Mit dem Botanischen Garten der Universität Greifswald hat Mecklenburg-Vorpommern einen der ältesten universitären botanischen Gärten mit historischen Gewächshäusern. Die Tour zu botanischen Gärten in Mecklenburg Vorpommern beginnt östlich im Botanischen Garten Christiansberg in Vorpommern und endet westlich im Landschaftspark Dammereez in Westmecklenburg. *Gartenreisen, Studienreisen*
Fläche von 15.000 Quadratmeter ++ Charakter eines Parks ++ natürlicher Gartenteich ++ Schattengarten ++ Pfingstrosen-Teil ++ Heidegarten ++ Alpinum ++ Magnoliengarten (100 Arten und Sorten), Sammlungen von Paeonien (500 Arten und Sorten), Rhododendron (300 Arten und Sorten), Rosen (150 Arten und Sorten) ++
Usedoms Botanischer Garten besteht aus 14 Einzelgärten ++ mehr als 60.000 qm angelegter Garten mit ca. 70.000 heimischen Pflanzen ++ monatlich wechselnden Blütenzauber ++ Kräutergarten ++ Rhododendronblühte bis Ende August ++ Pflanzenverkauf ++ Ausflugslokal Landgasthaus Klein ++ großer Parkplatz vorhanden ++
1763 gegründeter Botanischer Garten der Universität Greifswald ++ Gewächshausanlage ++ Freilandanlage ++ Aboretum (1.500 Gehölzarten und -Sorten nach pflanzengeografischen Gesichtspunkten) ++ 8000 verschiedene Pflanzensippen ++ Bestände: Orchideen, Bromelien, Palmen, Farnen, Wasserpflanzen, Sukkulenten, Gehölzsammlung, Gewürz- und Heilpflanzen, Kulturpflanzen ++ Alpinum ++ mehrere Teichanlagen ++ Staudenrabatten ++ Führungen ++ Botanikschule ++
Veranstaltungen zum Kräuterwissen ++ Workshops, Seminaren, Kräuterwanderungen ++ Entdeckungsreise in die Welt der "Grünen Schätze" in der Landschaft im Südwesten der Insel Rügen ++
Seit 1885 ++ Flächendenkmal ++ 10.000 Pflanzenarten auf 7,8 ha ++ Themen: Alpinium, Arboretum, Buchenwald, Bruchwald, Düne, Orchideen-Nasswiese, Feuchtwiese, Halbtrockenrasen, Gewässer ++ systematische Abteilung ++ morphologisch-biologische Abteilung ++ Heilpflanzen ++ Wildrosen ++ Japangarten ++ Gewächshäuser (Regenwaldhaus, Sukkulentenhaus, Kalthaus) bieten eine Sammlung tropischer und subtropischer Arten vorwiegend aus Afrika: zum Beispiel Bromelien, Orchideen, Nutzpflanzen, Sukkulenten sowie Farne und Wasserpflanzen ++ Herbarium ++ Ex-situ-Erhaltungskulturen gefährdeter Arten ++
Außenstandort Hochschule Wismar, Laborkomplex Malchow/Insel Poel ++ Lehr- und Schaugarten ++ Fläche 650 qm ++ Heil- und Gewürzpflanzen, Laub- und Nadelgehölze, Sommerblumen und Stauden, Gewächshaus ++ Parzellen mit herkömmlichen und potentiellen Industrie- und Energiepflanzen, die Zellulose, Öl, Stärke, Eiweiß, Fasern, Farbstoffe und Energie liefern ++ Lehrpfad für nachwachsende Rohstoffe ++ Labore, Technikumanlagen ++ Führung nach Anmeldung ++
Ursprünglich Rittergut aus dem 18. Jahrhundert ++ um 1900 erbaute Gutsanlage Blücherhof mit neobarockem Schloss ++ als Mustergutanlage konzipiert ++ eindrucksvolle Rokokotore ++ rekonstruierter 7 Hektar großer Landschaftspark des Zoologen und Dendrologen Professor Alexander König ++ 160 Gehölzarten mit zahlreichen Raritäten von vier Kontinenten ++
Mittelalterlicher Hudewald in einem Tiergarten (75 ha) ++ umfangreicher Eichenbestand mit einem Alter bis zu 1000 Jahren ++ Damwild auf 10 km Wanderweg zu beobachten ++ auf dem Gelände der längste noch erhaltene Oszug Norddeutschlands als geologische Besonderheit (40 km Länge, 2 bis 4 m Höhe) ++ Lischengrab erzählt von einer unglücklichen Liebe zwischen dem jungen Grafen aus Ivenack und Anna Elisabeth Gilo, Tochter des Statthalters, die im Alter von 22 Jahren starb ++ barocke Gutsanlage mit Schloss, Schlosskirche, Orangerie, Teehäuschen, Schlossgarten ++ restaurierter Barockpavillon beherbergt Ausstellung zu Eichen, Mythologie der Bäume, Waldtiere, Jagd, Waldglas ++ der Dichter Fritz Reuter nannte den Ort eine der Ruhe geweihte Oase, er hatte ein schwärmerisches Verhältnis zu diesem Ort ("De Reis' nah Bellingen", 1855) ++
Im Waldkomplex Lindenberg wachsen 20 verschiedene Baumarten, beträchtlichen Höhen und Durchmesser aufweisen ++ ein Findlingsgarten schließt sich an das Arboretum an ++ Betreuung durch das Forstamt Mirow ++
Anfang des letzten Jahrhunderts versorgte die Wesenberger Darre ganz Mecklenburg-Strelitz mit Kiefernsaatgut ++ heute ist die Darre eine Attraktion des Wesenberger Burgmuseums ++ Ausstellung ++ zahlreiche Arbeitsgeräte, die im letzten Jahrhundert von den Waldarbeitern zur Aussaat, Pflanzung, Pflege bis hin zur Harzgewinnung und dem Fällen der herangewachsenen Bäume genutzt wurden ++ Informationen zum Darrprozess ++ zuständig ist das Forstamt Mirow ++
Mecklenburgisches Volkskundemuseum ++ Ausstellung zu Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ++ historisch gewachsene Dorfanlage bis heute nahezu unverändert ++ 3,5 Hektar umfassende Museumsanlage ++ Büdnerei mit Hofanlage und Scheune, Hirtenkarten, Dorfschmiede, Dorfschule, Dorflehrergarten, Spritzenhaus ++ Pflanzensammlung mit wildwachsenden Kräutern und Nutzpflanzen ++ Sammlungen zu Mecklenburgischer Volkskultur, Waldglas, Haubenschachteln, Arbeits-, Handwerks- und Alltagsgeräte, Trachten und Trachtenschmuck sowie regionale Obst- und Gemüsesorten ++ Bestände zur Volkskunde gehen auf die Sammlungen von Richard Wossidlo zurück ++ Veranstaltungen ++ Museumsshop ++
6 Hektar großer Englischer Landschaftspark um 1800 angelegt ++ 20 Bäume im Alter von rund 400 Jahren ++ Stieleichen, Buchen, Bergahorn, Roßkastanie und Spitzahorn ++ große Anzahl von Exoten, wie z. B. Mammutbaum, Trompeten- und Tulpenbaum, Gurkenmagnolie, Sumpfzypressen, Japanische Sichel- und Schirmtannen ++ einer der ältesten und wertvollsten dendrologischen Gärten in Mecklenburg ++ "Dendrologoisches Museum" mit Lehrpfad ++ Baumbestand rekonstruiert ++ Führungen möglich ++
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