Die Metropole in Nordhessen kann auf eine der höchsten Museumsdichten in ganz Deutschland verweisen und bietet für jedes Publikum etwas. Das Kasseler Highlight ist aber die im 5-Jahres-Rhythmus immer wiederkehrende Kunstausstellung dOCUMENTA. Sonst bietet die Stadt zu jeder Jahreszeit ein abwechslungsreiches Programm. Die Tour durch Kassel beginnt nördlich am Schloss und Park Wilhelmshöhe und endet südlich am Schloss Friedrichstein Bad Wildungen. *Staedtereisen*
Klassizistische Dreiflügelanlage ++ erbaut 1798 unter Landgraf Wilhelm IX. ++ Architekten Simon Louis du Ry, Heinrich Christoph Jussow ++ Vorbilder Schloss Wanstead und Prior Park in England ++ 1806-1813 Residenz des Königs von Westphalen, Jérôme Bonaparte ++ 1891-1918 Sommerresidenz der Kaiserfamilie, Rückzugsort für Kaiser Wilhelm II. ++ heute historische Einrichtung des Weißensteinflügels zu besichtigen ++ Museum im Mittelbau ++ Antikensammlung, Keramik, Gemäldegalerie Alte Meister (flämische und holländische Malerei des Barock, u. a. Rembrandt, Frans Hals, Rubens, altdeutsche Malerei u. a. Albrecht Altdorfer, Albrecht Dürer, italienische und spanische Malerei), Graphische Sammlung ++ historische Kapelle (Evangelische Kirchgemeinde) ++ englischer Landschaftspark (Bergpark) mit Löwenburg, Herkules , Wasserspielen, Rosensammlung (1000 Sorten und Arten) ++
Barocke Kupferstatue des griechischen Halbgottes Herakles auf der Pyramide des Oktogons (Riesenschloss) im Bergpark ++ erbaut 1717 ++ Bildhauer Giovanni Francesco Guerniero ++ Bauherre Landgraf Karl von Hessen-Kassel ++ Höhe 8,25 m ++ erste Kolossalfigur der Neuzeit nördlich der Alpen ++ war Vorbild für Hermannsdenkmal oder Freiheitsstatue ++
Gewächshaus für frostempfindliche exotische Pflanzen ++ erbaut 1822, 1888 durch rechteckigen Mittelbau erweitert ++ Architekt Johann Conrad Bromeis ++ Bauherr Kurfürst Wilhelm II. von Hessen-Kassel ++ eine der ersten Glas-Stahl-Konstruktionen Europas ++ u. a. Orchideen, Kameliensammlung, Palmen, Bananen ++ teilweise historische Pflanzen ++
Thermalbad im Bergpark Wilhelmshöhe ++ eröffnet 1983 ++ heilklimatische Quelle ++ Saunarien- und Therapie-Bereich ++ Spaß- und Erlebnisbad ++ verschiedene Bewegungs- und Therapie-Thermal-Sole-Becken, Dampfbad ++ Sportangebote, Body-Building, Gymnastik ++ Gastronomie ++
Künstliche Burgruine im Bergpark Wilhelmshöhe ++ 1800 erbaut ++ Architekt Heinrich Christoph Jussow ++ Bauherr Landgraf Wilhelm IX. ++ historisierende Nachahmung einer mittelalterlichen Ritterburg ++ frühes Gebäude der Neugotik in Deutschland ++ komplette Burganlage mit Innenhof gruppiert ++ Innenräume barock ++ Rüstkammer mit Waffen und Rüstungen des 16. und 17. Jahrhunderts ++ heute Museum ++ Drehort "So sind die Männer" Film von Georg Jacoby (D, 1922) mit Marlene Dietrich ++
Ehemalige Domäne der hessischen Kurfürsten ++ historisches Ambiente ++ bodenständige hessische Küche bis zu internationalen Spezialitäten ++ regionale frische Produkte ++ Spezialitäten wie Kartoffelcremesuppe nach Grimms Rezeptbuch ++
