Für mehrere Tage Aufenthalt in Saarbrücken, der Stadt des Barock und der Moderne, ist die Umgebung eine kulturell interessante Region. Im Umkreis von etwa 100 km sind acht Denkmäler des UNESCO-Weltkulturerbes zu finden: Die Völklinger Hütte, die Porta Nigra in Trier, den Kaiserdom in Speyer, die Vauban-Festungen von Luxemburg und Longwy, die barocke Place Stanislas in Nancy und das gotische Münster und die Altstadt von Straßburg. Die Tour durch Saarbrücken beginnt südlich am Historischen Museum Saar und endet westlich am Deutsch Französischen Garten. *Staedtereisen*
Museum für die Geschichte des Saarlandes und der deutsch-französischen Grenzregion ++ 1986 gegründet, eröffnet 1988, 1993 Neubau (Architekt Prof. Gottfried Böhm). Dauerausstellung "Saargeschichte seit 1870" im Neubau und in den Kellergewölben des Saarbrücker Schlosses. Abteilungen: Kaiserreich, 1. Weltkrieg, NS-Zeit an der Saar, Saarland 1945-1959++ Zum Museum gehört die Unterirdische Saarbrücker Burg mit Schießkammer, Wehranlagen, Ballhaus, Geheimgang, Verlies, Kasematten, Funde vom Saarbrücker Schlossfelsen, Erlebnisraum für Familien++ Führungen ++ Museumspädagogik ++ historische Sonderausstellungen ++
Barockschloss ++ erbaut 1748 ++ Vorläufer mittelalterliche Burg und Renaissanceschloss ++ Architekt Friedrich Joachim Michael Stengel ++ Bauherr Fürst Wilhelm Heinrich ++ zur Stadt hin geöffnete Dreiflügelanlage ++ Wohnsitz der Fürstenfamilie, Ort der Repräsentation und der Verwaltung ++ während der Zeit des Nationalsozialismus eine Leitstelle der Gestapo ++ 1989 Restaurierung und zeitgenössischer Mittelbau aus Glas und Stahl (Architekt Gottfried Böhm) ++ heute Verwaltungssitz des Regionalverbands Saarbrücken, Kulturplatz, Veranstaltungslocation (Tagungen, Feste) ++ Ausstellungsräume des Historischen Museums Saar, ausgegrabene Kasematten zugänglich ++ Vorhof des Schlosses ist Platz des Unsichtbaren Mahnmals (1991 dunkle Pflastersteine des Mittelstreifens des Schlossplatzes mit 2146 Ortsnamen jüdischer Friedhöfe versehen, die bis 1933 bestanden, Kunstaktion von Jochen Gerz) ++
Barockes Rathaus ++ errichtet 1750 im zerstörten Renaissancebau, Zerstörung 1944, Wiederaufbau 1974 ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ Anbau 1880 für Anton von Werners Gemälde zur "Schlacht von Spichern ++ Uhrenturm barocken Zwiebelhaube ++ Sitz der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken ++
Ehemaliges Kreisständehaus ++ Ausstellung Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts ++ Gemäldegalerie Renaissance und Barock ++ Künstler u. a. Abraham Mignon, Joos de Momper, Gillis van Coninxloo, Johann Boumann, Johann Christian von Mannlich ++ Schwerpunkte niederländischen Landschaftsmalerei und Stilllebens des 17. Jahrhunderts, Zeugnisse der Saarländischen und Saarbrücker Geschichte ++ Silber- und Porzellanobjekte, Münzen, Miniaturen, Möbel ++ u. a. Porträts des Barockbaumeisters Friedrich Joachim Stengel ++
Museum der Landesarchäologie ++ 2009 am Schlossplatz neu eröffnet ++ 2000 qm Ausstellungsfläche ++ archäologische Funde von den Anfängen der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter ++ 1500 Exponate, Kunstwerke, Artefakte ++ archäologische Funde des Saarlandes ++ Exponate u. a. keltischer Schatz des Fürstinnengrabs von Reinheim komplett im Original ++ römische Wandmalereien aus Mechern, römische Kaiserzeit, Villenkultur, Scheibenfibeln der Merowingerzeit ++ Ausstellung wird ständig durch Funde aktualisiert ++
