Einer der beliebtesten Trauungsorte auf Sachsens Schlössern und Burgen ist die Festung Königstein. Heiraten kann man dort in der Garnisonskirche St. Georg und in der Friedrichsburg. Für die Hochzeitsfeier gibt es historische Gastronomien vom Erlebnisrestaurant "In den Kasematten" bis zum Offizierskasino. Die Tour führt zu einigen der schönsten Hochzeitsschlösser und Burgen in Sachsen beginnend nordwestlich auf Schloss Püchau nahe Leipzig und nordöstlich auf Schloss Bad Muskau in der Lausitz. *Hochzeitslocation*
Tudorschloss ++ um 1850 errichtet, 1912 Umbau in den heutigen Zustand ++ geht auf eine Burg aus dem 10. Jahrhundert zurück ++ Landschaftsgarten im englischen Stil (1833 angelegt), Wald und Auenlandschaft, Schwanenteich ++ nach 1945 Altenheim ++ seit 1998 Privatbesitz ++ Schlossrestaurant ++ Mieten und Feiern ++ Hochzeitsschloss ++
Barockbau ++ bürgerliches Landhaus ++ errichtet 1755/56 nach französischen Palaisbauten/Vorbildern, saniert 1998 ++ Dreiflügelanlage mit spätbarockem Lustgarten ++ Sommerpalais des Leipziger Ratsherrn und Ratsbaumeister Johann Caspar Richter ++ Architekt unbekannt, verm. Dresdner Knöffel-Schule ++ Innenausbau nach 1771 durch Johann Gottlob Böhme im frühklassizistischen Stil +++ Wand- und Deckenmalerei im Festsaal durch Adam Friedrich Oeser +++ Gäste u. a. Georg Joachim Göschen, Christian Gottfried Körner, verm. auch Friedrich Schiller (1785) ++ heute Kulturlocation ++ Konzerte, Lesungen, Theater, Ausstellungen, standesamtliche und freie Trauungen, Führungen, Café, Restaurant ++ Hochzeitsschloss ++
Höhenburg, Spornburg ++ 1046 erstmals erwähnt ++ Sitz der Salierkönige, Staufer unter Kaiser Barbarossa, wettinischen Markgrafen ++ war Gerichtshof, Gefängnis ++ 1706/07 Aufenthaltsort Stanislaw Leszczynski ++ gotischer Kornhausbodens, Bergfried, romanische Burgkapelle (um 1100) mit dreiflügeligem Altar, mittelalterlichen Rittersäle, barocke Küche, Amtsstube, Kellergewölbe ++ Ausstellungen, Konzerte ++ ab 1890 Burgmuseum mit Ausstellung zu Alltagsleben hinter den Burgmauern, Residenz und wettinisches Amt, Döbelner Riesenstiefel ++ romantischer Park 1798 angelegt ++ Hochzeitsburg (Standesamtliche Trauung im Rittersaal, Eheschließung mit mittelalterlichem Brauch und Inhalt) ++
Spätgotische Höhenburg ++ Bauherr Dietrich von Beerwalde ++ 45 m hoher Wohnturm mit sechs Dacherkern ++ bemaltes Kriebsteinzimmer von 1423 ++ illusionistischen Wandmalereien im Schatzgewölbe (15. Jahrhundert), Marienszenen in der Kapelle von 1410, Alexiusaltar, Burgschatz ++ 1868 neogotischer Umbau durch Karl Moritz Haenel ++ Veranstaltungsprogramm (Mittelalterfest, Burg der Märchen, Rockkonzerte, Ritteressen) ++ Führungen ++ gilt als schönste Ritterburg Sachsens ++ Drehort "Die Gräfin" Historienfilm von Julie Delpy (F, D 2009) mit Daniel Brühl ++ Drehort "Lasko – Die Faust Gottes" TV Actionserie von Axel Sand (D, Ö 2010) mit Mathis Landwehr ++ Drehort "Schneewittchen" Märchenfilm von Thomas Freundner (D, 2009) mit Laura Berlin ++ Drehort "Eisenhans" DEFA Märchenfilm von Karl Heinz Lotz mit Dirk Schoedon ++ Hochzeitsburg (historische Säle für Trauung und Hochzeitsfeier) ++
Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet ++ seit 1400 im Besitz der Familie von Einsiedel ++ Sachsens besterhaltene romanische Wehranlage ++ 1700 Beginn der barocken Umgestaltung des gotischen Südflügels und der Hoffassaden ++ Interieurräume mit barocker bis klassizistischer Ausstellung ++ spätgotische Kapelle ++ 1813 findet der verwundete Theodor Körner bei seiner Pflegeschwester Julie Unterschlupf auf Gnandstein (Julie war Ehefrau von Alexander August von Einsiedel, sie lebte nach dem frühen Tod ihrer Eltern im Hause der Familie Körner in Dresden, Körner Gedenkstein) ++ Restaurierung im Sinne des Historismus beginnt im 19. Jh. ++ Museum ++ Ausstellung zu Jagd, Waffen, Glasobjekten, Porzellan, Fayencen, Zinn, Textilien, Möbel, Gemälde ++ Hochzeitsschloss ++
Höhenburg, Spornburg ++ gegründet um 1200, Umgestaltung Spätgotik/Renaissance im 15. und 16. Jahrhundert ++ zweihöfige Burganlage, Kernburg auf ovalem Grundriss ++ Wehrgang, Laubengang, Bergfried, Vorburg, Torhalle mit Pechloch, spätgotische Bohlenstube ++ Burgkapelle (17. Jahrhundert) mit Flügelaltar von Mathias Crodel dem Jüngeren und in Europa einmaliger Schrank-Holzorgel (um 1730) ++ Feudalburg, häufiger Besitzerwechsel ++ 1770-1945 Römer-Rauensteinsches Familiengestift ++ Museum seit 1975 ++ Burgrestaurant ++ Film Drehort "Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Fallada" DEFA-Film von Konrad Petzold (D, 1988) mit Eberhard Mellies ++ Drehort "Eingeschlossen – Die Nacht mit einem Mörder" Psychokrimi von Rainer Bär (D, 1994) mit Anja Kling ++ Sonderausstellungen, Konzerte, Vorträge, Museumspädagogik, Handwerker- und Töpfermarkt ++ Hochzeitsburg (Trauungen in der Kapelle von Mai bis September) ++
Niederungsburg, Wasserburg ++ errichtet um 1120, 1743 Umbau zum Barockschloss ++ Bauherrn Familie von Berbisdorf ++ 1911 neobarocker Umbau ++ 1946-1989 Parteischule der KPD/SED ++ seit 1998 in der Unterburg Hotel Schloss Schweinsburg ++ Barockgarten ++ Führungen nach telefonischer Anfrage ++ Hochzeitsschloss ++
Mittelalterliche Burganlage ++ 1249 erbaut von den Vögten von Straßberg und Eberhard de Voitesberk ++ gotische Georgskapelle ++ 1356 Markgrafen von Meißen, 1378 Sitz eines kurfürstlichen Amtes ++ 1874-1924 Gefänignisanstalt für Weiber, dann Freiwilliger Arbeitsdienst, Segelflieger, Hitlerjugend ++ 1937 Heimatmuseum, 1951 Jugendwerkhof, 1961 Nationale Volksarmee ++ ab 1967 Museum ++ Landkreisarchiv ++ im Torhaus Gaststätte, historischer Kostümverleih ++ Teppichmuseum Oelsnitz, Mineraliengewölbe im Keller der Kernburg ++ zu Pfingsten Schlossfest mit historischem Markt ++ Ausstellungen ++ Hochzeitsschloss ++
Renaissance-Herrenhaus, zwei barocke Flügel (Anfang 18. Jahrhundert) ++ erbaut 1620 ++ gotischer Palas ++ 1900 mit neogotischen Elementen restauriert ++ kleiner Adelssitz, 1413 - 1536 zur Zisterzienser–Abtei Grünhain zugehörig, 16. bis 18. Jahrhundert Zentrum kurfürstlicher Jagden und Sitz einer Oberforst- und Wildmeisterei, 1814 - 1923 Spinnmühle, Landmaschinenfabrik ++ Schlosspark ++ seit 2006 Museum, Kulturzentrum ++ Ausstellung zur Schlossgeschichte ++ Zentrum für Wald- und Wildgeschichte ++ Schauwerkstätten mit Posamenten- und Kräuterlikörherstellung im Erzgebirge ++ Sammlung erzgebirgischer Landschaftskunst ++ Konzerte, Lesungen, Veranstaltungen ++ Gastronomie ++ Hochzeitsschloss ++
Mittelalterliche Höhenburg, Spornburg ++ Ursprungsbau 1250 errichtet ++ Bauherren die von Waldenburg ++ seit mehr als 750 Jahren durchgehend bewohnt ++ Renaissanceportal ++ 1932 Vogelschutzwarte ++ 1945 Bergschule der Wismut, 1951 Spezialkinderheim, 1967 Jugendwerkhof ++ seit 1995 Burgmuseum ++ Ausstellung erzgebirgischer Handwerkstradition, Sammlung Martin (Volkskunst, Holzspielzeug, Weihnachtsschmuck), Burggeschichte, Karl Stülpner ++ Märchenwochenenden, Schnitz-, Mal- und Klöppelworkshops ++ Bergfried als Aussichtsturm ++ Burgführung mit Karl Stülpner ++ Hochzeitsburg (Trauung im Festsaal) ++
