Rheinland Pfalz hat keine großen prominenten Zoologischen Gärten. Es gibt jedoch zahlreiche Tiergärten mit interessanten Spezialisierungen und Wildparks in reizvollen Landschaften. Die Tour Tour zu Zoos, Wildparks und naturkundlichen Museen in Rheinland Pfalz beginnt nördlich am Wildpark in Bad Marienberg und endet südlich am Reptilium in Landau in der Pfalz. *Tierparkreisen*
Teil des Westerwaldsteigs ++ Fläche 20 ha ++ 100 Tiere ++ u. a. Alpakas, Nandus, Rot- und Schwarzwild, Wildschweine, Wisente, Lamas, Zebus, Hochlandrinder, Fasane, Pfauen ++ 4 km Rundweg ++ Falknerei (täglich Flugschauen) ++ Streichelzoo, Spielplatz, Pferde- und Ponyparcour ++ Hedwigturm (17,30 m hohe Aussichtsplattform) ++
Zoo-Anlage ++ eröffnet 1970 ++ Fläche 13,5 ha ++ 1400 Tiere, 156 Arten ++ größte Herde Grauer Riesenkänguruhs Europas ++ erfolgreiche Gepardenzucht ++ Naturaufzuchten afrikanischer Strauße, Nachzucht afrikanischer Rötel-Pelikane ++ Seehundanlage (Seehund-Dressuren), Pinguinbecken mit Unterwasser-Sichtmöglichkeit ++ Schimpansen-Haus ++ Afrikasavanne, Exotarium (Reptilien, Amphibien, Vögel, kleine Säugetiere, Insekten- und Spinnenwand) ++ Auffangstation für Wildtiere ++ Zooschule ++
Neogotisches Herrenhaus am Fuße des Sayner Burgberges ++ Stammsitz der Grafen von Sayn ++ 1848 von Ludwig Adolph Friedrich Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg erworben und umgebaut ++ Architekt François Joseph Girard ++ Englischer Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert, Garten der Schmetterlinge ++ Doppel-Kapelle (1862, Architekt Hermann Nebel) mit dem Armreliquiar der Elisabeth von Thüringen ++ Fürstliche Verwaltung, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum, fürstliche Salons, Restaurant ++ Heiraten und Feiern ++ Hochzeitsschloss ++
Ehemaliges Klarissenkloster St. Klara ++ erbaut ab 1272 ++ Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz ++ Sammlungen gehen auf das Jahr 1834 (Gründung der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft) ++ Eröffnung 1910 ++ Schwerpunkte Bio- und Geowissenschaften in Rheinland-Pfalz und Partnerland Ruanda ++ zoologische Abteilung, Mineraliensammlung, Präsentation der heimischen Vogelwelt ++ Schausammlung ++ Exponate u. a. Fossilfunde bei Nierstein am Rhein (Fußabdrücke von Insekten und Sauriern), aus Wallertheim (eiszeitliche Jägerraststelle von Neandertalern), 25.000 Funde aus den Mosbacher Sanden, Beutelwolf, Java-Nashorn, südafrikanisches Steppenzebras (Quaggas) ++ Botanische Sammlung (48.500 Belege umfassende Herbarium zur Pflanzenwelt von Rheinland-Pfalz, historische "Herbar Geisenheyner", Sammlung Dr. Hecker) ++ Sonderausstellungen ++ Bibliothek ++ nach Schinderhannes benanntes Urtier Schinderhannes bartelsi (zählt zu Anomalocariden, 400 Millionen Jahre altes Fossil aus dem Hunsrückschiefer) ++
Wild- und Freizeitpark ++ 1964 als Hochwildpark Eifel und erstes Wildfreigehege der Bundesrepublik Deutschland eröffnet ++ Bergwildpark, Bärenschlucht, Luchsstation ++ Braunbären, Europäischer Wolf, Greifvögel, Weißkopfseeadler, Mufflons, Luchse, Murmeltiere, Emus, Steinböcke, Sikawild, kanadische Timberwölfe, Wildschweine, Rot- und Damwild ++ Greifvogel-Freiflugshow ++ Streichelzoo ++ Waldlehrpfad, Köhlerhütte ++ 30 Attraktionen und Spielplätze ++