Spätgotische Kirche aus Sandstein, Turm mit Barockhaube (Architekt Friedrich Joachim Stengel) ++ erbaut Ende 15. Jahrhundert, 1944 zerstört, wieder aufgebaut 1958 ++ bis 1982 von der evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken genutzt ++ Kunstschätze und kulturgeschichtlichen Zeugnisse 13.-19. Jahrhundert ++ barocke Fürstengräber, 26 Fenster von Georg Meistermann ++ seit 2004 Museum für Sakralkunst ++ Museum des Saarland.Museums ++ Ausstellung zur sakralen Kunst vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert, Geschichte der Schlosskirche, Liturgie und Frömmigkeit im Alltag, Entwicklung und Funktion der sakralen Kunst++ gläserner Erschließungstrakt verbindet mit der „Alten Sammlung“ im Kreisständehaus ++ Spielstätte der Hochschule für Musik Saar ++
Stadtrestaurant im stilvollen, detailreichen Ambiente ++ frische und kreative deutsch-französische Gourmet-Küche ++ Winzerweine der Region und französische Weine ++ Kasematten-Dinner mit Schauspielführung (Zeitreise ins 16. Jahrhundert mit historischem Menü) ++
Barocke evangelische Kirche ++ Wahrzeichen der Stadt ++ eine der bedeutendsten evangelischen barocken Kirchenbauten Deutschlands ++ errichtet 1775, 1944 zerstört, Wiederaufbau ab 1949 ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ Bauherr Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken ++ mit dem Ensemble am Ludwigsplatz als „Gesamtkunstwerk“ im Sinne einer barocken place royale gedacht ++ Grundriss nach dem griechischen Kreuz ++ vier Evangelistenstatuen und Steinbalustrade mit 28 Figuren von Francuß Bingh ++ gestufte Anordnung von Altar, Kanzel, Orgel übereinander ++ Fürstenstuhl ++ Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken ++
Multifunktionale Kongresshalle ++ Bauwerk zur Wiederanschluss des Saarlandes als 10. deutsches Bundesland an die Bundesrepublik Deutschland ++ errichtet 1967 ++ Architekt Dieter Oesterlen ++ Erweiterung 1993 (Architekt Miroslav Volf) ++ 1995 fusionieren „Saarlandhalle" und „Kongresshalle" zur „Congress-Centrum Saar GmbH" ++ Tagungen, Kongresse, Festakte, Galas, Konzerte, Shows ++ Großer Saal 1.800 Plätze ++
Denkmalgeschütze ehemalige Bergwerksdirektion ++ 1880 als Neorenaissancebau errichtet (Anklängen an die florentinische Frührenaissance) ++ Architekten Martin Gropius, Heino Schmieden ++ Königlich Preußische Bergwerksdirektion Saarbrücken (zentrale Verwaltung des jeweiligen Betreibers der Bergwerke im Saarkohlerevier), heute RAG Deutsche Steinkohle ++ zweiflüglige Anlage, Mittelpavillon ++ Skulpturen an der Fassade, Wappenschilde mit den Namen der Bergwerke, Porträtmedaillons bedeutender Persönlichkeiten des Bergbaus, Personen aus Bergbauberufen ++ Fenster als Denkmal für die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal, für alle verunglückten Bergleute (1962, Ferdinand Selgrad) ++ seit 2010 Eingangsgebäude des Shoppingcenters „Europa-Galerie“ ++ historisch bedeutsames Gebäudeensemble aus Bergwerksdirektion, früherer Fachhochschule für Bergbau Saar, früherem Verwaltungsgebäude der Knappschaft Saar ++
Alter Saarkrahnen unterhalb der Wilhelm-Heinrich-Brücke am linken Saarufer ++ 1761 erbaut, mehrfach zerstört, Rekonstruktion 1991 ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ Bauherr Krahnen-Gesellschaft ++ barocker landgestützter Tretlastkran ++ achteckiger Holzbau, Sandsteinsockel, schiefergedecktes Mansarddach, T-Profil-Holzausleger ++
Schiffstour zur Saarschleife ++ Tour mit der Saarbrücker Personenschifffahrt ++ Start an der Anlegestelle Staatstheater ++ Fahrt über Völklingen, Saarlouis bis Bessingen ++ moderne Fahrgastschiffe ++
Neoklassizistischer Theaterbau ++ 1938 errichtet, 1942 zerstört, wieder aufgebaut ++ Architekt Paul Otto August Baumgarten ++ mit "Der Fliegende Holländer" in Anwesenheit nationalsozialistischer Prominenz eröffnet ++ war an der Grenze des Deutschen Reiches als „Bollwerk“ gegen Frankreich gedacht ++ Dreispartenhaus ++ Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzerte des Saarländischen Staatsorchesters ++ Spielstätte Staatstheater 875 Plätze ++ Oper, Operette, Musical, Schauspiel, Ballett, Sonderkonzerte, Gastspiele ++ in den Foyers Kammerkonzerte, Matineen, Soireen, Einführungen in die Vorstellungen, Publikumsgespräche, Vortrags- und Diskussionsreihen ++