Musikermuseum ++ seit 2009 im Kulturbahnhof Südflügel ++ Ausstellung zu Leben, Werk, Wirkung ++ persönliche Ausstattungsstücke, Instrumente ++ Hörstationen, interaktive Angebote ++ nach historischen Fotos gestaltetes Musikzimmer und Arbeitszimmer des Komponisten ++ Wechselausstellungen ++ Spohr war ab 1822 Hofkapellmeister in Kassel ++
Zum Kulturzentrum umgebauter alter Kopfbahnhof ++ Fertigstellung 1998 ++ Architekten ARGE AIS-Architekten und crep D ++ Kino, Gastronomie, Ausstellungsräume ++ Ausstellungsort der documenta ++ Kasseler Architekturzentrum ++ Caricatura Galerie für Komische Kunst Kassel (wechselnde Ausstellungen zu Karikatur und Cartoon, Kritik und Komik - Komische Kunst als Kabarettprogramm, Lesung, Konzert, Museums-Shop) ++
Museum seit 1979 ++ ständige Ausstellung zur Geschichte Kassels vom 10. bis zum 20. Jahrhundert ++ originalgetreue Stadtmodelle ++ Themen u. a. Residenzstadt, Industrialisierung, Großstadt um 1900, gründerzeitliche Stadterweiterung, Bombardierungen des Zweiten Weltkrieges, Nationalsozialismus, erste documenta 1955 ++ wegen Sanierung bis 2013 geschlossen ++ zwischenzeitlich Ausstellungen in der "Schaustelle" Wilhelmsstraße 2 ++
Gotische Kirche ++ 1462 geweiht ++ dreischiffige Hallenkirche, zweitürmiger Westbau ++ seit 1524 Evangelische Pfarrkirche, Predigtstätte des Bischofs der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ++ Grablege der hessischen Landgrafen, Renaissance-Grabmal von Landgraf Philipp ++ zentrale Citykirche ++ Gottesdienste zu besonderen Anlässen, Andachten an Wochentagen, Führungen, Bildbetrachtungen, Turmbesteigungen, Orgelmusiken, Kunstausstellungen ++
Bauwerk der Weserrenaissance ++ 1593 errichtet, 1944 schwer beschädigt, 1962 abgetragen, Rekonstruktion ++ Bauherr Landgraf Wilhelm IV. ++ ursprünglich Marstall, Rüstkammer, fürstliche Kunstkammer, Bibliothek ++ später Schneiderei, Druckerei, Münzerei ++ heute einer der schönsten Markthallen Deutschlands, Stadtarchiv Kassel, Landesbildstelle ++ zentraler Wochenmarkt auf zwei Etagen, 70 Marktbeschicker ++ Markt Donnerstag bis Samstag ++ regionale und internationale Produkte ++
Kurbad Jungborn ++ ehemaliges Flussbad (1997 geschlossen) ++ Ausstellung zur Geschichte und Entwicklung der Badeeinrichtungen in Kassel ++ Schwerpunkt Geschichte des Gebäudes (Flussbad, öffentliches Reinigungsbad, medizinisches Bad) ++ Café ++
Hochgotischer Kirchenbau ++ ehemalige Kirche eines Karmeliterklosters ++ nach der Reformation Hofschule (Schüler war u. a. Heinrich Schütz) ++ seit 1970 Veranstaltunglocation, wechselnde Ausstellungen ++ im Kapitelsaal Gottesdienste der griechisch-orthodoxen Gemeinde ++ 2002 schiffsartige Skulpturen im Seitenschiff- Eichenholzeinbauten zur funktionalen Nutzung (Architekten Atelier 30) ++
