Die Eifel ist eines der römischen Hauptsiedlungsgebiete des 1. bis 5. Jahrhunderts in Deutschland. Vielfach sind die antiken Überreste von Landvillen, Siedlungen und städtische Anlagen ausgegraben und teilweise rekonstruiert worden. Beeindruckende Museen machen die Zeit der Römer anschaulich. Die Tour zu den Museen und archäologischen Städten römischer Besiedlung in der Eifel beginnt südlich an der Villa Otrang in Fließem und endet östlich am Römerbergwerk Meurin. *Geschichtsreisen, Archäologiereisen*
Römische Villa ++ antike Villa rustica ++ erbaut 1. Jh. n. Chr. ++ Fläche 3.600 qm ++ eine der größten und am besten erhaltenen römischen Villenanlagen nördlich der Alpen ++ zum Landgut gehörten 66 Räume (Herrenhaus, mehrere Bäder, Heizungsanlage, Tempelbezirk, Gräberfeld) ++ prunkvolle Mosaik-Fußböden mit Jagdszenen++ restaurierte Hypokausten-Heizung ++ Museum ++ Gaststätte im historischen Verwalterhaus ++ auf Anfrage Speisen nach römischer Rezeptur ++
Regionalmuseum ++ 1929 als Heimatmuseum des Kreises Bitburg gegründet ++ Neueinrichtung 1998 ++ Gebäude der einstigen Höheren Landwirtschaftschule von 1882 ++ Ausstellungsfläche 1.000 qm ++ 20 Räume ++ Geschichte der Eifel, bäuerliche und bürgerliche Lebenswelten ++ regelmäßige Sonderausstellungen ++ Begleitveranstaltungen zur Kulturgeschichte der Eifel ++ fotografischen Sammlung ++ Ausstellungsreihe "Alltag und Idylle - Bilder vom Leben auf dem Land" ++ Museumsführer für Kinder ++
Hotel, Restaurant ++ Eifeler Spezialitäten, römisch und keltisch inspirierte Spezialitäten ++ kochen nach römischen Rezepten ++ 2 ha großer Park ++ Parkterrasse ++
Villa rustica ++ um 100 n. Chr. entstanden, bis um die Mitte des 4. Jahrhunderts bewohnt ++ 1991-1993 freigelegt ++ symmetrischer Grundriss, offenen Säulenhalle, zwei seitliche Ecktürme, Kernbau mit fünf Räumen, Badetrakt ++ Maße 47 x 24 m ++ keine beheizbaren Wohnräume ++
Villa rustica ++ im 2. Jahrhundert n. Cr. erbaut, bis ins 5. Jahrhundert genutzt ++ nach einem Brand verlassen ++ Grundmauern eines Haupthauses (Größe von 27 × 23 m), Atrium, zwei Risaliten, Säulengang mit Freitreppe, Haus und Veranda unterkellert ++ Hypokaustum, Badeanlage, Apodyterium, Frigidarium, Tepidarium, Caldarium ++ Wirtschaftsräumlichkeiten ++ außerhalb Dianadenkmal, Schiffergrab, Mausoleum, Verladestelle für den Schiffsverkehr ++
Ländliche Prachtvilla ++ 70 Räume ++ Säulengänge, Innenhöfe, Marmorvertäfelungen, Mosaikfußböden, Fußbodenheizung, Wasserbecken, Badeanlage ++ Grundmauern sichtbar gemacht ++ Besucherzentrum (Wachsfiguren, Repliken, Rekonstruktionsmodelle über das Leben zur Römerzeit) ++ römischer Garten mit mehr als 70 Heil- und Zierpflanzen ++ Außenstation mit virtueller 3D-Rekonstruktion ++ Auditorium MUSICA et VOX (audiovisuell Musik, Poesie, Rhetorik, Theater der Römer) ++ eines der größten und reichsten ländlichen Anwesen im Umfeld des römischen Trier ++ 1975 ausgegraben ++ Souvenirshop ++
