Wenn Kellermeister und fränkische Weinhoheiten von Experten ausgewählte Weine ausschenken, dann ist in Würzburg Barockfest. Das wahre Fest für die Sinne findet im festlich-barocken Rahmen der fürstbischöflichen Residenz statt. Für die Veranstaltung im Mai sollten sich Würzburg-Besucher rechtzeitig Karten reservieren. Die Tour durch die Stadt beginnt westlich an der Festung Marienberg und endet nördlich am Museum Kulturspeicher. *Staedtereisen*
Wahrzeichen Würzburgs ++ 1201 bis zum Umzug in die Residenz Sitz der Würzburger Fürstbischöfe Mitte 18. Jahrhundert ++ Ursprünge der Burg 8. Jahrhundert, Mainfränkisches Museum Würzburg, Hof mit Wirtschaftsgebäuden, Bastion 16. Jahthundert, Greiffenclau-Hof mit Kommandantenbau und barockem Zeughaus 18. Jahrhundert ++ Maschikuliturm (Architekt Balthasar Neumann) ++ Museum seit 1913 ++ eine der großen Kunstsammlungen Bayerns ++ 45 Schauräume ++ Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk aus Würzburg und Mainfranken ++ Frühzeit bis 19. Jahrhundert ++ Künstler u. a. Sammlung Tilman Riemenschneider, Lucas Cranach d.Ä., Tiepolo ++ Fayencen, bemalte und geschnittene Gläser, Goldschmiedearbeiten, Sammlung historischer Uhren ++ Fürstenbaumuseum (Stadtgeschichte, Fürstensaal, fürstbischöfliche Schatz- und Paramentenkammer, Stadt-Modelle um 1525 und 1945 ++ barocker Fürstengarten in seiner heutigen Form um 1700 ++ Marienkirche im inneren Burghof (um 704 errichtet, älteste christliche Kirche Würzburgs, Bischofskirche 742-788) ++ Hochzeitsburg (Trauungen in der Festungskirche) ++
Spitäle an der Alten Mainbrücke ++ ehemalige Hofspitalkirche ++ ursprünglich spätgotische Kirche des Hofspitals ("Spital zu den 14 Nothelfern") ++ 1494 durch Johann von Allendorf gegründet ++ 1794 klassizistische Umgestaltung ++ Architekt Adam Salentin Fischer ++
Galerie der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU), Konzertsaal ++ Ausstellung zeitgenössischer fränkischer Kunst und Kunsthandwerk ++ Konzerte, Lesungen, Performances, Vorträge, Theater, Vernissagen, kulinarische Erfahrungen, Feste, Lebensart ++
Kloster St. Kilian und St. Franziskus ++ 1615 gegründet, 1803 aufgelöst ++ Kapuzinerkonvent heute im ehemaligen Hospiz an der Kirche Maria Heimsuchung (Käppele) ++ barocke Anlage (Kleinod des Spätbarock) ++ 1748 errichtet ++ Architekt Balthasar Neumann ++ Konvent betreut seit 1749 die Wallfahrt ++ Wallfahrtskirche auf dem Nikolausberg, Gnadenkapelle ++ Pieta soll seit 1650 Wunder bewirkt haben ++ Votivgaben im Mirakelgang ++ symmetrische Treppenanlage, Treppenaufgang mit 247 Stufen, Stationsweg mit 14 Kapellen (angelegt von Balthasar Neumann mit lebensgroßer Figurengruppen von Peter Wagner) ++
Gebäudeensemble der Renaissancezeit ++ für die 1582 gegründete Universität erbaut ++ Architekt Georg Robin ++ viergeschossiges Bauwerk, fast quadratischer Innenhof ++ 1583 begonnene Neubaukirche heute Festaula der Universität (eine der bedeutsamsten Kirchen der deutschen Renaissance), Kirchturm (1696, Antonio Petrini) mit Carillon ++ Priesterseminar (1715, J. Greising) ++ frühklassizistische Michaelskirche (Ph. Geigel, J. Michael Fischer) ++ heute Hörsäle, Seminarräume, CIP-Pool, juristische Bibliothek ++
Jüdisches Gemeinde- und Kulturzentrum/Museum der israelitischen Gemeinde in Würzburg und Unterfranken ++ eröffnet 2006 ++ Architekten BDA Diplomingenieure Grellmann Kriebel Teichmann ++ Ausstellung zur jüdischen Geschichte und Gegenwart in Würzburg ++ Informationen zum traditionellen jüdischen Leben und orthodoxen Judentum ++ Themen: Grundlagen des Judentums, Leben und Feste, Trauer und Gebet, Juden in Würzburg ++ 1456 jüdische Grabsteine und Grabsteinfragmente aus der Zeit zwischen 1147 und 1346 ++ Konzeption eines jüdischen „Erlebnishauses“ ++ modernen pädagogische Mittel, Videorecorder, Hologramme ++
Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken ++ seit 1987 betrieben vom Bezirk Unterfranken und der Stadt Würzburg ++ Ort der Sammlung regionaler jüdischer Kultur, der Forschung, Beratung und Vermittlung ++ Namensgeberin und Journalistin Dr. Johanna Stahl (1895-1943) gehört zu den Würzburger Opfern der Shoa ++ Präsenzbibliothek, Archiv ++ Ausstellungen ++
Bedeutende Schlossanlage des Barock in Europa ++ ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe ++ 1780 fertig gestellt ++ Architekt Balthasar Neumann ++ Deckenfresko mit den vier Erdteilen von Giovanni Battista Tiepolo (1752/53), im Kaisersaal zur politische Geschichte zu Zeiten Kaiser Friedrich Barbarossas (1751/52) ++ über 40 Schlossräume zu besichtigen ++ Venezianische Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts (Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) ++ Hofkirche ++ Hofgarten des Rokoko (Hofgärtner Johann Prokop Mayer) ++ seit 1963 im Südflügel Martin von Wagner Museum (1832 gegründete Sammlung der Universität Würzburg, Antikensammlung, Ägyptische Sammlung, Gemäldegalerie, Skulpturen, Graphischen Sammlung, u. a. Pastell-Portrait Kaspar Hausers von J. F. C. Kreul, Werke von Tilman Riemenschneider) ++ Hofgarten, Gartenbereiche mit geschnittenen Formobstbäumen, Kübelpflanzen, Blumenbeeten, Hecken, Spalieren, Laubengängen, Orangerie, Küchengarten ++ klassizistischen Gartenskulpturen von Johann Peter Wagner ++ seit 1981 Welterbe der UNESCO ++ Hochzeitsschloss (Trauungen in der Hofkirche) ++
Veranstaltung in der Residenz seit 1982 jährlich im Mai ++ an zwei Tagen klassische Musik, Kulinarik, Frankenwein im prachtvollen Kaisersaal, Gartensaal oder im Weißen Saal++ fränkisches Frühlingsmenü ++ Kellermeister und fränkische Weinhoheiten schenken aus, von Experten ausgewählte Weine ++ Veranstalter Fränkischer Weinbauverband e. V. ++
Dreispartenhaus ++ Ballett, Schauspiel, Musiktheater, Philharmonisches Orchester, Chor ++ Großen Haus (739 Sitzplätzen), Kammerspiele (92 Sitzplätze) ++ 1804 von Julius Graf Soden gegründet ++ 1833/34 war Richard Wagner als „Choreinstudierer“ und „Leiter der Pantomieme“ ++ Katharina Wagner gab 2002 ihr Debüt mit der Inszenierung „Der Fliegende Holländer“ ++ Gastspiel von Niccolo Paganini, Richard Strauss dirigiert 1926 seine Oper „Ariadne auf Naxos“ ++ Theaterbau 1945 zerstört, 1966 Neubau ++
Ehemaliges Kollegiatstift ++ um 1057 gegründet, 1803 aufgelöst ++ seit dem 8. Jahrhundert Martyriumsort von Kilian, Kolonat und Totnan ++ doppelchörige romanische Basilika mit zwei Querhäusern ++ barocke Umgestaltung Ende 17. Jahrhundert (Architekten Joseph Greising, Innenausstattung Brüder Johann Baptist und Dominikus Zimmermann) ++ seit 1908 katholische Pfarrkirche ++ 1945 Frankenapostelbüsten Tilman Riemenschneiders vernichtet ++ Epitaph von Johannes Trithemius von Tilman Riemenschneider seit 1825 im Kollegiatstift Neumünster, Steinerne Riemenschneider-Madonna von 1493 ++ 1950-1967 Bischofskirche der Diözese Würzburg ++ Kiliansgruft (Schrein die Gebeine der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan, Bischofsgräber aus dem 8. Jahrhundert, Urne und lebensgroße Statue von Georg Häfner) ++ Lusamgärtchen ++ Gedenkstein für Walther von der Vogelweide (Bildhauer Fried Heuler) im ehemaligen romanischen Kreuzgang, liegt vermutlich 1230 hier begraben ++
Traditionshaus seit 1408 ++ Hotel Rebstock ++ Ambiente edles Stadtrestaurant ++ Küche bietet fränkischen Zutaten in moderner Zubereitung, junge internationale Küche mit interessanten Variationen, leicht und saisonorientiert ++
