Die vorpommerschen Herrenhäuser stammen zum Teil noch aus der Renaissance oder sind vom Barock der Schwedenzeit geprägt. Die Reise zu den Herrenhäusern führt durch abwechslungsreiche Landschaften, Alleen und Parks. Die Tour zu vorpommerschen Herrenhäuser beginnt südöstlich im Schloss Penkun und endet westlich im Schloss Krönnevitz. *Geschichtsreisen, Architekturreisen*
Burg um 1600 zu einem Schloss im Stil der Spätrenaissance umgebaut ++ eines der wenigen noch existierenden pommerschen Schlösser ++ Museum ++ Ständige Ausstellung: Scharfrichterwesen in Pommern, “Schönheiten in schwarzweiss”- Fotografien/Postkarten gestern und heute 1900 - 1999, Penkuner Frühgeschichte, Grenz- und Zollmuseum ++
Barockes Herrenhaus und Barockgarten Heinrichsruh von 1750 bis 1752 von Christoph Ludwig Henrici angelegt, danach nicht umgestaltet ++ 3 Hektar großer Garten im französischen Stil ++ heute Vorpommersches Künstlerhaus mit regelmäßigem Veranstaltungsprogramm ++ Ausstellungen ++ Konzerte ++ Maskenball ++ Kurse in der Lithographiewerkstatt ++
1908 als Landsitz im Neobarockstil errichtet ++ zweigeschossiger Putzbau ++ an Hof- und Gartenseite drei- beziehungsweise fünfachsige Mittelrisalite mit Kolossalpilastern, Rundbogengiebel mit Wappenrelief ++ großer englischer Landschaftspark ++ restaurierte historische Gutsbrennerei ++ Früchte der Region nach alter Tradition zu Obstbränden, Geisten und Likören verarbeitet ++ Hofladen ++
Mittelalterliche Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert ++ 1889-1891 um den noch erhaltenen alten Bergfried im neugotischem Stil errichtet ++ Drehort "Einer trage des anderen Last" DEFA-Spielfilm von Lothar Warneke (1988) mit Jörg Pose ++
Schloss des Historismus (romantisch) ++ errichtet 1907 ++ barocker Vorgängerbau, Kernbau der Renaissance ++ drei Türme, Arkadengang mit Rundbogenfenstern, Portal in der Mitte ++ ab 13. Jahrhunderts der Sitz der Stolper Nebenlinie der Familie von Schwerin ++ 1996 Sanierung durch Förderverein Schloss Stolpe e.V. ++ Ausstellungen ++ Konzerte ++ Konzertort der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und des Usedomer Musikfestivals ++ Hochzeitsschloss ++
Zwischen 1575 und 1580 im Stil der Renaissance erbaut ++ Artchitekt Antonio Wilhelmi ++ Keller, Erd- und Obergeschoss als Kreuzgratgewölbe ausgeführt++ Renaissancekamin aus dem Jahr 1613 ++ nördlich gelegener Teil des Parks von einem bis 20 Meter breiten Wassergraben umgeben ++ bedeutendster historischer Profanbau auf der Insel Usedom ++ einst Stammgut der adligen Familie von Neuenkirchen ++ Erlebnisgastronomie mit mittelalterlichem Ritterbuffet und Mittelaltermusik ++ Hausherr war 1663 Prinz Friedrich von Hessen-Homburg, dem Heinrich von Kleist in seinem Drama "Der Prinz von Homburg" ein Denkmal setzte ++ Gesindehäuser um 1800 auf quadratischem Grundriss mit Pyramidendach ++
Renaissance-Anlage ++ um 1575 erbaut ++ Zwerchhäuser sind zweigeschossig gegliedert und als Fachwerkbau errichtet ++ einer der ältesten erhaltenen Putzbauten Vorpommerns ++
Denkmalgeschützte klassizistische Gutsanlage ++ Fritz Reuter war hier häufiger zu Gast ++ Park mit altem Baumbestand ++ Restaurant im alten Gutshaus mit ländlicher Noblesse ++ Gourmetküche mit Michelin-Stern ++
1848 im Tudorstil erbaut ++ Architekt Friedrich Hitzig ++ Stuckarbeiten, historische Kamine sowie Wandmalereien ++ 20 ha englischer Landschaftspark mit See nach Plänen von Peter Joseph Lenné ++ Hochzeitsschloss ++
