Das 2010 gegründete Klassikfestival findet im jährlichen Wechsel mit den Silbermann Tagen Freiberg im September statt. Nationale und internationale Chöre, Orchester und Solisten inszenieren einen Dreiklang aus Landschaft, Architektur und Musik. Die Tour durch das Erzgebirge beginnt südlich am Vogelfangmuseum in Oberwiesenthal und endet westlich an der Kirche St. Marien in Zwickau. *Kurzreisen*
Restaurant im Hotel Fichtelberghaus ++ Separée, Salon, Bar ++ stilvolles Ambiente ++ internationale und erzgebirgische Küche ++ Sammlung erzgebirgischer Malerei (92 Bilder, die von Künstlern der Region gefertigt wurden, aus der Privatsammlung der Familie Meinel) ++
Traditionsunternehmen seit 1855 ++ Café 1939 eröffnet ++ Konditorei & Stollenmanufaktur ++ breites Angebot von Kuchen und Torten ++ Spezialitäten u. a. Fichtelbergstollen, Fichtelbergtorte ++ Original Karlsbader Oblaten ++ Wiesenthaler Kaffeetippel ++ Enderlein´s Haustropfen ++
Schmalspurbahn Wolkenstein–Jöhstadt ++ Spurweite von 750 mm ++ 1986 stillgelegt ++ Teilstrecke seit 1992 als Museumsbahn ++ Streckenlänge 8 km ++ Ausstellungs- und Fahrzeughalle der Preßnitztalbahn in Jöhstadt ++ Dampflokomotiven (99 1542, 99 1568, 99 1590, 99 7528, 99 4511), Diesellokomotiven (Ns4 199 007, V10c 199 008, V10c 199 009), Reisezugwagen, Güterwagen, Rollfahrzeuge, Bahndienstfahrzeuge ++ Fahrplanverkehr, Sonderfahrten ++
Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen mit Freilichtmuseum ++ Spezial- und Fachmuseum für erzgebirgisches Spielzeug und der erzgebirgischen Volkskunst ++ gegründet als Holzspielwaren- und Holzwaren-Ausstellung Seiffen 1914 im Albert-Salon ++ mehr als 5.000 Exponate ++ u. a. Nussknacker, Räuchermänner, Schwibbögen, Weihnachtspyramiden, Spieldosen ++ älteste Exponate des weihnachtlichen Brauchtums um 1800 ++ über sechs Meter hohe Raumpyramide ++ seit 1973 Erzgebirgisches Freilichtmuseum als volkskundlich-historisches Museum mit 14 erzgebirgstypischen Häusern vor 1900 ++
Seiffener Pyramidenhaus Familie Heinz Stephani ++ großes Angebot an original erzgebirgischer Volkskunst ++ Pyramiden, Schwibbögen, Nußknacker, Räuchermänner, Miniaturen ++ großer Teil wird in der eigenen Werkstatt hergestellt ++
Erstes Nussknackermuseum Europas ++ Sammlung seit 1966 ++ über 5.200 Exponate aus aller Welt ++ u. a. weltgrößter Nussknacker, große Spieldose (Durchmesser 5 m), Hexenhaus, Märchenecke, Nusskanckerkönigin ++ Vorführung alter Handwerkskünste (Klöppeln, Spinnen, Drehen) ++
Traditionsunternehmen ++ gegründet 1842 ++ überlieferter Rezepturen ++ historischer Reifekeller ++ Spezialität traditioneller Gebirgsbitter (Halbbitter mit 35% Vol. - aus 33 verschiedenen Blüten, Blättern, Wurzeln) in der fünften Generation hergestellt ++ im hauseigenen Ladengeschäft Spirituosen Edition, Wein, Sekt, Whisky, internationale Spirituosen, Brände, hauseigene Teemischungen, Trüffel, Pralinen, Schokoladen, Wohnaccessoires, Glas, Porzellan ++
Museum seit 1955 ++ 550-jährige Geschichte des Bergbaus in Altenberg ++ Zinnabbau vom 15. Jahrhundert bis 1991 ++ historische Zinnwäsche, Ausstellung zur Geschichte des Bergbaus in Altenberg ++ noch funktionstüchtige Pochwerksanlage ++ Mineralien, historisches Werkzeug, Gegenstände aus der Altenberger Zinngießerei ++ Neubeschert-Glück-Stollen als Schaustollen ++ Einblick in die Abbauverfahren und die Geologie des Bergwerks ++