Klassizistisches Museumsgebäude ++ 1779 erbaut ++ Architekt Simon Louis du Ry ++ symmetrische Dreiflügelanlage, drei Geschosse ++ konzipiert für die landgräflichen Kunstsammlungen, fürstliche Bibliothek ++ 1810-1813 Ständepalast mit Parlamentssaal ++ seit 1955 alle fünf Jahre zum Mittelpunkt der documenta ++ Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst (Kunsthalle Fridericianum) ++ Positionen der Gegenwartskunst, Einzelausstellungen junger internationaler Künstler ++ Kunstwerk der documenta 9 (1992) „Die Fremden“ von Thomas Schütte (3 Figuren auf dem Säulenportal) ++
Multifunktionales Gebäude, Ausstellungsgebäude der documenta am Friedrichsplatz ++ Glas-Stahl-Konstuktion ++ zur documenta 9 (1992) erbaut ++ Architekten Jourdan & Müller (PAS) ++ Ausstellungsfläche 1400 qm ++ Ersatzspielort für das Staatstheater Kassel ++ Backsteinskulptur von Per Kirkeby in Gestalt eines Mäanders ++
1606 als erstes feststehendes Theatergebäude Deutschlands errichtet ++ Architekt Wilhelm Vernukken ++ ab 1690 zur Aufbewahrung der landgräflichen Kunst- und Naturaliensammlung umgebaut ++ die ältesten Objekte aus dem späten 16. Jahrhundert waren Bestandteil der fürstlichen Kunst- und Wunderkammer (Sammlung von Kunstgegenständen, Geräten und Naturalien aller Art) ++ Dauerausstellung zu Sammlungsgeschichte, Erdgeschichte, Natur in Nordhessen ++ hier erhielten Jacob und Wilhelm Grimm Privatunterricht ++
Theaterbau von 1959 ++ Architekten Paul Bode, Ernst Brunding ++ Drei-Sparten-Haus mit A-Orchester, Tanz-, Musiktheater, Schauspiel ++ 30 Neuinszenierungen pro Spielzeit ++ Opernhaus (953 Sitzplätze), Schauspielhaus (540 Sitzplätze), Studiobühne tif (Theater im Fridericianum, 99 Sitzplätze) ++ Kasseler Theatertradition geht auf das 17. Jahrhundert zurück (Ottoneum) ++ Orchester vor 1502 als Hofkapelle gegründet ++ Louis Spohr wirkte hier 1822-1859, förderte am Hoftheater die neue romantische Oper ++ Gustav Mahler war 1883-1885 2. Kapellmeister und Chordirigent, hier komponierte er u. a. die "Lieder eines fahrenden Gesellen" ++ seit 1989 alle zwei Jahre die Gustav-Mahler-Festtage ++
documenta-Kunstwerk ++ documenta 6 (1977) ++ „Landschaft im Dia“ oder „Architektur zur Wahrnehmung und Ergänzung irdischer Umwelt“ ++ Künstlerkollektiv Haus-Rucker-Co. ++ Stahl, Stahlgitter ++ 31 m Länge, 16,5 m Breite, 14 m Höhe ++ Standort unterhalb der Terrasse zur Schönen Aussicht, Blick in die barocke Parkanlage Karlsaue ++ Erinnerung an den Triumphbogen, der hier bis 1906 stand ++
Raumskulptur der documenta 9 ++ errichtet 1992 ++ Künstler Per Kirkeby ++ 8 m hohe Raumplastik aus Ziegelstein, 3 Räume ++ von Auszubildenden der Lehrbaustelle Kassel gemauert ++
Erstes Kunstwerk für die documenta 13 ++ errichtet 2010 ++ Bildhauer Guiseppe Penone ++ 9 m hohe Skulptur ++ blattloser Bronzebaum, Zweige beschnitten, großer Stein, Stechpalme ++
Restaurant in der Königsgalerie ++ stilsicheres Ambiente einer großstädtischen Bistro-Lounge ++ leichte fantasievolle Bistro-Küche ++