Frühgotische Franziskanerkirche ++ eine der ältesten Niederlassung der Franziskaner ++ gegründet 1221 ++ 1945 zerstört, wiederaufgebaut ++ Kreuzgang 13. bis 15. Jahrhundert, Klosterportal von 1613 (Michael Kern) ++ Grabdenkmäler der Renaissance, Pieta von Tilman Riemenschneider ++ Kloster der Franziskaner-Minoriten, 1857 Sitz des Provinzialats ++
St. Kiliansdom zu Würzburg ++ römisch-katholische Kirche, Bischofskirche des Bistums Würzburg ++ Doppelturmfassade (105 m) ++ romanische Kirche, viertgrößtes romanische Kirchengebäude Deutschlands, erbaut ab 1075 (dritter Dombau), Seitenschiffe um 1500 spätgotisch umgestaltet, 1701 barocke Innenausstattung (Pietro Magno) ++ Schönbornkapelle (Architekt Balthasar Neumann) ++ Kriegsschäden, Re-Romanisierung beim Wiederaufbau 1967 ++ Garten im Domkreuzgang ++ Krypta (von Tilmann Riemenscheider Grabmal des Bischofs Rudolf II. von Scherenberg, 1496/99 und Epitaphaltar des Fürstbischofs Lorenz von Bibra, 1520/22) ++ Riemenschneider-Madonna ++
Ehemaliger Domherrenhof Marmelstein ++ Dauerausstellung des Domschatzes ++ über 130 Objekte vom 11. bis zum 20. Jahrhundert ++ bischöfliche Insignien, Gefäße, Gewänder, Grabbeigaben, bestickte Textilien, Gemälde, Bildhauer- und Goldschmiedearbeiten ++ Themen: Dom als Grablege mit Grabfunden, als liturgischer Raum mit gottesdienstlichen Geräten, als Kirche des Bischofs mit bischöflichen Insignien ++
Museum der Diözese Würzburg ++ eröffnet 2003 ++ Ausstellungsfläche 1.800 qm ++ Dauerausstellung Kunst 10. bis 21. Jahrhundert ++ 300 Exponate ++ Künstler u. a. Tilman Riemenschneider, Johann Peter Wagner, Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Joseph Beuys, Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke ++ Museumskonzept konfrontiert alte und neue Kunst in thematischen Beziehungen wie „hoffen“, „mahnen“, „bezeugen“ ++ Veranstaltungs- und Führungsprogramm ++
Brückenbauwerk der Renaissance ++ erbaut 1512 ++ an der Brückenstelle um 1120 vermutlich erste romanische Steinbrücke Deutschlands ++ 1730 Barockisierung ++ sechs 4,5 m hohe barocke Heiligenfiguren ++ bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang ++ Bogenbrücke aus Naturstein, acht Öffnungen, Gesamtlänge 185 m ++ seit 1992 für Kraftfahrzeuge gesperrt ++ Drehort "Drei Musketiere", Film von Paul W. S. Anderson (D, USA, F, GB) mit Christoph Waltz ++
Ältester Teil des Rathauskomplexes ++ 1180 erstmals erwähnt, 1316 von Bürgermeister und Rat erworben ++ ursprünglich Sitz eines bischöflichen Beamten ++ romanischer Turm, Wenzelsaal aus dem 13. Jahrhundert (ältester Profanraum der Stadt) ++ Stadtverwaltung, Bürgerbüro ++ Gedenkraum für die Opfer des Luftangriffs am 16. März 1945, Tastmodell des Gesamtgebäudes ++
Haus zum Falken ++ dreigeschossiges Wohnhaus mit dreigiebeliger Rokoko-Fassade von 1751 ++ erbaut Anfang 18. Jahrhundert ++ Gasthaus, bis ins 19. Jahrhundert Konzert- und Tanzsaal ++ 1945 zerstört, Rekonstruktion 1952 ++ heute Touristen-Information und zentrale Stadtbücherei ++ eine der schönsten Rokokofassaden in Süddeutschland ++
Spätgotische Hallenkirche der Bürgerschaft auf dem Würzburger Marktplatz ++ errichtet um 1480 auf den Fundamenten einer 1349 zerstörten jüdischen Synagoge ++ 1945 weitgehend zerstört, modernisierter Wiederaufbau 1961 ++ Werke von Tillman Riemenschneider: Adam und Eva am Marktportal (1498, Originale im Mainfränkischen Museum), Grabmal des Ritters Konrad von Schaumberg im Innenraum ++ Figuren Jesu, der Zwölf Apostel und Johannes des Täufers (Riemenschneiderwerkstatt) ++ Reliquienbüste des Aquilin ++ Grab von Balthasar Neumann ++