Renaissance-Schloss ++ erbaut 1577 ++ Architekt Rochus zu Lynar ++ ehemalige Residenz der Wettiner (hier wurden die Kurfürsten von Sachsen Moritz und August geboren) ++ vierflügelige Anlage ++ Langes Haus, Neues Haus, Kirchenflügel, Großer Turm, Schmales Haus ++ ab 1800 Bergmagazin ++ Umbau 2008 zum Bergarchiv (AFF architekten Berlin/Chemnitz) ++ Ausstellung „terra mineralia“ der TU Bergakademie Freiberg ++ größte private mineralogische Sammlung der Welt ++ 5.000 der 80.000 Exponate der Sammlung Pohl-Ströher ++ Erdgeschichte von fünf Kontinenten ++ Bergarchiv Freiberg (Artefakte, montanwissenschaftliche Dokumente) ++
Geowissenschaftliche Sammlungen der Technischen Universität Bergakademie Freiberg ++ A.-G.-WERNER-Bau ++ Mineralogische Sammlung (ca. 80.000 inventarisierte Stufen ,systematische Ausstellung, regionale Ausstellung mit Mineralen der östlichen Bundesländer mit Schwerpunkt: Minerale des Erzgebirges, Sonderausstellungen) ++ Lagerstättensammlung (ca. 120.000 Belege, Lagerstättenbildende Prozesse, Lagerstättentypen fester mineralischer Rohstoffe, Lagerstätten der östlichen Bundesländer) ++ Petrologische Sammlung (ca. 16.000 Belege, Systematik der Gesteine wie Magmatite, Sedimentite, Metamorphite) ++
Mittelsächsisches Theater Freiberg und Döbeln (Fusion 1993) ++ historisches Theatergebäude in Freiberg ++ Bürgerhaus von 1623, 1790 zum Theater umgebaut, eröffnet 1791, seitdem im Besitz der Stadt ++ Umbau ab 1880 ++ rechteckiger zwei-bis dreigeschossigen Gebäudekomplexes mit Satteldach, übergiebelter, neoklassizistischer Portikus ++ Zuschauerraum als Rangtheater mit Plafondgestaltung von 1880 ++ ältestes Stadttheater der Welt ++ Musiktheater, Schauspiel, Musical, Konzerte ++
Dreischiffige spätgotische Hallenkirche ++ erbaut im 15. Jahrhundert ++ spätromanische Triumphkreuzgruppe (um 1225), Goldene Pforte (um 1230) ++ nebeneinander existierend Tulpenkanzel (1505), Bergmannskanzel (1638) ++ Chor als Grablege sächsischer Fürsten, fürstliche Begräbniskapelle der Albertiner ++ Grab u. a. von Moritz von Sachsen ++ Orgel (1714) von Gottfried Silbermann mit 44 Registern ++ Kirche der evangelisch-lutherische Gemeinde ++
Musikfestival, Klassikfestival ++ gegründet 2010 ++ findet im jährlichen Wechsel mit den Silbermann Tagen Freiberg im September statt ++ Chöre, Orchester, Solisten ++ nationale und internationale Musiker ++ Dreiklang aus Landschaft, Architektur und Musik ++ Spielorte u. a. St. Marienkirche Marienberg, St. Martinskirche Zschopau, St. Wolfgangskirche Schneeberg, Annenkirche Grünstädtel, St. Johanniskirche Lößnitz, St. Nicolaikirche Grünhain, Trinitatiskirche Zwönitz, Dom St. Marien Freiberg, St. Jakobikirche Stollberg, St. Annenkirche Annaberg-Buchholz, Lokomotivhalle Schwarzenberg, St. Georgenkirche Schwarzenberg ++ Festivalbüro in Dresden ++
Ehemaliges Jagdschloss im Renaissancestil ++ 1572 unter Kurfürst August von Sachsen errichtet ++ bis 1945 Gauschulungsburg der NSDAP ++ heute Motorradmuseum (umfangreichste Zweiradsammlung Europas), Kutschenmuseum, Museum für Jagdtier - und Vogelkunde, Ausstellung zur Schloss- und Jagdgeschichte ++ Sächsischer Adler- und Jagdfalkenhof (etwa 30 Greifvögel, Vorführungen im Freiflug, u. a. Falken, Bussarde, Adler, Geier, Uhus) ++ Aussichtsturm mit Galerie ++ Brunnenhaus, Schlosskirche (Altarretabel bemalte Lucas Cranach der Jüngere) ++ Hochzeitsschloss ++
Traditionelles Ausflugsrestaurant am Fuße des Erzgebirges ++ reizvolle Waldlage ++ rustikales Ambiente ++ familiäre Atmosphäre ++ gutbürgerliche und regionale Küche mit kulinarischen Köstlichkeiten vorwiegend Wald und Wild ++ saisonale Küche mit Erzgebirgsspezialitäten ++
