (u. a. 1264) wohnte Augustus Magnus im Dominikanerkloster, verfasste hier seinen Kommentar zum Lukasevangelium ++ ab 1813 Augustiner ++ 2011 Neugestaltung nach dem Communio-Modell als raumbestimmendes Konzept ++ Konzerte, Ausstellungen ++ pastorale Arbeit ++

  • GPS-Koordinaten: 49.796299, 9.931186
  • Adresse: Dominikanerplatz 2, 97070 Würzburg
  • Telefon: +49 931 30970
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11. Station: St. Martinsmünster Lauingen

Bild St. Martinsmünster Lauingen
Foto: © johannes schlund , cc by-sa 3.0

Spätgotische Hallenkirche ++ 1520 errichtet ++ Architekt Hans Hieber ++ weiß verputzter Backstein, rechteckiger Grundriss, drei gleich hohe und breite Schiffe, quadratischer Turm mit achteckigem Obergeschoss und flacher Haube (54 m hoch) ++ 1640-1880 barockisiert ++ Volksaltar (1985) vom Bildhauer Klaus Backmund, Hirnschalenreliquie des heiligen Alberts integriert ++ Kath. Stadtpfarrei St. Martin ++

  • GPS-Koordinaten: 48.568664, 10.428292
  • Adresse: Herzog-Georg-Straße 49, 89415 Lauingen
  • Telefon: +49 9072 7010790
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  • Reisezeit: ganzjährig

12. Station: Albertus Magnus Denkmal Lauingen

Bild Albertus Magnus Denkmal Lauingen
Foto: © Tilman2007 / CC-BY-3.0 / Lauingen Albertus Magnus Denkmal

Denkmal zum gedenken an Albertus Magnus ++ errichtet 1881 zum 600. Todestag ++ Bildhauer Ferdinand von Miller ++ Bronzestatue ++ Albertus Magnus wurde um 1200 in Lauingen an der Donau geboren ++ seit 1631 feiert man in Lauingen das Albertusfest ++

  • GPS-Koordinaten: 48.57075, 10.4309
  • Adresse: Herzog-Georg-Straße 17, 89415 Lauingen
  • Telefon: +49 9072 998138
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  • Reisezeit: ganzjährig

13. Station: Lauinger Heimathaus

Bild Lauinger Heimathaus
Foto: © Reinhardhauke , cc by-sa 3.0

Ehemaligens Prioratsgebäude des St. Agnesklosters ++ Heimathaus der Stadt Lauingen ++ Museum für Stadtgeschichte ++ Führungen auf Anmeldung ++ ur- und frühgeschichtlichen Sammlung (u. römische Funde aus Faimingen und Aislingen) ++ Bild von Mathis Gerung "Lager Kaiser Karl V. vor Lauingen 1546" ++ Volkskunst und Lauinger Brauchtum ++ Sammlung handwerklich-bäuerlicher Geräte ++ Grabkreuze und Zinnsärge aus der Herzogsgruft im St. Martinsmünster ++

  • GPS-Koordinaten: 48.569291, 10.428962
  • Adresse: Herzog-Georg-Straße 57, 89415 Lauingen
  • Telefon: +49 9072 5491
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  • Reisezeit: ganzjährig

14. Station: Historisches Museum Regensburg

Bild Historisches Museum Regensburg
Foto: © wolperdinger , cc by-sa 3.0

Ehemaliges Minoritenkloster St. Salvator ++ Stadtmuseum seit 1931 ++ Ausstellung zur Stadtgeschichte ++ Kunst- und Kulturgeschichte von der Steinzeit bis zum 19. Jahrhundert ++ Sammlungs-Themen: Vor- und Frühgeschichte, Römerzeit ("Castra Regina", der wichtigste Militärstützpunkt an der Grenze des Römischen Reichs im heutigen Bayern), Steinplastik des Mittelalters, Leben und Handel im mittelalterlichen Regensburg, Sakralkunst des 15./16. Jahrhunderts bis zu Wohnkultur und Kunsthandwerk des 16. bis 19. Jahrhunderts ++ archäologische Sammlung ++ Modelle und Rekonstruktionen ++ Werke Albrecht Altdorfers und der Donauschule ++ Sammlung regionales Kunsthandwerk (u. a. Glaskunst, Bildschnitzerei, Keramik) ++ spätgotischer Klosterbrunnen ++

  • GPS-Koordinaten: 49.017756, 12.101966
  • Adresse: Dachauplatz 2-4, 93047 Regensburg
  • Telefon: +49 941 5072448
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Diese Station gibt es auch in den Touren: Welt der Roemer , Archaeologie in Bayern , Bayerns Roemische Geschichte