Ensemble aus drei miteinander verbundenen Pavillons ++ erbaut 1979 ++ Architekt Hanns Schönecker ++ Moderne Galerie des Saarland.Museums ++ Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart ++ im Ausstellungspavillon Wechselausstellungen ++ deutscher Impressionismus und Expressionismus, deutsche Informel, Brücke, Blauer Reiter, Berliner Secession ++ Künstler u. a. Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein, Otto Mueller, Hans Purrmann ++ bekanntestes Werk das „Blaue Pferdchen“ von Franz Marc ++ Sammlung mit Werken von Alexander Archipenko ++ Grafische Sammlung (18.000 Arbeiten auf Papier, Handzeichnungen und Druckgrafiken der Berliner Secession) ++ Sammlung mit Fotografien (u. a. Nachlass von Monika von Boch) ++ Skulpturengarten (u. a. Bronzeplastik „Vénus sans bras“ von Aristide Maillols) ++
Städtische Galerie ++ Wechselausstellungen ++ Gegenwartskunst, Neue Medien, Performance, Video-Kunst ++ Schwerpunkt aktuelle Kunst ++ projektorientierte Arbeit, spezielle Installationen vor Ort, Performance-Veranstaltungen ++ Kooperation mit der Hochschule der Bildenden Künste Saar (Ausstellungsreihe mit herausragenden Absolventinnen und Absolventen der Hochschule) ++
Traditionsreiche Straße mit ehemaligen Handwerker- und Arbeiterhäusern ++ Häuser teilweise an die ehemalige Stadtmauer angebaut ++ vorwiegend barocke Architektur ++ zahlreiche Restaurants mit idyllischen Innenhöfen ++
Barocke katholische Kirche ++ 1758 errichtet, mehrfach umgebaut, zerstört, saniert, 1975 Innenraum nach barockem Original restauriert ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ 1975 Erhebung zur päpstlichen Basilica minor durch Papst Paul VI. ++ Bronzeportal und Eingangsbereich gestaltet von Ernst Alt ++ Sankt Johanner Basilikaorgel (60 klingende Register, 4312 Pfeifen) ++ Katholische Kirchengemeinde - Pfarrei St. Johann ++
Rathaus der saarländischen Landeshauptstadt ++ neugotischer Bau ++ errichtet 1900 ++ Architekt Georg von Hauberrisser ++ 54 m hoher Turm ++ reich dekorierter Festsaal über zwei Stockwerke ++ Sandsteinfiguren am Turm ++ Kleines Theater im Gewölbekeller (Spielstätte für Figurentheater, Kammerspiel, Konzerte) ++ Glockenspiel mit 19 Glocken und drei Figuren ++ Ratskeller ++
Neugotische evangelische Johanneskirche ++ errichtet 1898 ++ Architekt Heinrich Güth ++ Umbau 1965 (Architekt Heinrich Otto Vogel) ++ 1995 neuer quadratischer Altar aus Stahl im Zentrum (Architekt Miroslav Volf) ++ außen lebensgroße Figuren von Christus, Johannes dem Täufer, Arnulf von Metz, Apostel Petrus und Johannes (Bildhauer Karl Gundelach) ++ kulturelle Veranstaltungen, Kundgebungen, Friedensgottesdienste, Konzerte, Performances, Diskussionsrunden ++ Teil des Projekts "City Kirche" ++ Evangelische Kirchengemeinde St. Johann ++
Römerkraftwerk ++ errichtet 1964 ++ seit 2011 Kraftwerk der Energie SaarLorLux AG ++ Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD-Kraftwerk) ++ Betrieben mit Erdgas, Steinkohle, Mineralöl ++ Leistung 132 Megawatt elektrisch, 230 Megawatt Fernwärme ++ 177 m hoher Kamin senkt die Immissionwerte vor Ort ++ bemerkenswerte Kunst am Bau-Skulpturen: Schneemann von Peter Fischli/David Weiss, Fallender Tempel von Edward Allington, Häuserlandschaft von Thomas Schütte, Wassermühle von Katharina Fritsch ++ Werksführungen nach Anmeldung ++
Gotische dreischiffige Basilika ++ erbaut 1390 ++ Turmhaube (1746, Architekt Friedrich Joachim Stengel) ++ kunsthistorisch bedeutsame Grabmäler der Fürsten und Grafen von Nassau-Saarbrücken bis zum 15. Jahrhundert ++ Eigentum des Evangelischen Stifts St. Arnual ++ KUHN-Orgel (von der Musikhochschule des Saarlandes als Unterrichtsorgel genutzt) ++ Konzerte, Veranstaltungen ++ Evangelische Kirchengemeinde St. Arnual ++