Theater Chemnitz ++ Hauptspielstätte der Musiktheatersparten ++ 1909 errichtet ++ Architekt Richard Möbius ++ 1945 schwer beschädigt, 1951 wieder aufgebaut ++ 1962-1966 Harry Kupfer Oberspielleiter ++ 1992 Modernisierung (Architekten Günter Hauptmann, Jochen Krüger, Karl-Heinz Barth) ++ 714 Sitzplätze ++ 1994 BDA-Preis Sachsen ++
Mittelalterliche Höhenburg, Spornburg ++ Ursprungsbau 1250 errichtet ++ Bauherren die von Waldenburg ++ seit mehr als 750 Jahren durchgehend bewohnt ++ Renaissanceportal ++ 1932 Vogelschutzwarte ++ 1945 Bergschule der Wismut, 1951 Spezialkinderheim, 1967 Jugendwerkhof ++ seit 1995 Burgmuseum ++ Ausstellung erzgebirgischer Handwerkstradition, Sammlung Martin (Volkskunst, Holzspielzeug, Weihnachtsschmuck), Burggeschichte, Karl Stülpner ++ Märchenwochenenden, Schnitz-, Mal- und Klöppelworkshops ++ Bergfried als Aussichtsturm ++ Burgführung mit Karl Stülpner ++ Hochzeitsburg (Trauung im Festsaal) ++
Rudolphschacht mit Pferdegöpel ++ 2006 Nachbau der Förderanlage, die 1836-1877 hier bestanden hat ++ Vorführung der Technik ++ Besteigen des alte Bergwerkes in 40 m Tiefe ++ Besucherzentrum ++ mechanische Berg des Marienberger Volkskünstlers Kurt Meier "Bergbau einst und heute" ++ Ausstellung "Bergbau im Marienberger Revier" ++ Exponate aus dem Silber- und Uranbergbau, Bergbau auf Flussspat ++ Filmdokumentation ++ Sonderausstellungen ++ Bergschmiede nach historischem Vorbild (Schauvorführungen) ++ Märchenberg des Marienberger Schnitzvereins ++ Mettenschichten, Hutznabende ++
Evangelische Kirche ++ erbaut 1520 ++ spätgotische dreischiffige netzgewölbte Hallenkirche ++ am Übergang Spätgotik zur Renaissance ++ 1521 geweihter Bergaltar von Hans Hesse ++ Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Annaberg-Buchholz ++
Erlebnismuseum ++ eröffnet 2010 ++ Umbau eines historischen Gebäudes zum modernen Museum (Architekt Götz Bellmann) ++ Ausstellungsfläche 1.100 qm ++ Gedächtnissammlung Erika Pohl-Ströher (umfangreichste und bedeutendste Privatsammlung erzgebirgischer Volkskunst im deutschsprachigen Raum) ++ Objekte aus dem sächsischen und böhmischen Erzgebirge, aus Thüringen und Bayern ++ mehr als 1.500 Exponate ++ u. a. Pyramiden, Lichterfiguren, Krippen, Räuchermänner, Nussknacker ++ Volkskunst und Kunsthandwerk 18. Jahrhundert bis Gegenwart ++ Schwerpunkt 1890-1930 ++ Sonderausstellungen, Museumspädagogik ++
Zweistöckiges Bürgerhaus ++ rekonstruiertes Geburtshaus Robert Schumanns ++ hier wurde der Komponist 1810 geboren, verbrachte seine Kindheit und Jugend ++ Gedenkstätte und Museum seit 1956 ++ Ausstellung zu Leben und Werk Robert Schumanns ++ Schumanns Geburtsraum, Gedenkzimmer mit Briefen, Notenhandschriften, Tagebüchern, Mobiliar, Instrumenten, Schumanns Schreibtisch, Claras Flügel, Porträts, Büsten ++ Kammermusiksaal ++ Sonderausstellungen, Konzerte, Veranstaltungen ++
Spätgotischen Hallenkirchen ++ entstand um 1180 als romanische Saalkirche ++ 1563 zur dreischiffigen Hallenkirche im spätgotischen Stil umgebaut, neogotische Überformung (Ende 19. Jahrhundert, Oskar Mothes) ++ seit 1935 Dom St. Marien ++ barocker Glockenturm aus dem Jahr 1672 ++ seit 1502 Pietà Peter Breuers ++ spätgotischer Hochaltar von Michael Wohlgemuth (um 1480), Kanzel und Taufstein von Paul Speck ++ ab 1501 Wirkungsstätte Hieronymus Dungersheims ++ hier predigte 1520 Thomas Müntzer ++ am 14. Juni 1810 wurde hier Robert Schumann getauft, trat hier als 11jähriger als Pianist bei der Aufführung des Oratoriums »Das Weltgericht« von Friedrich Schneider auf ++
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