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Krupp im Ruhrgebiet (17 Stationen gefunden)

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Die Unternehmerdynastie Krupp hat Essen und das Ruhrgebiet geprägt. Wirtschaftsmacht und Einfluss brachten einen Mythos hervor, der bis heute fortbesteht. Zeugnisse der unternehmerischer Wohltätigkeit und des Unrechts in der Zeit des Nationalsozialismus kann man gleichermaßen zur Kenntnis nehmen. In Essen und Duisburg erinnern Gebäude, Gedenkstätten, Industrieanlagen und die Nachfolgeunternehmen an eine große Krupp Industrietradition. Die Tour zu historischen Orten des Unternehmens und der Familie Krupp beginnt nördlich am RuhrMuseum an der Zeche Zollverein in Essen und endet westlich am Werkshafen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg. *Geschichtsreisen*

1. Station: Zeche Zollverein Essen

Bild Zeche Zollverein Essen
Foto: © Avda / CC-BY-SA-3.0 / Zeche Zollverein Essen

Bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk ++ Industriedenkmal ++ Weltkulturerbe der UNESCO ++ breites kulturelles Angebot ++ Zentrum für Kultur und Kreativwirtschaft mit Schwerpunkt auf Design und Architektur ++ Museumspfad Weg der Kohle ++ Besucherzentrum der Route der Industriekultur ++ Schacht XII war größte und modernste Zeche Europas ++ Architekturensemble aus funktionalen kubischen Bauelementen im Stil der Neuen Sachlichkeit (Architekten Fritz Schupp, Martin Kremmer) ++ begehbare Granit-Skulpturen von Ulrich Rückriem bilden Fixpunkte des Areals ++ Ruhr Museum 2008 in der Kohlenwäsche nach Plänen von Rem Koolhaas umgebaut (Dauerausstellung zu Geologie, Geschichte, Erdgeschichte, Sozialgeschichte der Industrialisierung des Ruhrgebietes, Sammlungen zur Ur- und Frühgeschichte der Region,zu den klassischen, vorderasiatischen und ägyptischen Kulturen, zu Mythen, Phänomene, Strukturen des gegenwärtigen Ruhrgebiets) ++

  • GPS-Koordinaten: 51.486395, 7.04523
  • Adresse: Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen
  • Telefon: +49 201 24681
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

2. Station: Tiegelgussdenkmal Essen

Bild Tiegelgussdenkmal Essen
Foto: © Tuxyso / CC-BY-SA-3.0 / Tiegelgussdenkmal

Denkmal der Stahlerzeugung ++ geschaffen ab 1935, errichtet 1952 ++ Auftraggeber Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und Bertha Krupp ++ Bildhauer Artur Hoffmann Halbbogen 22 m lang ++ Stahlrelief zeigt Arbeitsschritte bei der Entstehung des Kruppschen Tiegelstahls ++

  • GPS-Koordinaten: 51.46088, 6.979413
  • Adresse: Altendorfer Straße, 45143 Essen
  • Telefon: +49 201 19433
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

3. Station: ThyssenKrupp Quartier Essen

Bild ThyssenKrupp Quartier Essen
Foto: © Tuxyso / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 / ThyssenKrupp Quartier Essen

Neubau der ThyssenKrupp Hauptverwaltung ++ Fertigstellung 2010 ++ Architekten Chaix & Morel et Associés, JSWD Architekten und Partner ++ Areal 20 ha ++ Quartier für ca. 2.500 Mitarbeiter ++ Multifunktionsgebäude, Konferenzzentrum ++ filigrane Fassadenkonstruktionen aus metallischen Werkstoffen und Glas ++ Q 2 Forum als Ort der Kommunikation und der Projektarbeit (26 Konferenzräume, Sitzungssaal für den Aufsichtsrat) ++ Mitarbeiterrestaurant, Gästekasino ++ Gebäude Q 5 und Q 7 skulpturale Gliederung als gestalterisches Element ++ ordnende Achse mit dem großen Wasserbecken und der „(Baum-)Allee der Welten“ ++ zugänglicher Campus ++

  • GPS-Koordinaten: 51.46118, 6.991078
  • Adresse: ThyssenKrupp Allee 1, 45143 Essen
  • Telefon: +49 201 8440
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