Deutsch-Französischer Garten (DFG) ++ Denkmalgeschützte städtische Parkanlage ++ Fläche 50 ha ++ angelegt 1960 zur Deutsch-Französischen Gartenschau ++ Gartenarchitekten Jacques Sgard und Gilbert Samel ++ Komposition unterschiedlicher Gartenbilder ++ Formensprache der späten 50er Jahre ++ Terrassengarten, Rosengarten mit 8000 Rosen, 120 Arten (Gartenarchitekten Jean P. Bernard) ++ Ehrental (Ehrenfriedhof für gefallene Deutsche und Franzosen der Schlacht bei Spichern am 06. August 1870) ++ Wasserorgel, Musikpavillon, Seil- sowie Kleinbahn, Tretbootverleih, Minigolfplatz ++ Führungen buchbar ++
Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur ++ ehemaliges Eisenwerk ++ gegründet 1873, stillgelegt 1986 ++ seit 1994 UNESCO Weltkulturerbe ++ Roheisenphase als Industriedenkmal unter Denkmalschutz gestellt ++ 260 ha großes Völklinger Saarstahl-Areal, davon 10 ha Weltkulturerbe ++ Eventlocation (Open-Air-Rockkonzert, Kammermusik, Ausstellungen über Mensch, Natur und Technik) ++ Lichtinstallationen von Hans-Peter Kuhn (seit 1999) und Michael Seyl (seit 2001) ++ seit 2004 Ferrodrom (Science Center, multimediale Erlebniswelt rund um Eisen und Stahl, Exponate zur Kulturgeschichte des Eisens, Filme, Gespräche mit Zeitzeugen, Führungen durch frühere Hüttenarbeiter) ++ einmal im Jahr als temporäres Autokino ++ in der Handwerkergasse Ateliers ++ 6.000 m beschilderter Rundweg (Multimedia-Einführung in der Sinteranlage, Zeitreise von den Anfängen der Völklinger Hütte bis in die Gegenwart, Erzhalle, Möllerhalle, Hochöfen, Gichtbühne, Kokerei) ++ 33.000 qm Landschaftsgarten „Das Paradies“ als Symbiose von Industrie und Natur nach den Plänen von Catherina Gräfin Bernadotte, Künstler-Installation FUTURING) ++ Lichtinstallation Michael Seyls ++ Drehort "Die Wilden Kerle 5, Hinterm Horizont", Film von Joachim Masannek (D, 2008) mit Jimi Blue Ochsenknecht ++
Grenzüberschreitender Archäologiepark ++ auf der deutschen Seite die Reste einer römischen Villa ++ auf der französischen Seite eine gallo-römische Kleinstadtsiedlung ++ rekonstruiertes Prunkgrab der keltischen "Fürstin von Reinheim" ++ Grabbeigaben u. a. Goldschmuck, exquisites Trink- und Speiseservice ++ ca. 2.400 Jahre alt ++ weitere Rekonstruktionen und Fundamente: Keltendorf "Taradunum", römische villa rustica, gallo-römische Siedlung vicus Bliesbruck mit Handwerkerviertel und Thermenanlage ++ Museum Jean Schaub in Reinheim zeigt Rekonstruktion der Villa und Funde ++ wechselnde Ausstellungen, historische Feste ++ "Vita Romana" im August, "Keltenfest" im September ++ Workshops ("Archäologie live für Kinder", "Die Töpferwerkstatt", "Die Schrift der Antike") ++ Boutique ++
Archäologisches Freilichtmuseum ++ zeigt Reste eines römischen Vicus (um Christi Geburt bis 275) ++ Fläche 25 - 30 ha für ca. 2.000 Einwohner ++ ausgegrabene Gebäude, Außenanlagen, Straßen, Kanäle ++ wieder aufgebaute Häuser des Vicus ++ „Haus des Augenarztes“, Säulenkellerhaus, gallorömischer Umgangstempel für den Gott Merkur ++ barockes Edelhaus (erbaut 1728) ++ Ausstellung mit Funden aus dem Alltag der römischen Bevölkerung ++ dreißig spätbarocke Gemälde haben als Dauerleihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen (Landschafts- und Tierbilder, Auftragswerke für den Zweibrücker und Karlsberger Herzogshof, Maler Konrad Mannlich, Christian von Mannlich, Georg F. Meyer, Johann D. Hien, Philipp Leclerc, Ferdinand Kobell, Franz Stöber) ++ Barockgarten ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen im Christian von Mannlich-Salon) ++
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