Eines der ältesten Zeltfestivals in Europa zieht jedes Jahr Schwarzwald-Touristen an. Das facettenreiche Musikfestival auf der grünen Wiese des Mundenhofs bietet drei Wochen im Juni und Juli in mehr als 150 Veranstaltungen Rock, Klassik, Pop, Jazz, HipHop, Elektro, DJ-Nächte, Comedy, Kinderprogramm und Weltmusik an. Die Tour zu Orten der Kultur und des Brauchtums im Suedschwarzwald beginnt östlich am Schwarzwälder Skimuseum Hinterzarten und endet südlich an der Kandertalbahn in Haltingen. *Kurzreisen, Kulturreisen*
Hugenhof aus dem 17. Jahrhundert ++ Ausstellung zur Geschichte des Skilaufens seit seinen Anfängen im Schwarzwald um 1890 am Feldberg ++ Themen: Georg Thoma, Christl Cranz, Herstellung von Ski und Gerät ++ Accessoires der Skimode, Skifilme, Medaillen, Pokale, Startnummern ++ gemalte Winterlanschaften um 1900 ++ Sonderausstellungen zeitgenössische Kunst ++
Sankt Oswald im Höllental ++ Pfarrei Hinterzarten ++ Oswald von Northumbria geweiht ++ 1148 von Bischof Hermann I. von Konstanz als Eigenkirche der Herren von Falkenstein geweiht ++ Mutterkirche des Hochschwarzwaldes ++ barockes Schiff, frühromanisches Mauerwerk ++ Hochaltarretabel, Flügelaltar, spätgotische Wandelaltar mit gemalten Tafeln um 1515 von Hans Baldung Grien und Hans Wydyz ++ Platz für 250 Personen ++ im Sommerhalbjahr einmal im Monat eine Messe zur Mittagszeit ++ genutzt für Hochzeiten, zur Patroziniumsfeier, zu Weihnachten (über das Hofgut Sternen) ++ Konzerte ++ Schlüssel erhältlich an der Rezeption des Hotels Hofgut Sternen ++ Kirchenführungen ++
Schiffsrundfahrten auf dem Titisee ++ MS Ingrid & MS Carola ++ Bootsbetrieb Schweizer ++
Fachwerkbau, frühes 18. Jahrhundert ++ ehemaliges Lehrerhaus ++ seit 1931 Museum ++ Sammlungs-Schwerpunkte: Alamannen an der Neckarquelle vor 1.300 Jahren (Funde aus dem Gräberfeld Auf der Lehr), Historische Bauernstuben (Lebensbedingungen in Schweningen im 19. Jahrhundert), Schwarzwälder Uhren (handwerkliche Uhren aus Schwenningen und dem Schwarzwald), Hellmut-Kienzle-Uhrensammlung (hochwertige Uhren des 16. bis 19. Jahrhunderts aus allen europäischen Uhrmacherzentren) ++
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof ++ Präsentation von Leben, Wohnen, Arbeiten der Menschen im Schwarzwald in den vergangenen 400 Jahren ++ Hof von 1612 ++ Museum gegründet 1963 ++ Fläche 5,5 ha ++ weitere Höfe von anderen Standorten wieder aufgebaut ++ Hippenseppenhof (Furtwangen, 1599), Lorenzenhof (Oberwolfach, 1608), Schauinslandhaus (Schauinsland, 1730), Falkenhof (Dreisamtal, 1737), Hotzenwaldhaus (Hotzenwald, 1756) ++ Mühlen, Speicher, Backhäuser, Sägen ++ Mühlenvorführungen, Handwerksvorführungen, Sonderführungen, Mitmachprogramme für Kinder und Familien, Themen- und Aktionstage ++ Bauernhoftiere alter Rassen ++
Großes Fachgeschäft für Kuckucksuhren ++ 1.000 Fläche ++ Wanduhren, Standuhren, Kaminuhren, traditionelle Kuckucksuhren ++ eine der weltgrößten begehbaren Kuckucksuhren ++ Uhrmachertradition seit 1880 ++
Café und Konditorei Schäfer ++ Heimat der Schwarzwälder Kirschtore nach Originalrezept von Josef Keller ++ weitere Spezialitäten ++
Regionalmuseum ++ Ausstellungsfläche 1.600 qm ++ Sammlung Schwarzwälder Tradition ++ Schwarzwälder Uhren, Drehorgelsammlung, Triberger Industriegeschichte, Werkstätten vergessener Berufe, Selbstspielende Orchestrien, Bob- und Rennschlitten, Begehbarer Bergwerksstollen, historische Trachtenschau, Fastnachtsfiguren, SABA-Radiosammlung, Schnitzersepp-Werke ++ Geschichte von Stadt und Herrschaft Triberg ++ Welt der Mineralien ++
Deutsche Uhrenmuseum ++ Teil der Hochschule Furtwangen (HFU) ++ Ausstellung zur Geschichte der Zeitmessgeräte von der Sonnenuhr bis zur Atomuhr ++ Schwerpunkt Uhrenproduktion im Schwarzwald ++ Exponate u. a. frühe Kuckucksuhren aus dem 18. Jahrhundert, Prototyp des heutigen Schwarzwaldsouvenirs ++ 8.000 Objekte; etwa 1.300 Uhrenausgestellt ++ persönliche Führung ++ Themen-Workshops ++