Ehemaliges Jagdschloss im Renaissancestil ++ als Burg um 1180 erbaut ++ 1547 Umbau zum Jagdschloss unter Herzog Moritz von Sachsen ++ vom 17. Jahrhundert bis 1911 als Sitz einer Oberforst - und Wildmeisterei, dann Gerichtssitz und Gefängnis ++ 1855 klassizistischer Anbau ++ Barockgarten ++ heute Druckereimuseum, Münzwerkstätte, Bibliothek, Hochzeitszimmer ++ MZ Museum (Motorradausstellung "Motorrad -T- räume" zur Geschichte des Motorradbaus in Zschopau) ++ Hochzeitsschloss ++
Renaissanceschloss ++ 1560 errichtet, 1995 restauriert ++ viergeschossiges Schlossgebäude auf quadratischem Grundriss, Wassergraben, geschwungener Giebel, kielbogenförmiges Dach ++ zugehöriges Rittergut ++ seit 1934 Gemeinde-Eigentum ++ 1935 Reichsarbeitsdienst, 1947-1989 Jugendwerkhof ++ heute Schlossinformation, Veranstaltungsräume, Galerie-Café, Kapelle, Konferenz- und Ausstellungssaal, Golfclub ++ Schlossführungen, Konzerte, Ausstellungen ++ Hochzeitsschloss ++
Mittelalterliche Burganlage ++ erstmals erwähnt 1336 ++ errichtet zwischen 9. und 11. Jahrhundert ++ seit 1546 verfallen, 1620 restauriert und barockisiert ++ 1785 Aufbau des Burgareals im alten Ritterstil, Parkanlage im englischem Stil umgestaltet ++ mehrfacher Besitzerwechsel ++ ab 1959 Museum ++ Außenstelle des Schlossbergmuseums Chemnitz ++ Burgführungen, Mittelalterfeste, Herbstfest Wikinger auf Rabenstein ++ Hochzeitsburg ++ auf der Burg wurde Hans Carl von Carlowitz geboren ++
Schloss der Sächsischen Renaissance ++ um 1200 als Grenzburg errichtet ++ im 16. Jahrhundert unter Günther von Bünau zum Schloss ausgebaut ++ erhalten sind Wappensaal, Vogelsaal, Musikzimmer, Kapelle, Turmzimmer, Verlies ++ Residenz mehrerer sächsischer Adelsfamilien ++ rekonstruierter Barockpark, Kräutergarten mit erzgebirgstypischen Nutz- und Zierpflanzen ++ heute Osterzgebirgsmuseum ++ Ausstellungen zu George Bähr (Architekt der Dresdner Frauenkirche), zu kursächsischen Postmeilensäulen, zur Müglitztal-Eisenbahn, zur Geschichte der Jagd, zu sächsischen Künstlern u. a. Werner Haselhuhn, Curt Querner, Ewald Schönberg, Johannes Zepnick, Heribert Fischer-Geising ++ Sonderausstellungen, Führungen ++ Hochzeitsschloss ++
Erste Burg im 12. Jahrhundert nachgewiesen ++ Ende des 16. Jahrhunderts Ausbau zu einer der größten Bergfestungen in Europa, später Erweiterungen ++ 9,5 ha großes Felsplateau ++ 50 Bauten, 1.800 m Wallgang ++ 1725 auf Wunsch von August dem Starken im Keller der Magdalenenburg das große Königsteiner Weinfass (249.838 Liter) gebaut ++ Festung war in Kriegszeiten Ort der sächsischen Staatsreserven und geheimen Archivbestände ++ bis 1922 Staatsgefängnis ++ prominente Gefangene u. a. Johann Friedrich Böttger, Michail Bakunin, August Bebel, Frank Wedekind ++ seit 1955 militärhistorisches Freilichtmuseum, mehrere Museumsgebäude ++ rekonstruierter Festungsgarten ++ Heiraten in Garnisonskirche St. Georg und Friedrichsburg ++ historischen Gastronomien vom Erlebnisrestaurant "In den Kasematten" bis zum Offizierskasino ++ kulinarische Reise durch die Jahrhunderte der Festungsgeschichte ++