Klosterkirche des Augustinerordens ++ 1308 als gotischer Bau errichtet, 1945 zerstört, 1975 restauriert ++ 1741 barocke Umgestaltung ++ Architekt Balthasar Neumann (Langhaus) ++ früh-gotischen Chor (um 1275), Stuckaturen von Antonio Bossi ++ bis zur Säkularisation war hier der Dominikanderorden angesiedelt ++ mehrfach (u. a. 1264) wohnte Augustus Magnus im Dominikanerkloster, verfasste hier seinen Kommentar zum Lukasevangelium ++ ab 1813 Augustiner ++ 2011 Neugestaltung nach dem Communio-Modell als raumbestimmendes Konzept ++ Konzerte, Ausstellungen ++ pastorale Arbeit ++
Restaurant, Weinbar, Terrasse, Weingut ++ edel-ländliches Ambiente ++ fantasievolle Küche bietet keine Standard-Gerichte, Speisekarte täglich nach dem saisonalen Angebot ++
Kirche St. Johannes (Stift Haug) ++ bis zur Säkularisation 1803 Kollegiatstift (um 1000 gegründet), dann Pfarrkirche ++ erbaut 1691, 1945 ausgebrannt, 2005 Abschluss der Restaurierung ++ erster großer Kirchenbau der Barockzeit in Franken ++ Architekt Antonio Petrini ++ Vierungskuppel (60 m Höhe) dem Petersdom nachempfunden ++ Altarstein mit Reliquien der fränkischen Heiligen Burkard, Bruno, Liborius Wagner ++ Altarbild "Kreuzigung" (1583, Jacopo Tintoretto), Bronzekreuz von Dietrich Klinge ++ Orgelkonzerte (Klais-Orgel von 1971) ++ Pfarrgemeinde St. Johannes in Stift Haug mit St. Gertraud in Würzburg ++
Zweitgrößtes Weingut Deutschlands ++ Besichtigungen und Führungen im Juliusspital ++ über 435 Jahre alte gemeinnützige Stiftung ++ das Juliusspital wurde 1576 auf dem enteigneten Gelände des jüdischen Friedhofs erbaut 2013 Gedenkstein oder Gedenktafel im Innenhof geplant) ++ unterhält mit den Erlösen aus Weinbergen, Landwirtschaft, Wald ein Krankenhaus und ein Senioren- und Pflegestift ++ Weingut mit moderner Kellertechnik und historischem Holzfasskeller ++ Rundgang (historischen Innenhof, Fürstenbau, Parkanlage des ehemaligen botanischen Gartens, Auvera-Brunnen, Alte Anatomie) ++ historischer Faßkeller unter dem Fürstenbau (250 m lang, 230 Holzfässer) ++ Weinprobe ++
Barocker Hafenkran mit Doppelausleger ++ erbaut 1773 auf dem Kranenkai ++ Steinturmtretkran (10,2 m Kranhausdurchmesser, 10,2 m Kranhaushöhe) ++ eines der Wahrzeichen der Stadt ++ Architekt Ignaz Neumann ++ Bauherr Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim ++ Ensemble mit Altem Zoll- und Hallhaus und der Kranenbastion mit Eckpavillon ++
Schifffahrt nach Veitshöchheim zum Rokokogarten ++ Schiffstouristik Würzburg ++ Anlegestelle Alter Kranen ++ Restaurantschiff "Alte Liebe" ++ Fahrtdauer 40 Minuten ++
Getreidespeichers am Alten Hafen (1904) ++ seit 2004 Museum im Kulturspeicher ++ Umbau zu funktionsgerechter Architektur ++ Zentrum für die Kunst des 19. - 21. Jahrhunderts ++ Ausstellungsfläche 3.500 qm ++ Dauerausstellung Werke aus Romantik, Biedermeier, Impressionismus, Expressionismus, Gegenwart ++ Künstler u. a. Max Slevogt, Ludwig von Gleichen-Rußwurm, Erich Heckel, Emy Roeder (Nachlass), Stephan Balkenhol, Magdalena Jetelová, Camill Leberer, Dieter Stein, Rudolf Wachter, Barbara Camilla Tucholski ++ Sammlung „Peter C. Ruppert. Konkrete Kunst in Europa nach 1945“ (250 Arbeiten u. a. von Max Bill, Günter Fruhtrunk, Victor Vasarely), sich bewegende Kunstwerke, Lichtobjekte, Zufallsbilder, vom Computer entwickelte Kunst ++ 2005 Bayerischer Museumspreis der Versicherungskammer Bayern ++ Verleihung Preis Peter C. Ruppert für Konkrete Kunst in Europa im dreijährigen Turnus durch die Stadt Würzburg ++
Weinbergsführungen durch das Weinkulturerbe Würzburger Stein ++ fränkische Paradelage ++ Informationen über Weinanbau, Handwerk des Winzers, Weine vom Würzburger Stein ++ Rebsorten: Silvaner, Riesling, Weißer Burgunder, Scheurebe, Traminer - Gewürztraminer, Müller-Thurgau, Rieslaner, Bacchus, Spätburgunder - Blauer Spätburgunder, Blaufränkisch - Lemberger Rotwein ++ Info-Pavillon ++ Verkostung im Weingut am Stein ++
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