Brennerei pflegt die Tradition der Schwarzwälder Kultur im Brennen von Obstwasser ++ Schaubrennerei ++ Schwarzwälder Spezialitäten ++ u. a. Apfelbrand, Birnenschnaps, Himbergeist, Kirschwasser, Zibärtle ++
Ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift ++ 1118 unter der Bezeichnung Cella Sanctae Mariae gegründet, 1806 aufgehoben ++ Stifter Bruno von Hohenberg ++ fünfmal durch Feuer zerstört, zuletzt 1907 ++ heute neobarocke Kloster- und Wallfahrtskirche St. Märgen ++ zweitürmige Barockkirche, Innenausstattung vom Schwarzwälder Holzbildhauer Matthias Faller ++ romanische Sitzmadonna aus der Gründungszeit des Klosters, Schrein mit den Gebeinen des Katakombenheiligen Constantius ++ Klostergarten ++ Klostermuseum (Werke Matthias Faller, Schwarzwalduhren, Volksfrömmigkeit) ++ Wallfahrtskirche, Marienwallfahrt ++ Konzerte ++
Benediktiner-Kloster Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald ++ gegründet 1093 von Herzog Bertold II, aufgelöst 1806 ++ barocke Klosterkirche mit zwei Zwiebeltürmen (um 1720, Architekt Peter Thumb, barocke Ausstattung von Franz Joseph Spiegler, Joseph Anton Feuchtmayer ++ Hochaltar von 1727 (Hauptbild als Wechselbild ausgelegt) ++ barocker Bibliothekssaal von Peter Thumb ++ Gruft der Herzöge von Zähringen ++ 1842-2006 Priesterseminar des Erzbistums Freiburg ++ seit 2006 Geistliches Zentrum der Erzdiözese Freiburg (zentraler Begegnungs- und Wirkungsort für das Bistum) ++ Konzerte ++ kunsthistorische Führung durch die ehemaligen Abtei ++
Katholisches Münster ++ 1190 erbaut ++ gotische Kathedrale, dreischiffiges Langhaus, spätromanisches Querhaus, gotischer Chor (1350), Westturm mit durchbrochenem Maßwerkgiebel (1330) ++ 1516 Hochaltarbild von Hans Baldung Grien (1516), Altarbild der Universitätskapelle von Hans Holbein d.J. (1521) ++ Fastentuch ++ Edith-Stein-Fenster (Hans-Günther van Look, 2001) ++
Städtisches Museum ++ größte Museum Südbadens ++ Fläche 1.400 qm ++ Sammlung Kunst Mittelalter bis Barock, Malerei des 19. Jahrhunderts ++ ehemaliges Kloster der Augustinereremiten mit gotischem Kreuzgang ++ Umbau 2010 ++ Architekt Christoph Mäckler ++ auch Diözesanmuseum der Erzdiözese Freiburg ++ geht auf die in den 1880er Jahren gegründeten Städtischen Sammlungen zurück ++ Skulpturenhalle mit steinernen Originalfiguren des Freiburger Münsters ++ Künstler u. a. Matthias Grünewald, Lucas Cranach d. Ä., Hans Baldung Grien, Franz Xaver Winterhalter, Hans Thoma, Anselm Feuerbach ++ Münsterschatz, Sammlung spätmittelalterlicher Tapisserien, Orgel und Flügel des Freiburger Musikinstrumentenherstellers M. Welte & Söhne ++ öffentliche Präsenzbibliothek ++ Graphische und kulturgeschichtliche Sammlungen derzeit archiviert, Ausstellung nach Abschluss der Sanierung ++
Neobarockes Theatergebäude (Jugendstil-Schaugiebel seit 1962 nicht mehr vorhanden) ++ Architekt Heinrich Seeling, Bauplastik von Hermann Feuerhahn ++ 1910 eröffnet (Schiller "Wallensteins Lager", „Festwiese“ aus Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“) ++ Dreispartenhaus mit Opern-, Schauspiel- und Tanzensemble, Chor, Philharmonisches Orchester ++ Bühne "Junges Theater" ++
Facettenreiches Musikfestival auf der grünen Wiese des Mundenhofs ++ gegründet 1983 ++ eines der ältesten Zeltfestivals in Europa ++ Rock, Klassik, Pop, Jazz, HipHop, Elektro, DJ-Nächte, Comedy, Kinderprogramm, Weltmusik, Projekte ++ drei Wochen im Juni/Juli ++ mehr als 150 Veranstaltungen ++ Zirkuszelt, Spiegelzelt, Fürstenbergzelt, Festivalrestaurant, Gipfelzelt/ZMF-Lounge, Open Air Bühne ++ 40.000 qm Festivalgelände ++ ca. 120.000 Besucher jährlich ++