4. Station: Stammhaus Krupp Essen

Bild Stammhaus Krupp Essen
Foto: © Steffen Schmitz , CC-BY-SA-4.0

Geschieferter Fachwerkbau ++ errichtet 1819, 1844 erweitert, 1944 zerstört, 1961 wieder aufgebaut ++ zunächst als Aufseherhaus genutzt ++ ab 1824 wohnte hier Friedrich Krupp mit seiner Familie auf dem Fabrikgelände ++ bis 1853 Wohnsitz ++ hier wurde Friedrich Alfred Krupp (1854-1902) geboren ++ 1861 Stammhaus und altes Wohnhaus zur Lithographischen Anstalt umgenutzt ++ Vorbild für den Bau von Arbeiterwohnungen ++ Alfred Krupp wurde 1887 nach seinem Tod im Stammhaus aufgebahrt ++ ab 1873 Erinnerungsort ++

  • GPS-Koordinaten: 51.46046, 6.99479
  • Adresse: Altendorfer Straße 100, 45143 Essen
  • Telefon: +49 201 616290
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  • Reisezeit: ganzjährig
Diese Station gibt es auch in den Touren: Frühe Industrialisierung im Ruhrgebiet

5. Station: Krupp Hauptverwaltung Essen

Bild Krupp Hauptverwaltung Essen
Foto: © uwe barghaan , cc by-sa 3.0

Gebäude der ehemaligen Krupp-Hauptverwaltung ++ erbaut 1938 ++ ursprünglich Büroräume der Artilleriekonstruktion ++ Turmhaus von 1908 auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde 1976 abgerissen ++

  • GPS-Koordinaten: 51.45643, 6.99484
  • Adresse: Westendstraße, 45143 Essen
  • Telefon: +49 201 19433
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  • Reisezeit: ganzjährig

6. Station: Colosseum Theater Essen

Bild Colosseum Theater Essen
Foto: © wiki05 , cc0

Denkmalgeschütztes Backsteingebäude, dreischiffige Industriehalle ++ erbaut 1901 ++ Gebäude der ehemaligen Essener Krupp Gussstahlfabrik (8. Mechanische Werkstatt, Arbeitsstätte von rund 2.000 Menschen) ++ 1996 Umbau durch die Architekten Kohl & Kohl (heute Kohl:Fromme Essen/Duisburg) zu einem Musical-Theater ++ Saal 1.400 Plätze, Foyer 2.000 Plätze ++ alte Stahlkonstruktion, Jugendstilelemente, verglastes Dach im Originalzustand sichtbar ++ seit August 2010 Location für Pressekonferenzen, Produktpräsentationen, Symposien, Kongresse, festliche Anlässe, Preisverleihungen, Theatergastspiele ++ Studio-Theater, zwei Galerien, Restaurant ++ Ausstellungen zeitgenössische Kunst ++

  • GPS-Koordinaten: 51.458982, 7.003058
  • Adresse: Altendorfer Straße 1, 45127 Essen
  • Telefon: +49 201 24020
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  • Reisezeit: ganzjährig
Diese Station gibt es auch in den Touren: Theaterszene in Essen , Musik & Tanz in Essen , Musik & Tanz in Essen

7. Station: Alfred Krupp Denkmal Essen

Bild Alfred Krupp Denkmal Essen
Foto: © Trincks & Co. Leipzig

Überlebensgroßes Standbild von Alfred Krupp (1812-1887) vor der Marktkirche ++ Bronze von der Stadt Essen 1889 aufgestellt ++ Bildhauer Fritz Schaper ++*

  • GPS-Koordinaten: 51.4578, 7.01282
  • Adresse: Flachsmarkt 2, 45127 Essen
  • Telefon: +49 201 19433
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8. Station: Erlöserkirche Essen

Bild Erlöserkirche Essen
Foto: © Wiki05 / CC-BY-SA / Ev. Erlöserkirche in Essen-Südviertel

Evangelische Erlöserkirche im Essener Südviertel ++ 1909 erbaut mit Unterstützung der Familie Krupp, 1944 beschädigt, Wiederaufbau 1951 ++ Architekten August Orth, Franz Schwechten ++ neoromanische Halle, polygonal geschlossenes Querhaus, Chor, eingestellte Winkeltürme, Campanile ++ 1957 Neugestaltung des Innenraums durch Hugo Kükelhaus ++ Kulturveranstaltungen, Konzerte des Essener Bachchores ++ Evangelische Erlöserkirchengemeinde Holsterhausen ++

  • GPS-Koordinaten: 51.444991, 7.005074
  • Adresse: Goethestraße 1, 45128 Essen
  • Telefon: +49 201 870060
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  • Reisezeit: ganzjährig