Premium-Rundwanderweg zum Eifelsteig ++ Länge 10 km ++ römisches Kupferbergwerk mit Steinbruch (Pützlöcher), Stück der römischen Langmauer bei Butzweiler, Hochburg, Geyersley, Genovevahöhle, Klausenhöhle, Burg Ramstein, Wasserfälle ++ Startpunkt Parkplatz Ramsteiner Weg bei Butzweiler ++
Römerbrücke über die Mosel ++ 16 vor Christus entstanden ++ Pfahljochbau ++ ältester erhaltener römischer Brückenbau nördlich der Alpen ++ heute ist die Brücke dem modernen Verkehr gewachsen ++
Römische Thermenanlage ++ errichtet zweite Hälfte 2. Jahrhundert ++ ursprüngliche Maße von 172 x 240 m (42.500 qm) ++ zweitgrößte Thermenanlage im römischen Reich, größte Grundfläche nördlich der Alpen ++ Ähnlichkeiten zu den hadrianischen Thermen von Leptis Magna ++ einmalige Thermenarchitektur mit zwei beheizten Schwimmbecken ++ bis Ende 4. Jahrhundert genutzt ++ später Einbauten und Steinbruch ++ seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ++ Restaurierung seit 2000 ++ Besucherplattform über den Ruinenresten ++
Eines der am besten erhaltenen Tore der antiken Welt und das besterhaltene römische Stadttor diesseits der Alpen ++ fast eintausend Jahre als „Simeonkirche“ ++
Gebäude war einstiges königlich-preußisches Gefängnis ++ Museum zeigt Werke christlicher Kunst und religiösen Brauchtums, Gegenstände von kirchengeschichtlicher Bedeutung ++ kunsthistorische Sammlung (Überblick über das klerikale Kunstschaffen im Bistum Trier) ++ Skulpturen, liturgische Gewänder, Altargerät, Münzen- und Medaillensammlung ++ Ausstellung zur antiken Vergangenheit der Stadt ++ bedeutende konstantinische Deckenmalereien aus der kaiserlichen Palastanlage und des Doms ++ Schwerpunkt ist die Erforschung der Frühgeschichte der Kirche in Trier ++ Museum betreut archäologische Grabungsstätten zum frühen Christentum in Trier ++
Hohe Domkirche St. Peter ++ älteste Bischofskirche Deutschlands, Mutterkirche des Bistums Trier ++ Vorgängerbau größte christliche Kirche der Antike (im frühen 4. Jahrhundert über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage erbaut), viermal so groß wie der heutige Dom ++ römischen Kern mit Originalmauern ++ Quadratbau ( Kern des Domes mit vier monumentalen Säulen aus dem Odenwald) um 340 ++ Westchor 1121 geweiht ++ Restaurierungen im 19. Jahrhundert sollten das mittelalterliche Erscheinungsbild wiederherstellen ++ drei Krypten, Kreuzgang, Domschatzkammer, Heiltumskammer ++ Heilige Rock Reliquie ++ Grabmäler ehemaliger Erzbischöfe von Trier ++ Domstein ++ 1650 Jahre Architekturgeschichte ++ Steinmetzzeichen und Graffiti aus sieben Jahrhunderten ++ Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ++
Bildet mit dem Dom Doppelkirchenanlage ++ errichtet 1260 über den Bauresten der frühchristlichen Kirchenanlage aus konstantinischer Zeit (4. Jahrhundert) ++ mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland, frühester gotischer Zentralbau ++ Grundriss bildet ein griechisches Kreuz, Gesamtbauwerk hat die Form einer Rose mit zwölf Blütenblättern ++ Grabmal des Domherrn Metternich ++ zwölf Darstellungen auf den Kirchenfenstern zeigen die Taten der Elisabeth von Thüringen ++ UNESCO-Welterbe ++ Bildhauerarbeiten als Zeugnisse des mittelalterlichen Antijudaismus: Figurengruppe mit Ekklesia (Symbolfigur für das triumphierende Christentum), Figurengruppe mit Synagoge (Symbolfigur für das unterlegene Judentum) ++