Mittelalterliche Veste ++ erbaut im 12. Jahrhundert ++ auf einem Basaltberg gelegen (Naturdenkmal) ++ erstmals erwähnt 1222 ++ Gründung der Bischöfe von Meißen ++ Wehrburg, Amtsverwaltung, Residenz ++ zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts Ausbau zur sächsischen Landesfestung ++ 1716-1765 Verbannungsort von Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel (in der Stolpener Burgkapelle bestattet) ++ Burgmuseum zur Burggeschichte, Gräfin Cosel ++ Hochzeitsburg (heiraten im historischen Ambiente) ++
Schloss im Stil der Gotik bis Klassizismus ++ achtstöckiges Bauwerk von oben nach unten gebaut (Kellerräume im fünften, Pferdeställe im vierten Geschoss ++ Turm (12. Jahrhundert), Gerichtssaal, Folterkammer, Mönchsgang, Steinerner Saa, Billardsaal, Hauskirche) ++ Architekt verm. Johann George Schmidt ++ 1854 Raumgestaltungen im Stil der Neorenaissance ++ Lieblingsschloss des sächsischen Prinz Johann (arbeitet hier an der Übersetzung von Dantes "Göttlicher Komödie", später heimlichen Residenz des Königs Johann) ++ Schlossmuseum ++ Ausstellung zur Schlossgeschichte, fürstliche Wohnräume des 18./19. Jahrhunderts, u. a. Mechelner Goldledertapete ++ Schlosskapellkonzerte, thematische Sonderführungen, Theater, Lesungen ++ Hochzeitsschloss ++ Brauhof, Königliche Schlossküche, Schlossbrauerei, Veranstaltungsräume ++
Unvollendetes Gartenkunstwerk des Spätbarock ++ 1719 bis 1723 erbaut ++ diente dem Reichsgrafen Christoph August von Wackerbarth als Landsitz mit Orangerie ++ später Lustgarten für Festlichkeiten des Dresdner Hofes ++ Entwurfsplanung von Johann Christoph Knöffel ++ Struktur nach den Gartenbauprinzipien des französischen Gartens ++ Kübelpflanzen ++ Freitreppe mit musizierenden Putten von Matthäus Daniel Pöppelmann entworfen, Wasserspiele, weite Sichtachsen, geformte Hecken, Sandsteinskulpturen, Schmuckvasen ++ Friedrichschlößchen 1872-1874 errichtet ++ Hochzeitsfeier in der Orangerie ++
Befindet sich in der Schlossanlage Schloss & Park Pillnitz ++ barockes Ambiente ++ Kaminrestaurant mit klassischen französischen Küche, internationale und sächsische Küche mit französischer Inspiration ++ sächsischen Bistrokarte ++ Hochzeitsschloss (Trauung in der Weinbergkirche) ++
Spätklassizistisches Schloss ++ 1854 erbaut ++ Architekt Adolph Lohse ++ Bauherr Prinz Albrecht von Preußen ++ rekonstruierte Parkanlage am Elbhang im Stil der italienischen Renaissance ++ Terrasse, Viadukte, Säulenhallen, Wasseranlage ++ Gartenbaumeister Eduard Neide ++ seit 1951 Pionierpalast "Walter Ulbricht" ++ heute von der Konzert- und Kongressgesellschaft mbH Dresden betrieben ++ Konzerte, Lesungen, Veranstaltungen, Trauungen ++
Barockschloss von Weinbergen umgeben ++ 1730 für den Reichsgraf Christoph August von Wackerbarth erbaut ++ Architekten Johann Christoph Knöffel, Matthäus Daniel Pöppelmann ++ Französischer Garten, Belvedere ++ seit 1928 Weingut ++ heute Sitz des Sächsischen Staatsweingutes ++ Großlage Lößnitz, Einzellage Radebeuler Johannisberg ++ besonders Sekt, Riesling, Weißburgunder, Traminer ++ Verkostung, Feste, Konzerte, Weinakademie ++ Hochzeitsschloss ++
Spätgotische Burganlage aus dem 15. Jahrhundert ++ erster Schlossbau Deutschlands ++ sächsische Fürstenresidenz ++ 1710 erste europäische Porzellanmanufaktur durch August den Starken im Schloss eingerichtet (Porzellanschloss) ++ Dauerausstellung zu Themenbereichen: Geschichte der Wettiner, Burgarchitektur, Wohnen im Schloss, Landesgeschichte, Porzellanmanufaktur ++ Hochzeitsschloss ++
