Mecklenburg hat eine lange Forst- und Jagdtradition. Heute ist der Wald Ort der Jagd und der Umwelterziehung, der aktiven Erholung, der Geschichte und Geschichten. In den Wäldern und Fluren gibt es große Wildbestände. Im ganzen Land werden Jagden angeboten. Die Tour zu Forst- und Jagdmuseen in Mecklenburg-Vorpommern beginnt südöstlich im Waldmuseum Lütt Holthus in Lüttenhagen und endet nördlich am Infozentrum Wald und Moor in Neuheide. *Naturreisen, Jagdreisen*
Forsthof in Lüttenhagen ++ Erlebniszentrum ++ Ausstellung zu Themen wie Präparate zur einheimischen Tierwelt, Hauptbaumarten der Umgebung, Buche, Kiefer, Wald im Jahresverlauf ++ Duftorgel, Geräuschebox ++ Waldapotheke, begehbarer Fuchsbau ++ Außengelände mit Waldarbeiterwagen, Harzerhütte, Mini-Baumschule ++ wechselnde Sonderausstellungen ++ Führungen ++ Standort an der Straße Feldberg – Lychen ++
Im Waldkomplex Lindenberg wachsen 20 verschiedene Baumarten, beträchtlichen Höhen und Durchmesser aufweisen ++ ein Findlingsgarten schließt sich an das Arboretum an ++ Betreuung durch das Forstamt Mirow ++
Anfang des letzten Jahrhunderts versorgte die Wesenberger Darre ganz Mecklenburg-Strelitz mit Kiefernsaatgut ++ heute ist die Darre eine Attraktion des Wesenberger Burgmuseums ++ Ausstellung ++ zahlreiche Arbeitsgeräte, die im letzten Jahrhundert von den Waldarbeitern zur Aussaat, Pflanzung, Pflege bis hin zur Harzgewinnung und dem Fällen der herangewachsenen Bäume genutzt wurden ++ Informationen zum Darrprozess ++ zuständig ist das Forstamt Mirow ++
Forstamt Mirow ++ Forstbotanischer Garten ++ 1887 angelegt (Mirower Oberforstinspektor Friedrich Scharenberg) (1821-1901) ++ ausländische Baumarten, um die Eignung für die deutsche Forstwirtschaft zu testen ++ über 30 noch vorhandene Baumarten ++ eines der ältesten und dendrologisch interessantesten forstlichen Anbauversuche in Deutschland ++ Führungen ++
Kultur- und Erlebnisstätte ++ funtkionsfähiger Teerofen nachgebaut ++ mehrmals jährlich Schwelbrände ++ Schautafeln zur Geschichte und Technik des Teerschwelens seit der Blütezeit 17./18. Jahrhundert ++ Produktion von Holzteer, Holzkohle ++ Miniverschwelungsanlage ++ Streichelgehege, Kräutergarten, Sinnes- und Tastgarten, Lehmsteinofen ++*
Gebäudeensemble des Forstamtes Conow ++ erbaut 1776 ++ Wald- und Forstmuseum (Ausstellung zu Wald, Forst, Holz und Natur) ++ Holzmuseum ++ Findlingsgarten (54 Findlinge) ++ Obstwiese (74 Hochstämme alte Sorten Apfel, Kirsche, Birne, Pflaume) ++ Wildschweingehege mit Besucherplattform ++ Haus des Waldes ++ Forstscheune (waldpädagogische Veranstaltungen, Vorträge, Konzerte, Ausstellungen) ++ grundwassergespeister Ziehbrunnen nach historischem Vorbild gebaut ++ historischer Steinbackofen ++ Herbstfest, Weihnachtsmarkt, Gesellschaftsjagden, Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Tagungen, waldpädagogische Seminare ++
Denkmalgeschütztes forsthistorisches Ensemble ++ EU-zertifiziertes Wildvermarktungsunternehmen ++ Wildbret, Spezialitäten ++
Denkmalgeschütztes Forstamt Jasnitz von 1857 ++ eines der größten geschlossenen Waldgebiete Südwestmecklenburgs ++ Ensemble mit alter Fachwerkscheune ++ „Kleine Galerie“ für Tier- und Landschaftsmaler ++
Revierförsterei Bahlenhüschen des Forstamtes Friedrichsmoor ++ rekonstruierte Forstscheune von 1770 ++ Informations- und Bildungsveranstaltungen ++ Schautafeln zur Forstwirtschaft und Jagd ++
1780 für Herzog Friedrich v. Mecklenburg-Schwerin erbaut ++ Dreiflügelanlage im Fachwerkstil ++ Architekt Johann Christoph Heinrich v. Seydewitz ++ im Gartensaal historische Bildtapete "la chasse a compiegne" (Parforcejagd auf 25 Bahnen in fünf Szenen) ++ prominente Gäste waren Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm der II. sowie der Reichskanzler Otto von Bismark ++