15. Station: Dom zu Regensburg

Bild Dom zu Regensburg
Foto: © Bkmd / wikimedia

Gotisches Bauwerk nach französischem Vorbild ++ St.Peter Kathedrale ++ Hauptkirche des Bistums Regensburg ++ erste Bautätigkeiten um 700 ++ vor 1520 erbaut ++ Westtürme mit durchbrochenen Maßwerkgiebeln, Kreuzgang ++ hochmittelalterliche Tiermetapher „Judensau“ als antijudaistische Bildmotiv ++ Farbfenster aus dem 13. und 14. Jahrhundert ++ fünf gotische Ziboriumsaltäre ++ Steinfiguren lachender Engel Gabriel und Schmerzensmann ++ Grablege der Bischöfe ++ Domchor "Regensburger Domspatzen" mit mehr als 1000jähriger Geschichte ++ Papstbruder Georg Ratzinger 1964–1994 Domkapellmeister ++ ökumenische Vesper mit Papst Benedikt XVI. am 12. September 2006 ++ seit 2006 UNESCO Welterbe Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof ++

  • GPS-Koordinaten: 49.019142, 12.09851
  • Adresse: Domplatz, 93047 Regensburg
  • Telefon: +49 941 5971660
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16. Station: Domschatzmuseum Regensburg

Bild Domschatzmuseum Regensburg
Foto: © dalibri , cc by-sa 2.0 de

Ehemalige bischöflichen Residenz ++ Museum in den historischen Räumen mit Fresken der Renaissance ++ Ausstellung mit Schatzkammerstücken des Mittelalters und der Neuzeit ++ Exponate u. a. wertvolle Ornate mit feinster Goldstickerei, kostbare Kruzifixe, Monstranzen, Kelche, Bischofsstäbe, berühmtes Emailkästchen (um 1400) ++ ausgestellte sakralen Geräte und Paramente werden zu besonderen Anlässen beim Gottesdienst im Dom St. Peter verwendet ++

  • GPS-Koordinaten: 49.019955, 12.097345
  • Adresse: Krauterermarkt 3, 93047 Regensburg
  • Telefon: +49 941 57645
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

17. Station: Dominikanerkirche St. Blasius Regensburg

Bild Dominikanerkirche St. Blasius Regensburg
Foto: © sfischer , cc by-sa 3.0

Kirche der Dominikaner ++ Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet ++ eine der bedeutendsten Kirchen der Dominikaner in Deutschland ++ herausragendes Bauwerk der Bettelordensarchitektur der Dominikaner ++ dreischiffige gewölbte Bettelordenskirche ++ nach der Reformation bis 1628 protestantische Gottesdienste ++ gotische Fresken, Chorgestühl 15. Jahrhundert, Büstenreliquiar von Albertus Magnus (Ende 17. Jahrhundert, Albertus Magnus wirkte zur Erbauungszeit in Regensburg) ++ Kreuzgang, früherer Hörsaal mit mittelalterlichen Lehrstühlen für Professoren und Assistenten (heute Albertus-Magnus-Kapelle) ++ seit dem 19. Jahrhundert Kongregationskirche der Marianischen Männer-Congregation Regensburg ++

  • GPS-Koordinaten: 49.018243, 12.090532
  • Adresse: Predigergasse, 93047 Regensburg
  • Telefon: +49 941 5972530
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  • Reisezeit: ganzjährig

18. Station: Kirche St. Albertus Magnus Regensburg

Bild Kirche St. Albertus Magnus Regensburg
Foto: © johanning , cc by-sa 3.0

Katholische Kirche mit Pfarrhaus und Kindergarten ++ 1963 von Bischof Rudolf Graber geweiht ++ Architekt Karl Schmid jr. ++ Bau der Nachkriegsmoderne ++ geometrischer Baukörper, flacheres umlaufendes Seitengebäude, Glockenturm (Höhe: 45m + 5m Bronzekreuz) abgesetzt ++ überlebensgroße Holzstatue des Pfarrpatrons Albert der Große als einstiger Bischof von Regensburg ++ Reliquien der Hl. Äterius, Hl. Charus und Hl. Innocentia ++

  • GPS-Koordinaten: 49.001135, 12.117346
  • Adresse: Schwabenstraße 2, 93053 Regensburg
  • Telefon: +9 941 78531434
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19. Station: Gedenkstätte Walhalla Donaustauf

Bild Gedenkstätte Walhalla Donaustauf
Foto: © avda , cc by-sa 3.0

Klassizistische Ruhmeshalle für bedeutende Deutsche, mit der Geschichte Deutschlands bzw. der deutschsprachigen Staaten verbundene Persönlichkeiten ++ 1842 im Auftrag König Ludwigs I. von Bayern errichtet ++ Architekt Leo von Klenze ++ Kelheimer Kalkstein ++ Gestalt eines marmornen griechischen Tempels ++ 130 Büsten und 65 Gedenktafeln erinnern an 195 Personen und Gruppen ++ nach Sanierung Neueröffnung 2013 ++

  • GPS-Koordinaten: 49.03183, 12.22207
  • Adresse: Walhalla-Straße 48, 93093 Donaustauf
  • Telefon: +49 9403 961680
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig


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