Barockschloss nach französischen Vorbildern ++ 1702 errichtet, 1943 beschädigt, in den 1970er Jahren wieder hergestellt ++ Architekt Johann Conrad Giesler ++ Hauptgebäude mit einem höheren, zweigeschossigen Mittelteil, zwei höhere, dreigeschossige Eckpavillons ++ barocker Garten ++ Eckpavillons Sommersitz der landgräflichen Familie ++ Marmorbad (1722), Küchenpavillon (Simon Louis du Ry) ++ Orangerie heute Astronomisch-Physikalisches Kabinett mit Planetarium ++ Ausstellungsort der documenta ++ Veranstaltungslocation, Gastronomie ++ Hochzeitsschloss ++
Orangerieschloss Karlsaue ++ landgräfliche Sammlung wissenschaftlicher Instrumente ++ Ausstellungsbereiche Astronomie, Uhren, Geodäsie, Physik, Mathematik/Informationstechnik ++ Spätrenaissance bis 19. Jahrhundert ++ Exponate u. a. Sekundenpendeluhren, Vakuumpumpen, Mikroskope, Elektrisiermaschinen, frühe Rechenmaschinen, Quadranten, mechanische Himmelsgloben, astronomische Kunstuhren ++ astronomische Instrumente von Eberhard Baldewein und Jost Bürgi ++ Führungen ++
Spätbarocker Pavillon in der Karlsaue ++ 1728 errichtet als fürstliches Badegemach (nie als Bad benutzt) ++ zentrales Becken, Kuppel ++ Bildhauer Pierre Etienne Monnot ++ zwölf Statuengruppen (Figuren der antiken Mythologie), Wandreliefs von 1720 (Szenen aus den Metamorphosen des Ovid) ++ Ort rauschender Feste in der Regentschaft Jérôme Bonapartes ++ Führungen ++
documenta-Kunstwerk Spitzhacke ++ Künstler Claes Oldenburg ++ Standort am Fuldaufer ++ Realisierung documenta 7 (1982) ++ 12 m hoch, 5 t ++ Standort sollte einer geraden Flugbahn vom Herkules entsprechen ++
Denkmal zur Erinnerung an die Brüder Grimm ++ eingeweiht 1985 ++ Bildhauerin Erika Maria Wiegand ++ Bronzestandbilder der Brüder Grimm ++
Museumsgebäude Neorenaissance an der Schönen Aussicht ++ erbaut 1877, 1945 schwer beschädigt, 1976 wieder eröffnet ++ Architekt Heinrich von Dehn-Rotfelser ++ nach dem Vorbild von Leo von Klenzes Alte Pinakothek in München ++ konzipiert für die Gemäldesammlung des Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen Kassel ++ heute Sammlung der Moderne ++ Malerei 19. Jahrhundert (u. a. Johann Martin von Rohden, Johann Wilhelm Schirmer, Künstlern der Willingshäuser Malerschule, Künstler der Kasseler Akademie, Nazarener, Biedermeier, Salonmalerei, Historismus, deutscher Neoimpressionismus (Paul Baum, Curt Herrmann), Lovis Corinth, Klassische Moderne (u. a. von Alexej von Jawlensky, Henri Laurens, Max Ernst, Conrad Felixmüller), Malerei und Skulptur der Nachkriegszeit, 1950er, 1960er Jahre, Pop Art, abstrakte Malerei, zeitgenössischen Kunst (Gerhard Richter, Sigmar Polke, Wolf Vostell, Quadriga), ungegenständliche, monochrome Malerei ++ Erwerbungen der documenta-Ausstellungen (u. a. der „Kasseler Raum - Ferne Zwecke“ von Ulrike Grossarth, die Installation „THOU-LESS“ von Doris Salcedo und Romuald Hazoumés „Dream“) ++ 1976 von Joseph Beuys persönlich eingerichtete Raum im Erdgeschoss (8 „The pack (Das Rudel)“ (1969), vier Vitrinen, 29 Zeichnungen, sieben plastische Bilder) ++