800 Jahre alte Grube (Silber, Blei, Zink) ++ 100 km Länge, 22 Sohlen ++ größte Grube des Schwarzwaldes und der Vogesen ++ Geotop von internationalem Rang ++ weist alle für den Metallerz-Bergbau typischen Bergbauperioden auf ++ 1954 geschlossen, seit 1976 durch die Forschergruppe Steiber wieder zugänglich gemacht, seit 1997 Museumsbergwerk ++ 5 Min. Weg von der Bergstation der Schauinslandbahn ausgeschildert ++ Führungen ++
Ehemaliges Wilhemitenkloster und Benediktinerpriorat ++ 1224 gegründet (1806 aufgehoben) ++ Klosteranlage wird von der politischen und der Kirchengemeinde genutzt ++ Klosterbibliothek mit Fürstabt-Gerbert- Sammlung und J. C. Lavater-Sammlung ++
Geschäftsstelle des Naturparks Südschwarzwald, Naturschutzzentrum Südschwarzwald ++ Führungen, Naturerlebnistage, Vorträge, Seminare ++ Dauerausstellung (interaktiv und multimedial) zu Geschichte und Aufgaben des Naturparks und des Naturschutzzentrums, Entstehung der Landschaft, Lebensräumen typischer Pflanzen und Tiere, Nutzung der Landschaft durch den Menschen ++ Wechselausstellungen ++
Museum seit 1949 ++ Ausstellung zum Werk des Landschaftsmalers Hans Thoma (1839-1924) ++ Ölgemälde, Grafiken, kunstgewerbliche Arbeiten, Lebensdokumente ++ Thoma wurde in Bernau geboren ++ Wechselausstellung zeitgenössische Kunst, u. a. Hans-Thoma-Preisträger ++
Ehemaliges Benediktinerkloster ++ Ursprung im 9. Jahrhundert, 1806 säkularisiert ++ im 11. Jahrhundert führendes schwäbisches Reformkloster ++ nach Großbrand Kloster im Stil des Barock 1768 neu erbaut, Konventsgebäude (Architekt Franz Josef Salzmann), Kirche als frühklassizistischer Kuppeldom, Schwarzwalddom (Architekt Michel d`Ixnard), Kanzleigebäude und Gasthof (Architekt Johann Caspar Bagnato) ++ ehemaliger Speisesaal bei Hof, Hauskapelle, Festsaal, Habsburgersaal, Salons in verschiedenen Farben ++ im 19. Jahrhundert Gewehrfabrik, Spinnereimaschinenfabrik, ab 1934 Internat, seit 1933 Kolleg St. Blasien des Jesuitenordens, Gymnasium und Internat ++ Museum im Haus des Gastes ++ Gottesdienste, Orgel- und Domkonzerte, Ausstellungen ++ Kirchengemeinde St. Blasius ++ Besichtigung möglich ++
Landhaus ++ erbaut um 1912 ++ einstiger Sommersitz der Sängerin Helene Siegfried ++ Sammlung Schwarzwälder Volkskunst vor allem 18. und 19. Jahrhundert von den Bauernhöfen der Region ++ architektonisches Gesamtkunstwerk ++ Original-Interieur ++ bemalte Decken und Wandschränken, Kachelöfen, Möbel, Uhren, Stickereien, Holzschnitzerei, Hinterglasmalereien, Gemälde, Glas- und Porzellan ++ Drehort für die TV-Serie "Schwarzwaldklinik" (Wohnsitz von Prof. Brinkmann) ++
Rosendorf ++ seit 2008 neuer Rosensortimentsgarten ++ 1800 Rosen, 190 Sorten, 1500 qm Fläche ++ im ganzen Ort Rosen gepflanzt ++ Rosentage im Juli, Rosenkönigin ++
Schönauer Schloss ++ 1680 erbaut ++ Bauherr Hans Kaspar von Schönau ++ zwischenzeitlich Brauhaus ++ ab 1928 Hochrheinmuseum ++ Ausstellung zur Geschichte der Stadt Säckingen und der Region Hochrhein ++ archäologische Funde, Bilder, Karten, Möbel ++ archäologische Sammlung aus der Hochrheinregion (eiszeitlichen Tierwelt, Steinzeit, Kelten-, Römer- und Alemannen-Zeit, u. a. Schädeldach eines Mannes der Cro-Magnon-Rasse 10.000 Jahre v. Chr., die Ausrüstung römischer Legionäre und Siedler, Waffen und Schmuck als Grabbeigaben der frühen Alemannen ++ Scheffelzimmer (erinnert an den Aufenthalt des Dichters Joseph Victor von Scheffel, seltene Erstausgabe des Versepos "Der Trompeter von Säckingen" von 1854) ++ seit 1985 Trompetenmuseum ++ Schloßpark mit altem Baumbestand, Springbrunnen, Konzertbühne, Café, Kakteengarten,Voliere ++
Museumsbahn ++ Strecke von Haltingen bis Kandern ++ Länge 13 km ++ 1889-1894 erbaut, bis 1983 Personenverkehr, seit 1986 Museumsbahn ++ Stichbahn der Rheintalstrecke ins Kandertal ++ Dampfpersonenzug (Lok preußische T3 von 1904) ++ Betrieb jeden Sonntag von Mai bis Oktober ++ Sonderfahrten ++
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