Einstige römische Palastaula ++ ursprünglich Anfang 4. Jahrhunderts gebaute Aula diente Kaiser Konstantin als Thronsaal ++ größter erhaltener Einzelraum der Antike ++ Innenraum 67 m lang, 27,2 m breit, 33 m hoch ++ im Mittelalter Teil erzbischöflich-kurfürstlichen Residenz ++ unter Friedrich Wilhelm IV. nach Plänen von Carl Schnitzler der römischen Zustand wiederhergestellt ++ ab 1856 "Kirche zum Erlöser" der evangelischen Kirchengemeinde (Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz) ++ 1944 ausgebrannt, wieder aufgebaut ++ seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ++ 7-Sekunden-Nachhall auf die große Schuke-Orgel ++
Mauern des Warmbades zählen zu den städtischen Wahrzeichen ++ Überreste einer großflächigen römischen Badeanlage ++ errichtet um und nach 300 n. Chr. ++ römische Bauweise aus Lagen von hellem Stein und roten Ziegeln ++ gehörte zu den größten Thermen des Reiches ++
Eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland ++ Sammlung von der Vorgeschichte bis zum Barock ++ Schwerpunkt die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands ++ 4000 qm Dauerausstellungsfläche ++ größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, Grabmonumente, Neumagener Weinschiff, Schulrelief, eine der größten numismatischen Sammlungen Deutschlands, größter bekannter römische Goldschatz ++ archäologischen Zeugnisse erster Dörfer und Siedlungen, Hortfunde mit Schmuck und Waffen, keltischer Prunkgräber ++
Gladiatorencamp ++ Gladiator für einen Tag ++ Trainieren mit den Profis von Ars Dimicandi, Gladiator Jan Krüger ++ Erlernen von Kampftechniken ++ Essen und Trinken wie die Gladiatoren der Antike ++ Dauer 4-5 Stunden ++ Amphitheater Trier (bei schlechtem Wetter in den Viehmarktthermen Trier) ++
Durch seine Größe unter den rund 70 bekannten römischen Theatern an 10. Stelle ++ einziges Amphitheater der römischen Welt, das aus einer künstlichen Erdanschüttung besteht und in eine Stadtmauer eingebunden ist ++ im späteren 2. Jahrhundert entstanden ++ ovale Arena von 71 x 47,5 Metern ++ 26 steinbelegte Sitzreihen für 18.000 bis 20.000 Zuschauer ++
Gärten der Partnerstädte auf dem Petrisberg ++ angelegt zur Landesgartenschau in Trier 2004 ++ Parkteile Sattelpark, Staudenbänder, Gärten der Partnerstädte, Garten der Region ++ acht Partnerstädte mit je einem eigenen Garten, Gärten der Region, römischer Garten, Nachbarland Luxemburg ++ Gärten: Weimar (Garten der Goethezeit), Nagaoka (japanischer Garten), Ascoli Piceno, Fort Worth, Herzogenbusch, Metz, Pula, römischer Garten, Terra Mixta ++ Sinnespfad, Barfußfalder, Spielplätze, Wasserspieltreppe ++
Römische Villa rustica ++ Teile der Villa 1987 ausgegraben und rekonstruiert ++ im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut ++ Maße 110 m mal 28 m ++ zu besichtigen: Badeanlage bestehend aus Caldarium (Heißbad), Tepidarium (Warmbad), Sudatorium (Schwitzbad), Frigidarium (Kaltbad), Praefurnium (Feuerungsraum), Teile eines größeren Innenhofs ++ Villa liegt außerhalb des Ortes (Straßenangabe nur annähernd) ++