Stadtpalais ++ 1714 erbaut ++ Bauherr Landgraf Kar von Hessen-Kassel ++ Architekt Paul du Ry ++ ursprünglich Observatorium ++ 1956-1970 Städtische Kunstsammlung, 1972-2014 Brüder Grimm Museum, Deutsches Musikgeschichtliches Archiv ++ heute private Nutzung ++
GRIMMWELT Kassel ++ präsentiert die Welt der Gebrüder Grimm ++ Gebäude von Architekturbüros kadawittfeldarchitektur ++ Ausstellungsgestaltung Holzer Kobler Architekturen ++ eröffnet 04. Spetember 2015 ++ Zielgruppen Kinder, Senioren, Familien, Schulklassen, Experten, Laien, Kunst- und Sprachinteressierte, Märchenliebhaber ++ interaktive Angebote, kommunikatives Lernen ++ wertvollste Exponate u. a. Handexemplare der Kinder- und Hausmärchen ++ bekannte Märchen ++ Entstehung und Weiterentwicklung des größten Wörterbuchs der Deutschen Sprache ++ begehbares Dach mit Aussichtsplattform ++
Einzigartiges Museum in Deutschland ++ früheres Henschel-Wirtschaftsgebäude (Remise), Neubau von 1992 (Architekt Wilhelm Kücker) ++ eröffnet 1992 ++ Ausstellungsfläche 1.400 qm ++ Dauerausstellung mit historischen und aktuellen Zeugnissen zur Sepulkralkultur ++ Themenbereiche Tod und Bestattung, Friedhof und Grabmal vom Mittelalter bis zur Gegenwart ++ sepulkrale Objekte u. a. Totenhemden, Särge, Kutschen, Trauertrachten, bildliche Darstellungen zum Thema (16500 Grafiken vom 15. Jahrhundert bis heute) ++ Präsenzbibliothek (Monographien, Kataloge, Sonderdrucke, Zeitschriftenartikeln) ++
Dreiflügelanlage des Rokoko (Tendenzen des Klassizismus) ++ 1761 erbaut ++ Architekten François de Cuvilliés, Simon Louis du Ry ++ ehemalige Sommerresidenz des hessischen Landgrafen Wilhelm VIII. ++ Schönheitsgalerie mit zahlreichen Porträts von Johann Heinrich Tischbein dem Älteren ++ Kapelle im Nordflügel (evangelische Gemeinde, Standesamt Calden) ++ geometrischer Rokokogarten teilweise vom Landschaftspark (1800) überformt, aber noch gut erkennbar ++ Wasserspiele ++
Barockes Residenzschloss ++ Versailles des Waldecker Landes ++ erbaut ab 1710, 2007 restauriert ++ Architekt Julius Ludwig Rothweil ++ Residenz von Wittekind Fürst zu Waldeck und Pyrmont ++ Steinerner Saal, Pfälzisches Zimmer, Alhambra, Weißer Saal (Gemälde von Tischbein, Meytens, Aldegrever), Musik-, Weißes Empire-, Kronprinzenzimmer, Roter und Blauer Salon ++ im Westflügel wechselnde Ausstellungen des Museums Arolsen zur Kunst- und Kulturgeschichte, zeitgenössische Kunst, Fotografie ++ Hofbibliothek, Forstamt ++ Bad Arolser Barockfestspiele im Frühjahr ++ Hochzeitsschloss ++ Schlossführungen ++
Barockschloss nach französischem Vorbild ++ erbaut ab 1660, Restaurierung 1980 ++ Bauherr Graf Josias II. von Waldeck ++ Architekt Emanuel Brand ++ zweiflügelige Anlage ++ ehemalige Residenz der Grafen von Waldeck-Wildungen ++ heute Militär- und Jagdmuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel, Gesteinssammlung im Lapidarium, Waldeckisches Kabinett (Uniformen, Waffen, Porträts des Fürstentums Waldeck und des Hauses Waldeck-Pyrmont) ++
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