Barockes Jagd- und Lustschloss August des Starken ++ um 1730 vollendet ++ Architekt Daniel Pöppelmann ++ geht auf Renaissance-Jagdhaus von Herzog Moritz im 16. Jahhrundert zurück ++ katholische Schlosskapelle (Architekt Wolf Caspar von Klengel) aus dem 17. Jahrhundert ++ seit 1949 Barockmuseum mit barocker Wohnkultur aus der Zeit Augusts des Starken, Ausstellung zur höfischen Jagd ++ Prunkmöbel, Augsburger Silbermöbel, chinesisches, japanisches, Meißner Porzellan, Jagdwaffen, bedeutende Geweihsammlung, Sammlung Galakutschen ++ im Park zeitgenössische Skulpturen ++ kleiner Japanischer Garten (1.200 qm Trockenlandschaftsgarten, idealisierte Meeresregion mit Inseln und Felsen) ++ Drehort "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" Film von Václav Vorlí?ek (CSSR, DDR, 1973) mit Libuše Šafránková ++ Drehort "Eine Prinzessin zum Verlieben" Film von Franziska Meyer Price (D, 2005) mit Gudrun Landgrebe ++ Hochzeitsschloss ++
Erste urkundliche Erwähnung als Radeberger Burg 1289 ++ 1543 Ausbau zum Amts- und Jagdschloss ++ Umgestaltung 1628 ++ Architekt Ezechiel Eckhardt ++1757 wurde hier der Dichter August Friedrich Langbein im Schloss geboren ++ Tafel am Schloss ++ Museum ++ Ausstellung zur Regionalgeschichte ++ Sammlung historischer Stadtansichten ++ Fachbibliothek ++ Konzerte, Vorträge ++ Hochzeitsschloss, Trauungen ++
Eines der schönsten erhaltenen barocken Landschlösser Sachsens ++ 1721 bis 1731 als zweigeschossiges barockes Schloss errichtet ++ Architekt Johann Christoph Knöffel ++ Innere des Schlosses im klassizistischen Stil verändert ++ englischer Landschaftspark mit Fichte-Denkmal (Johann Gottlieb Fichte wurde in Rammenau geboren) ++ zweigeschossiges Torhaus mit barockem Turmaufbau ++ Ausstellung zur Schloss- und Rittergutgeschichte, zu Leben und Werk Johann Gottlieb Fichtes, Porzellansammlung ++ einer der letzten Eigentümer wurde in der Novelle "Der grüne Posern" von Borries von Münchhausen beschrieben ++ Drehort "Aus dem Leben eines Taugenichts" (D 1973) DEFA-Film von Celino Bleiweiß mit Dean Reed ++ Hochzeitsschloss, Trauungen ++
Ehemalige Sommerresidenz von Herzog Friedrich Ludwig von Württemberg-Teck ++ 1723 erbaut ++ vier Pavillons in symmetrischer Anordnung, Ökonomiehof mit Marstall, Brauerei, Brennerei, Wildgehege mit Jagdschlösschen ++ Barockgarten im französischen Stil, englischer Landschaftsgarten ++ Konzerte, Ausstellungen ++ Hochzeitsschloss ++ Naturschutzstation Neschwitz, Sächsische Vogelschutzwarte ++
Größter Landschaftspark Zentraleuropas im englischen Stil ++ 750 ha Fläche ++ angelegt 1815–1845 ++ Gartenarchitekt Hermann Fürst von Pückler-Muskau ++ neues Schloss als Dreiflügelanlage im Neorenaissancestil ++ ständige Ausstellung zum Leben und Wirken des Parkschöpfers, Schriftstellers und Weltreisenden ++ barocke Anlage des alten Schlosses ++ Marstall ++ Orangerie nach Ludwig Persius von 1844 ++ Hochzeitsschloss, Trauzimmer ++
1873 zum neoklassizistischen Gebäude umgestaltet ++ Landschaftspark ++ heute Museum ++ Dauerausstellung zur Architekturgeschichte der Oberlausitz im 19. Jahrhundert, Roon-Kabinett ++ Forschungs- und Dokumentationszentrum „Die Treppe“, Sammlungen des Vereins für Scalalogie-Frankfurt/M. ++ im Sommer Konzerte und Veranstaltungen ++ Hochzeitsschloss ++ Schloss 1873 vom preußischen Kriegsminister und Generalfeldmarschall Albrecht Theodor Emil Graf von Roon erworben ++ Familiengruft im Park, Inspektorenhaus, Alte Schmiede ++
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