Neogotischer Bau 1855-1860 errichtet ++ Architekt Friedrich Hitzig ++ Vorbild das französische Renaissanceschloss Chambord ++ ausgedehnter Landschaftspark nach Joseph Peter Lenné ++ Sitz der Familie von Heyden bis 1945 ++
In seinem Renaissance-Stil einmaliges Bauensemble in Vorpommern ++ Schlossanlage um 1590 errichtet ++ das letzte, fast originalgetreu erhaltene Zeugnis Pommern-Wolgaster Herzogsgeschichte ++ weitgehend erhaltene Gutsanlage ++ Reste eines spätbarocken Parks ++ einige Malereien an Tapeten, Decken, Balken und Wänden werden dem Maler Friedrich August von Klinkowström zugeschrieben, der hier 1778 geboren wurde ++
Barocke Schlossanlage aus der schwedischen Zeit Pommerns ++ 1709 errichtet ++ weitgehend erhaltene Gutsanlage ++ Lustgarten ++ schwedische 15-eckige Kirche ++ Ausstellung zur Geschichte des Ortes ++ Hochzeitsschloss++
Um 1607 als Renaissancebau der Grafen Küssow (Erzieher und Berater der Pommerschen Herzöge, europäischen Diplomaten) errichtet ++ 1723 zum barocken Jagdschloss umgebaut ++ romantischer Landschaftspark ++ häufiger Gast war der schwedischen König Karl XII ++ Besitzer 1921-1945 Burghard von Veltheim ++ Gut heute von den Nachfahren bewirtschaftet ++ Konzerte in der Schlosskapelle und in der ausgebauten Scheune ++ Taufen und Trauungen möglich ++ Wildbeobachtung ++ Konzertort Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++
Restauriertes spätbarockes Gutshaus und Park von 1750 ++ Geburtshaus des Patrioten, Schriftstellers und Historikers Ernst Moritz Arndt (1769-1860) ++ Geschäftsstelle der Ernst-Moritz-Arndt-Gesellschaft e. V ++ Arndt-Gedenkstätte ++ Ausstellung zu Leben, Wirken und Nachwirken von Ernst Moritz Arndt ++ Veranstaltungen ++
1893 im Stil der Neorenaissance erbaut ++ Architekten G. Stroh und Henry van de Velde ++ dendrologisch interessanter Park ++ schwedische Holzkapelle von 1907 ++ Hochzeitsschloss ++
Barockes Gutshaus ++ Kavaliershäuser ++ 7 ha großer englischer Landschaftsschaftspark mit barocken Elementen ++ einst Besitz der Familie von Usedom ++ heute land- und forstwirtschaftlichen Betrieb ++ Ferienwohnungen ++
1850 im neugotischen Tudorstil mit Neorenaissanceelementen errichtet ++ Architekt Eduard Knoblauch ++ ehm. Sitz der Familie von Thun ++ 1853 besuchte König Friedrich Wilhelm IV. Schlemmin und übernachtete im Schloss ++ 200.000 qm Park ++ Naturkundepfade und dendrologische Schautafeln ++ Restaurant im gutsherrlichen Ambiente ++ internationale und regionale Küche ++
Klassizistisches Herrenhaus ++ 1836 erbaut ++ ab 1261 Gut der Familie von Dechow ++ ab 1797 Familiensitz der Familie von Zanthier ++ 1906 vom Dresdner Architekten Professor Seidler auf der Nordseite im Stil der deutschen Reformarchitektur um und angebaut ++ 2010 von der mit der Familie von Dechow verwandten Familie von der Luehe gekauft ++ 2013 im Sommer nach historisch korrekter Sanierung erblüht das Gutshaus wieder im alten Glanz ++ kleiner Schlosspark mit altem Baumbestand auf der Südseite des Hauses angrenzend an die Recknitz ++ Familiengrabstätte der von Zanthiers in einem bewaldeten Berreich Flussabwärts +++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen) ++ Familienfeste ++ Konzerte ++ Ausstellungen ++ Seminare ++ Ferienwohnungen ++ Kanuverleih ++ Führungen nur nach Absprache (Juli u. August nicht) ++
Vorpommersches Herrenhaus ++ um 1830 erbaut ++ Architektur im Stil des Klassizismus ++ Anlehnung an griechische Vorbilder ++ ausgedehnte Parkanlage (18.000 qm) mit Teepavillon ++ Ferienwohnung und Wohnungen im klassizistischen Ambiente ++
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