9. Station: Halbachhammer Essen

Bild Halbachhammer Essen
Foto: © wiki05 , wikimedia

Bedeutendes technik- und wirtschaftsgeschichtliches Denkmal ++ bereits 1417 als "Fickynhütte" urkundlich erwähnt ++ "Hammerhütte", in der Frischen, Schmieden, Formen von Halb- und Fertigprodukten unter einem Dach stattfand ++ Hammerwerk, Windanlage, Schmiedeesse ++ Aufwerfhammer mit einem ca. 300 kg schweren Kopf ++

  • GPS-Koordinaten: 51.437002, 6.967676
  • Adresse: Fulerumer Straße 11, 45149 Essen
  • Telefon: +49 201 8845200
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10. Station: Margarethenhöhe Essen

Bild Margarethenhöhe Essen
Foto: © denis barthel , cc by-sa 3.0

Denkmalgeschützte Krupp-Siedlung im Essener Süden ++ angelegt 1910 ++ gilt als die deutsche Gartenstadt, Idee einer klassenübergreifenden Siedlung (Arbeiter, Angestellte, Beamte lebten hier zusammen) ++ Gartenstadt für 16.000 Menschen, 935 Gebäude, 3092 Wohneinheiten, 115 ha ++ Architekt Georg Metzendorf ++ romantisch gestaltete Fassaden mit zweckmäßiger und komfortabler Ausstattung verbunden ++ Häuser meist ein- bis zweigeschossige Putzbauten ++ Türen, Walm- und Giebeldächer, Außenläden, Fenster abwechslungsreich gestaltet, Laubenganghäuser ++ Gebäude der ehemaligen kruppschen Konsumanstalt (heute Supermarkt) ++ Gasthaus "Margarethenhöhe" von 1911 (heute Hotel Margarethenhöhe) ++ 1912 von Kaiser Wilhelm II. besichtigt ++ von der Margarethe Krupp-Stiftung verwaltet ++ Führungen Margarethenhöhe und Musterwohnung auf Anfrage ++

  • GPS-Koordinaten: 51.43256, 6.97594
  • Adresse: Steile Straße, 45149 Essen
  • Telefon: +49 201 8845200
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  • Reisezeit: ganzjährig

11. Station: Gedenktafel Humboldtstraße Essen

Bild Gedenktafel Humboldtstraße Essen
Foto: © Wiki05 / CC-BY-SA / Gedenktafel der Stadt Essen an das KZ-Außenlager Humboldtstraße in Essen-Fulerum

Gedenktafel Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald "SS-Arbeitskommando Fried. Krupp, Essen" 1944-1945 ++ untergebracht waren hier 520 jüdische Frauen aus Ungarn als Zwangsarbeiter für die Fa. Krupp ++ Einsatz im Walzwerk II und in der Elektrodenwerkstatt ++

  • GPS-Koordinaten: 51.423622, 6.960331
  • Adresse: Humboldtstraße, 45149 Essen
  • Telefon: +49 201 19433
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  • Reisezeit: ganzjährig

12. Station: Friedhof Bredeney Essen

Bild Friedhof Bredeney Essen
Foto: © Wiki05 / CC-BY-SA / Friedhof Bredeney in Essen, Kapelle von 1952

Städtischer Friedhof ++ 1909 in Betrieb genommen ++ Fläche 7,07 ha ++ Platz für 8.874 Gräber ++ Gräber der Familie Krupp in einem abgegrenzten Bereich (1910 vom ehemaligen Kruppschen Friedhof auf dem Friedhof am Kettwiger Tor hierher verlegt) ++ Grabmal von Wilhelm Lehmbruck 1957 vom Nordfriedhof Düsseldorf auf den Friedhof Bredeney umgesetzt (Baudenkmal) ++

  • GPS-Koordinaten: 51.406977, 6.982546
  • Adresse: Westerwaldstraße, 45133 Essen
  • Telefon: +49 201 413440
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  • Reisezeit: ganzjährig

13. Station: Villa Hügel Essen

Bild Villa Hügel Essen
Foto: © Dr.G.Schmitz / CC BY-SA 3.0

Gründerzeitvilla ++ von 1873 bis 1945 Wohnsitz und Repräsentationsort der Industriellenfamilie Krupp und des Unternehmens ++ beherbergt heute die Kulturstiftung Ruhr ++ Kunstausstellungen ++ Ausstellungen über die Geschichte der Familie und des Unternehmens Krupp ++ Wohnräume als herausragendes Beispiel der Wohnkultur des Historismus ++ 28 ha Park ++ 1869 angelegt ++ ornamental gestalteter Terrassengarten mit Figuren und Vasenschmuck ++ Rasenflächen, exotische Gehölze ++