Römischer Gutshof (Villa Rustica) ++ im 2. Jahrhundert n. Chr. errichtet ++ Grundfläche 48 m mal 29 m, 34 Räume ++ eines der größten römischen Herrenhäuser des Trierer Landes ++ 1987 konserviert und teilweise rekonstruiert ++ zu sehen sind die Hauptfront mit Eckrisaliten und Portikus, beheizbarer Wohnraum, Teile des Badetraktes ++ Reste von Mosaiken, Decken- und Wandgemälden ++ eingetragenes Kulturdenkmal ++
Römische Kelteranlage einer kaiserlichen Domäne des 4. Jahrhunderts ++ seit 1985 Ausgrabung und Konservierung ++ ursprünglich mehr als 10 Räume, sieben Becken bis zu 12.000 l (Gesamtfassungsvermögen 43.500 l), Fumarium ++ einzigartig in Deutschland ++ Verarbeitung von 50 bis 60 Hektar Erträgen möglich ++ rekonstruierte große Baumkelter über den beiden Kelterbecken ++ anlässlich des Piesporter Weinfestes am zweiten Oktoberwochenende wird nach historischem Vorbild Trauben gekeltert ++ Standort am Ausoniusufer (400 m westlich der Brücke, am Weingut Reinhold Haart) ++ Informationstafeln ++
Villa rustica ++ erbaut 150 und 200 n. Chr. ++ in der Blütezeit des Trierer Landes bewohnt ++ um 350 n. Chr. von den Franken zerstört ++ Größe 140 m x 28 m ++ einer größten Gutshöfe nördlich der Alpen ++ Reste des Mittelteiles des Herrenhauses erhalten ++ Ausgrabungen 1904, 1905, 1907, 1940 bis 1941, 1982, 1983 ++ 1972 Südflügel der Villa durch Verankerung der Brückenpfeiler der Autobahn zerstört ++ 1984 Restaurierungen und Schutzdach ++
Teilweise rekonstruiertes keltisches Oppidium und Tempel aus römischer Zeit ++ 180 m hoch über der Mosel zwischen den Orten Pommern und Karden gelegen ++ der keltische Stamm der Treverer siedelte hier um 100 v. Chr. ++ im 3. Jahrhundert n. Chr. befand sich hier gallo-römischer Tempelbezirk ++ archäologische Fundstücke im Stiftsmuseum Treis-Karden und im Landesmuseum Koblenz ++ Archöologiepark Martenberg von der angegebenen Straße entfernt gelegen ++
Villa rustica ++ existierte 1. bis 4. Jh. n.Chr. ++ Wohngebäude, Stallungen, Eisenschmelze ++ Gräberfeld mit zwei 20 m großen Grabpfeilern, zwei riesige Greifen aus Sandstein ++ Nachbildung eines römischen Speichergebäudes ++ Informationen zur römischen Geschichte, Grabungsgeschichte, Arbeit der Archäologen ++ 800 m östlich der Römerstraße Trier-Köln ++
Quellfassung "Grüner Pütz" im Urfttal ++ Römische Wasserleitung ++ Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut ++ Länge 95,4 Kilometer ++ damals größtes Bauwerk nördlich der Alpen ++ täglich 20.000 qm Wasser (250 l/s) ++ Römerkanal-Wanderweg von Nettersheim nach Köln ++
Historische Kalkbrennerei in Iversheim an der B 51 ++ in römischer Zeit errichtet ++ sechs gut erhaltene Öfen ++ um 300 n. Chr. verlassen ++ 1966 entdeckt und freigelegt ++ experimentelle Archäologie ++ Fundstätte zur Wirtschaftsgeschichte der Römerzeit ++ Schutzbau ++
