In Essen verbindet sich die Kunst auf spannende Weise mit den Denkmalen der Industriekultur. LandArt auf den Bergbauhalden, Design auf dem Areal der Zeche Zollverein oder Kunst des Historismus in der Villa Hügel sind absolut sehenswert. Zur Genussverstärkung sind drei sehr verschiedene Gourmet-Stationen ausgewählt. Die Tour zu Museen, Galerien und Orten der Kunst in Essen beginnt nordöstlich an der Kulturwerkstatt Arka auf der Zeche Zollverein und endet südwestlich im Restaurant Hugenpoettchen in Essen-Kettwig. *Kunstreisen, Gourmetreisen*
Gegründet 1980 ++ Verein für Bildung, Kunst und Kultur ++ Zusammenschluss bildender Künstler/innen ++ Ausstellungen, Kursangebote, Workshops, Akademien, Projekte, Veröffentlichungen ++ Aquarellieren, Collage, Buchbinden- / Mappenbau, Öl- / Acryl- und freie Malerei, Aktzeichnen und - malen, Portrait, Pappmaché, TanzenMalen, Kalligrafie, Pastellkreide, Digitalfotografie, Radierung, Holzbildhauerei ++ Standort Welterbe Zeche Zollverein Schacht XII, Halle 12 ++
Designmuseum ++ seit 1997 im ehemaligen Kesselhaus der Zeche Zollverein ++ Architekt Norman Foster ++ Fläche 4000 qm ++ Ausstellung zum zeitgenössischen Produktdesign ++ mehr als 1000 Exponate ++ u. a. Besteck, Küchenarmaturen, Möbel, Büroeinrichtungen, PKW ++ red dot design award ++ Sonderausstellungen ++
Gourmetrestaurant im historischen Ambiente eines Zechenbaus ++ kreative Küche, die auch alte Bergmannsküche neu interpretiert ++ 'so etwas muß man in paris, london und new york lange suchen.' (ELLE), PRO7/galileo wählte das Casino zu den '10 interessantesten Restaurants der Welt' ++
Galerie seit 2009 ++ junger, projektbezogener Kunstplatz der Galerie Ricarda Fox ++ junge Kunst ++ Projekte „work in progress“ ++ Malerei, Fotografie, Skulptur, Objektkunst ++ Künstler u. a. Thomas Baumgärtel, Jana-Lina Berkenbusch, Maurice Cox, Oliver, Jordan, Carsten Klein, Studenten der fadk Essen, Studenten der Folkwang Universität ++
Gotische Hallenkirche ++ Bischofskirche Ruhrbistums ++ ursprünglich Kirche des Damenstifts Essen ++ 1275 errichtet, 1943 zerstört, 1958 wieder aufgebaut ++ heller Sandstein ++ erhaltene Teile des ottonischen Vorgängerbaus, Kreuzgang ++ Domschatz mit Goldener Madonna (älteste vollplastische Marienfigur nördlich der Alpen), Kinderkrone Ottos III., vier ottonischen Vortragekreuze, Richtschwert der Märtyrer Cosmas und Damian, größte weltweit erhaltene Sammlung burgundischer Agraffen, das karolingische Evangeliar ++ 2009 Erweiterung der Domschatzkammer und Neugestaltung des Domhofs (Architekt Ralf Meyers, Landschaftsarchitektin Claudia Lehnen) ++ Führungen ++
Stadtrestaurant im unverwechselbaren Ambiente ++ der beste Italiener in Essen ++ Spezialitätenküche ++ einzigartige Weinkarte ++ Promi-Restaurant ++
Museum Folkwang 1960 an Stelle der im Krieg zerstörten Vorgängerbauten errichtet, 1981 Anbau, 2010 Neubau ++ Architekt David Chipperfield ++ gesamte Ausstellungsfläche 7.000 qm ++ 1902 in Hagen eröffnet ++ seit 1921 in Essen ++ Sammlungs-Schwerpunkte 19. Jahrhundert, moderne und zeitgenössische Kunst u. a. Impressionismus, Expressionismus, Spätimpressionismus, Abstrakter Expressionismus, Neue Figuration ++ Sammlung Kunstgewerbe, graphische, photographische Sammlung, Deutsches Plakatmuseum, außereuropäische Kunst (Europa, Afrika, Mittelamerika, Asien, Südsee, Antiken aus Griechenland, Ägypten, Irak, Iran) ++ 600 Gemälde, 280 Skulpturen, 12.000 Graphiken, 50.000 Photographien, Objekte des Kunsthandwerks (u. a. Keramiken aus mehr als 2000 Jahren) ++ Künstler u. a. Jakob Philipp Hackert, Caspar David Friedrich, Arnold Böcklin, Ferdinand Hodler, Gustave Courbet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Henri Matisse, Pablo Picasso, René Magritte, August Macke, Marc Chagall, Jackson Pollock, Otto Piene, Günther Uecker, Gerhard Richter ++
Galerie seit 2000 ++ internationale zeitgenössische Kunst ++ Schwerpunkt junge Künstler mit Potential ++ Malerei, Fotografie, Skulptur mit enger Beziehung zur Wirklichkeit ++ Kriterien: extreme Ästhetik, erzählende Strukturen, herausragende Technik, Innovation, Individualität, Authentizität ++ sieben Ausstellungen im Jahr ++ Künstler u. a. Norbert Bauer, Frank Bernemann, Pierre Fischer, Jörn Grothkopp, Xenia Hausner, James Larsen, Vera Lossau, Angela Schilling, Roman Weis, Vittorio Zambardi, Xianwei Zhu ++