  • GPS-Koordinaten: 51.408748, 7.008182
  • Adresse: Hügel 1, 45133 Essen
  • Telefon: +49 201 616290
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

14. Station: Parkhaus Hügel

Bild Parkhaus Hügel
Foto: © wiki05 , cc0

Gebäude im Gartenhausstil der Gründerzeit ++ 1870 als Betriebskantine während des Baus der Villa Hügel errichtet, Casino der Villa Hügel ++ später öffentlichen Gastwirtschaft "Bierhalle Hügel" ++ nach 1945 Offiziersclub der alliierten Truppen ++ heute Hotel und Restaurant ++

  • GPS-Koordinaten: 51.40362, 7.00714
  • Adresse: Freiherr-von-Stein-Straße 209, 45133 Essen
  • Telefon: +49 201 247040
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

15. Station: Evangelische Kirche Essen Werden

Bild Evangelische Kirche Essen Werden
Foto: © frank vincentz , cc by-sa 3.0

Bau des Historismus ++ 1900 eingeweiht ++ Architekt Eduard August Daniel Senz ++ entstand zu großen Teilen aus Spenden der Familie Krupp ++ Zentralbau orientiert sich an die deutsche Renaissance der Reformationszeit ++ Tonnengewölbe, Grundform Quadrat mit griechischem Kreuz (erinnert an byzantinische Sakralbauten) ++ Innnenausstattung weitgehend erhalten, florale Innenraumbemalung ++ Walcker-Pneumatikorgel ++ früher Pfarrkirche des „Hügels“ ++ Bertha und Barbara Krupp wurden 1902 in der Kirche konfirmiert ++ Margarethe Krupp stiftete Abendmahlsgerät, Altarleuchter, Altarkreuz ++ im Rahmen der 'Offenen Kirche' in der Regel jeden Samstag von 11 bis 13 Uhr geöffnet, in den Sommermonaten zusätzlich Sonntags von ca. 11 Uhr (nach dem Gottesdienst) bis 17 Uhr ++ Führungen angeboten ++

  • GPS-Koordinaten: 51.39051, 7.00316
  • Adresse: Heckstraße 54, 45239 Essen
  • Telefon: 201 493325
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig
Diese Station gibt es auch in den Touren: Baustile Kirchen in Essen , Orgelfestival.Ruhr , Kirchen in Essen

16. Station: Krupp Hüttenwerke Tor 1 Duisburg

Bild Krupp Hüttenwerke Tor 1 Duisburg
Foto: © Steffen Schmitz (Carschten) / CC-BY-SA-3.0 (DE) / Duisburg, Rheinhausen, Werktor 1

Krupp Hüttenwerke Rheinhausen ++ hinter dem Tor 1 erstreckte sich einst auf 300 ha eines der bedeutendsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes ++ in weltweite Stahlkriese seit den 1970er Jahren begleitet von Arbeitskämpfen war das Tor 1 Schauplatz vieler Mahnwachen und Protestaktionen ++ Stahlwerk Duisburg-Rheinhausen 1993 endgültig geschlossen ++ Torhaus in der gegenwärtigen Form aus den 1950er Jahren (typische Architektur: schwebendes Dach aus Stahlbeton), 1958 erbaut von Peter Neufert ++ heute Logistikstandort ++

  • GPS-Koordinaten: 51.395712, 6.729394
  • Adresse: Europaallee, 47229 Duisburg
  • Telefon: +49 203 285 440
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

17. Station: Werkshafen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) Duisburg

Bild Werkshafen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) Duisburg
Foto: © Michael Kümmling / CC-BY-SA-3.0 / Hüttenwerke Krupp Mannesmann in Duisburg-Huckingen

Hafen für die seit 1914 ansässigen Mannesmannröhren-Werke AG ++ 1927 vollständiger Hafen-Betrieb ++ jüngster Hüttenwerkshafen am Niederrhein ++ Stichkanal gegen Strömungsrichtung ++ sechs Hafenkräne, eine Erztransportanlage ++ Kailänge 550 m ++ Umschlag Eisenerz, Roh- und Zuschlagstoffe, Großrohren für Erdöl- und Erdgasleitungen ++

  • GPS-Koordinaten: 51.361534, 6.691986
  • Adresse: Uerdinger Straße, 47259 Duisburg
  • Telefon: +49 203 99901
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig


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