Römischer Tempelbezirk (Heidentempel), Matronenheiligtum ++ gallo-römischen Tempelanlage ++ 1. bis 4. Jh. n. Chr. ++ 1913-1918 ergraben ++ liegt an der Landstrasse zwischen Bad Münstereifel-Nöthen und Pesch ++ teilrekonstruierten Überreste des Matronenheiligtums ++ Weihestein-Abgüsse an den Gebäuden ++
Überregionales Besucherzentrum für Umweltbildung ++ gegründet 1989 in einem leerstehenden Winkelhof ++ Ausstellungen zu Natur und Geschichte der Eifel ++ Ausstellungen, Veranstaltungen, Entdeckerpfade ++ Themen: Fossilien & Gesteine, Archäologie, Leben auf dem Land - früher und heute, Lebensräume, Tiere und Pflanzen der Kulturlandschaft, Energie & Klima ++ Archäologischer Landschaftspark, Archäologische Ausstellung, Römerstraßen Informationszentrum ++ Reisen wie die Römer - Unterwegs mit dem Nachbau eines römischen Reisenwagens ++ Museumsshop ++ Veranstaltungen ++
Archäologischer Fundplatz zur Besiedlung vom 1. Jahrhundert bis ins Frühmittelalter am Fuße des Silberberges ++ römischer Gutshof (Villa Rustica), Herberge (Mansio) in der Spätantike, Eisenschmelze, frühmittelalterlicher christlicher Friedhof ++ konserviertes Hauptgebäude in hervorragendem Erhaltungszustand, viele seltene Baudetails, Wandmalereien ++ seit 1993 Museum Roemervilla ++ zu besichtigen Reste des Herrenhauses aus dem 2. bis 3. Jahrhundert, römische Lebensweise und Wohnkultur, Kleinfunde, restaurierte Wandbemalung, Modell, Diaschau, Führungen, Sonderausstellungen, Vorträge ++
Neugotischer Schieferbruchsteinbau ++ frühere Wasserburg ++ errichtet 1858 ++ Architekt Vincenz Statz ++ Heimatmuseum der Stadt Sinzig ++ ständige Ausstellung ++ Arbeiten von Johann Martin Niederée, Franz Ittenbach, Joseph Keller (Künstlern der Düsseldorfer Akademie) ++ Sammlung mit Werken des Künstlers Carl Andreae ++ Apothekergerätschaften, Medizin- und Gesetzbücher des 17. und 18. Jahrhunderts, Medizin- und Kräuterbuch aus dem späten 15. Jahrhundert, Medizinbuch des Paracelsus von 1530 ++ Sammlung Steinborn ++ Stadtmodell (Stadt Sinzig im 17. Jahrhundert) ++ Aquarelle mit historischen Stadtansichten ++ Sammlung mit Grafiken der Rheinromantik ++ Sammlung Vorgeschichte und Römische Zeit ++ Turmzimmer mit der historischen Ausmalung des 19. Jahrhunderts als Trauzimmer des Sinziger Standesamtes ++
Gallorömische Grabanlage aus dem 1. Jh. n. Chr. ++ Rundgrab (Tumulus) aus Tuffstein, Nischengrabmal aus Kalkstein ++ Grabinschrift „Der Contuinda, der Tochter des Esucco und dem Silvanus Ategnissa, ihrem Sohn haben die Erben aufgrund testamentarischer Bestimmung dieses Grabmal errichtet“ ++ Verstorbene waren Kelten, die die römische Lebensweise angenommen haben ++
2000 Jahre altes Bergwerk ++ größtes römisches Untertage-Tuffsteinabbaugebiet nördlich der Alpen ++ Teil des nationalen Geoparks Vulkanland Eifel ++ gezeigt werden Abbaukammern, Schächte, Gänge des Untertagebaus der Römer ++ 2D-Film (vorgeführt in stollenähnlicher Atmosphäre), 29 Erzählstationen (Audioguidesystem) ++ im Außenbereich Steinmetzhütte, Werkzeugschmiede, original rekonstruierte Krananlage ++ Anlage unter einer freitragende Hallenkonstruktion ++
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