Mecklenburgische Gutsanlage ++ erbaut Mitte 19. Jahrhundert ++ Jagdschule (Jagdschein, Jagdprüfung, Kurse, Fortbildung) ++ Landwirtschaft, Forstwirtschaft ++ Ferienwohnungen ++ Restaurant Schmiede 16 ++ Jagdshop ++ Grambower Moor mit Gelegenheit zur Kranich-Beobachtung (Brutpätze) ++
Renaissanceschloss entstand ab 1558 als repräsentative Residenz Herzog Ulrichs von Mecklenburg ++ eines der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke Norddeutschlands ++ reiche Ausstattung mit üppigen Stuckdekorationen ++ barockklassizistisches Torhaus ++ nach historischen Stichen neu angelegte Gartenparterre der Renaissance ++ von führenden italienischen und niederländischen Baumeistern geprägt ++ Ausstellung mit Kunst aus Antike, Mittelalter und Renaissance, Glas von der Antike bis zur Moderne, Jagd- und Prunkwaffen sowie Kunst nach 1945 und Installationen zeitgenössischer Kunst ++ Dauerausstellung mit 400 archäologische Exponate (seit 2008 bei Grabungen an den neuen Erdgastrassen gemachten Funde) ++ 1628 bis 1629 residierte Albrecht von Wallenstein als mecklenburgischer Herzog im Schloss ++ Museumsshop ++
Erbaut zwischen 1806 und 1823 ++ bedeutende klassizistische Schlossanlage Mecklenburgs ++ prächtiger neogotischer Rittersaal ++ nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel gestalteter Saal ++ dreiflügliges Herrenhaus ++ 60 Hektar großer Park mit einem jahrhundertealten Baumbestand ++ weitläufiges Netz von Wegen, Teichen, Seen, Obelisken, Säulen, Plastiken, Grotten ++ neogotische Karolinenkapelle ++ nennenswert der Jugenstil-Nymphenbrunnen von Walter Scott aus dem Jahr 1905 ++ Gourmetrestaurant im historischen Rittersaal ++ französisch inspirierte Küche mit regionalen Produkten ++ kulinarische Themenabende ++ 250 ha Privatrevier ++ Jagd auf Reh-, Rot- und Damwild ++ private Drückjagden, Treibjagden, traditionellen Schleppjagden ++
320 ha großes Gelände ++ in freier Wildbahn 30 bis 35 Wisente ++ weitere Bewohner der Wisentinsel sind Rehe, Hirsche, Füchse und Wildschweine ++ Rotwildgatter ++ Naturerlebnispfad ++ spezielle Veranstaltungen ++ Kletterwald ++
Forstamt Dargun ++ Lebensraum Wald erleben ++ 15 Stationen ++ Bohlenstege über Moor, Vogelstimmen-Kasten, Balancierscheibe, Kriechröhre, Erdtunnel, Wildschwein-Labyrinth, Infotafeln ++
Gutshaus 1855 im Tudorstil ++ barocker Vorgängerbau ++ intaktes Gutsensemble ++ Sitz der Familie von Bassewitz ++ ökologischer Landbau ++ Grüne Jagd ++ 1200 ha eigene Reviere, davon ca. 700 ha Wald ++ Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwild ++ Reitanlage ++ Dorfladen ++ Restaurant ++
Teerschwelerei ++ gegründet 1837 ++ zeitweise bis zu acht Köhler in doppelwandigen Öfen ++ Produktion von Holzkohle, Holzteer, Terpentin ++ Köhlerhaus und zwei Teeröfen seit 1984 Technisches Denkmal ++ 1989 rekonstruiert ++ 7. Europäische Köhlertreffen 2009 ++ Ausstellung (funktionstüchtiger Schwelofen, Schauofen, Teerausstellung, Forstmuseum, Forst-, Jagd- und Naturlehrpfad, holzgasbetriebener Radschlepper, naturnaher Spielplatz, Märchenwald) ++ Modellpark mit 13 Typen von Modellen und Originalen von Holzverschwelungsanlagen aus Europa ++ Skulpturenpfad ++ Köhlershop ++ Gastronomie "Koehlers Koeck" ++ Köhlerfeste ++
Informations- und Schulungszentrum im Stadtforst Neuheide in Ribnitz-Damgarten ++ Ausstellungsfläche 100 qm ++ u. a. Moormodell, Aquarien, Terrarien, Tierpräparate, Übersichtstafeln, Fotodokumentationen ++ Naturlehrpfad mit Schautafeln, Rastplätzen ++
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