Galerie seit 1878 ++ überwiegend zeitgenössische Kunst nach 1945, auch junge Positionen moderner Kunst ++ Schwerpunkte abstrakte zeitgenössische Kunst, informelle Malerei ++ Malerei, Skulptur, Originalgrafik ++ Künstler u. a. Guy Bardone, Anke Erlenhoff, Dirk Hupe, Gisoo Kim, Karl Ludwig Mordstein, Stefan Pietryga, Johann-Peter Scharloh, Heinz Trökes, Wolfgang Troschke, Wang Shugang, Edgar Hofschen ++
Galerie seit 1983 ++ zeitgenössische Kunst, ostdeutsche Kunst ++ Schwerpunkt zeitgenössische figurativer Malerei mit oft hintergründig-ironischer oder gar verstörender Thematik ++ vier Ausstellungen pro Jahr ++ Messen u. a. Art Fair 21 Köln, Art Karlsruhe, Munich Contempo ++ Künstlern u. a. Johannes Grützke, Volker Stelzmann, Roland Topor, Walter Navratil, Michaela Classen, Walter Eisler, Heike Feddern, Olaf Hauke, Johannes Heisig, Maxim Kantor, Klaus Ritterbusch, Michael Sowa, Volker Stelzmann, Yongbo Zhao ++
Hundertwasserhaus ++ 2005 entstanden ++ nach dem letzten Architekturentwurf von Friedensreich Hundertwasser ++ genutzt von der McDonald's Kinderhilfe Stiftung ++ bietet ein Zuhause auf Zeit für Familien mit schwer kranken Kindern, die im Universitätsklinikum Essen behandelt werden ++ Führungen auf Anfrage ++
Zeitgenössische Kunst, Klassische Moderne ++ Malerei, Skulptur ++ Künstler u. a. Ernst Barlach, Lyonel Feininger, Max Beckmann, Erich Heckel, Paul Klee, Max Ackermann, Georg Baselitz, Ulrich Möckel, Karl Hartung ++
Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum für Künstler ++ 1977 gegründet ++ Ausstellungsort und Forum für zeitgenössische Kunst ++ 16 ständige Ateliers ++ seit 1998 Stipendium Junge Kunst in Essen ++ Galerie und Kabinett mit jährlich acht bis zehn Ausstellungen ++
Gründerzeitvilla ++ von 1873 bis 1945 Wohnsitz und Repräsentationsort der Industriellenfamilie Krupp und des Unternehmens ++ beherbergt heute die Kulturstiftung Ruhr ++ Kunstausstellungen ++ Ausstellungen über die Geschichte der Familie und des Unternehmens Krupp ++ Wohnräume als herausragendes Beispiel der Wohnkultur des Historismus ++ 28 ha Park ++ 1869 angelegt ++ ornamental gestalteter Terrassengarten mit Figuren und Vasenschmuck ++ Rasenflächen, exotische Gehölze ++
Romanische kreuzförmige, dreischiffige Emporenbasilika ++ rheinischer Übergangsstil ++ ehemalige Benediktiner Abtei ++ um 799 erbaut, 1275 wieder errichtet ++ barocker Hochaltar, Gemälde von Theodor Mintrop, spätantike Elfenbeinpyxis, fränkischer Reliquienkasten, Liudger-Kelch aus dem 9. Jahrhundert ++ Pfarrgemeinde der Katholischen Propsteipfarrei St. Ludgerus ++
Ehemaliges Gut Hackenberg ++ Galerie seit 2001 ++ zeitgenössische Kunst, japanische und chinesische zeitgenössische Kunst ++ Künstler u. a. Ivan Andersen, Rolf Behm, Felix Droese, Eva Schwab, Terry Taylor, Katsura Funakoshi, Liu Fei, Zhong Biao ++
Wasserschloss der Spätrenaissance ++ frei stehender Ziegelbau, rechteckiger Grundriss, Flankierungstürme ++ 1872 Neorenaissance-Ausbau ++ Architekten August Lange, Heinrich Theodor Freyse ++ Innenausstattung weitestgehend im Originalzustand ++ Troja-Kamin, Renaissancekamine (1560), barockes Treppenhaus aus schwarzem Marmor ++ Vorburg, Schlosskapelle (Innnen Historismus, 1880) ++ seit 1955 Hotel-Restaurant ++ kreative leichte Gourmetküche im Restaurant NERO, gehobene Landhausküche im Hugenpöttchen ++ Hochzeitsschloss ++
Galerie Clowns & Pferde ++ gegründet 2012 ++ Galerie für junge, zeitgenössische Kunst ++ Schwerpunkt Malerei, auch Fotografie, Grafik, Collagen, Objekte, Keramik ++ Galerie ist Basis der Gruppe 128 Byte ++ Künstler u. a. Alexander Fichtner, André Kirschbaum, Barbara Holtmeyer, Carolin Israel, Deyan Yanev, Dominik Jais, Jan Schoch, Julia Gräb, Katarina Strak, Markus Koch, Marta Colombo, Natalie Ratkovski, Ralf Altreuther, Qumi76-GlueGun ++
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