Naherholungsgebiet Weisshauswald ++ Waldlehrpfad auf 3,5 km (25 Laub- und Nadelbaumarten und 26 Straucharten mit Namensschildern mit Forstinformationen) ++ Haus des Waldes ++ Waldseilgarten ++ Wildfreigehege (in drei großen Gehegen Wildschweine, Rothirsche, Damhirsche, in kleineren Gehegen und der Fasanerie Kaninchen, Ziegen, Fasanenarten, Thüringer Waldziege, Wollschweine, Appenzeller Spitzhaubenhühner) ++ Parkplatz am Weisshausbrunnen und am Wildfreigehege ++
Kleiner Tierpark ++ eröffnet 1965 ++ Fläche 5 ha ++ 300 Tiere, 40 Arten ++ einheimische, exotische Arten ++ u. a. Eulen, Fasane, Sittiche, Damhirschen, Zwergziegen, Großpapageien, Nandus, Totenkopfaffen ++ Gastronomie ++
Privater Freizeit- und Tierpark in Höhenlage ++ eröffnet 1984 ++ Fläche 30 ha ++ Greifvogelschauen (Stein-, Weißkopf- und Riesenseeadler, Bussard, Schwarzmilan, Falkenarten, Andenkondor, Mönchsgeier, Gänsegeier, Uhu) ++ Wild im Gehege ++ u. a. Wisente, Auerochsen, Schottische Hochlandrinder, Waldtarpane, Przewalskipferde, Wildschweine, Hängebauchschweine, Rot-, Dam-, Sikahirsche, Rentiere, Murmeltiere, Steinböcke, Gämsen, Elche ++ Waldlehrpfad ++ zentrale Fütterungsanlage mit Besuchertribüne ++ Spielplatz, Streichelgehege ++ Gastronomie ++
Ehemals Tierpark Siegelbach ++ gegründet 1968 ++ Fläche 7 ha ++ 120 Tierarten, 450 Individuen ++ u. a. Tiger, Löwen, Reptilien, Schlangen, Fische, Vögel, Affen, Ziegen, Schafe, Pferde ++ Affen- und Reptilienhaus ++ Falknerei (Flugvorführungen) ++ Zoopädagogik ++ Natur-Erlebnispfad, Zoo-Gaststätte, Spielplatz ++ Bauernhof mit Streichelzoo ++
Zoo im Naherholungsgebiet ++ eröffnet 1972 eröffnet ++ Fläche 8,5 ha ++ 80 Arten, 400 Tiere ++ u. a. Fische, Krokodilkaimane, Nashornleguane, Leopardgeckos, Mufflons, Dam-, Eulen, Europäischer Uhu, Kattas, Mantelpaviane. Chileflamingo, Rote Sichler, Sittiche ++ Schwerpunkt alte Haustierrassen (Glanrinder, Bunte Bentheimer Schweine, Thüringer Waldziegen, Ardenner) ++ begehbarer Schaubauernhof ++ Wolfsanlage, Anlagen für Rot- und Polarfüchse ++ Tiergartenschule ++
Freizeit- und Wildpark ++ gegründet 1970 als Hochwild-Schutzpark ++ Fläche 70 ha ++ Wildgehege, Wildlehrschau, Greifvogel-Flugschau, Waldlehrpfad ++ Tiere u. a. Wildschweine, Mufflons, Rotwild, Sikawild, weiße und schwarze Damhirsche ++ UHU-Zuchstation, Luchsstation, Wasserwild- und Forellenteich ++ Abenteuerspielplatz, Irrgarten, Streichelzoo, Puppentheater ++ Zoopädagogik ++ Gastronomie ++
Reise in die Unterwasserwelt vom dem Verlauf des Rheins über den Bodensee und die Nordsee bis in die Ozeane ++ Fläche 1.700 Quadratmeter auf zwei Etagen ++ Aquarien, „Botschafter der Meere“-Raum, Berührbecken ++ 35 Süß- und Salzwassertanks mit rund 450.000 l Fassungsvermögen ++ 3.000 Tiere, 100 Arten ++ u. a. Schwarzspitzenriffhaie, Ammenhaie, Zebrastierkopfhaie, Rochen, Dorsche, Doktorfische, Anemonenfische, Kaiserfische, Krebse, Hummer, Seeigel, einheimische Sumpfschildkröten, „Marty“ die tropische Meereschildkröte ++ ++ Restaurant mit Rhein-Terrasse ++
Zoo-Anlage ++ gegründet 1904 ++ Fläche 5 ha ++ 732 Tiere, 122 Arten ++ Affenhaus, Papageienhaus, Freiflughalle, Perlhühner und Pfauen, afrikanische Savanne, Katzengehege für Jaguar und Luchs, Flamingoteich, Anlage für Sibirische Tiger, Anlage für die Tierwelt Madagaskars ++ Naturlehrpfad, Streichelzoo ++ Zooschule Landau, Umweltbildung ++ traditionell dem Artenschutz verpflichtet ++ Zuchtprogramm Sudan-Geparden ++ Zoorestaurant im Stil einer afrikanischen Lodge ++
Privat geführter Reptilien-, Terrarien- und Wüstenzoo ++ eröffnet 2004 ++ Fläche 3.400 qm ++ 1.000 Tiere, 125 Arten ++ u. a. Pfeilgiftfrosch, Würgeschlangen, Kaimane, Kap-Waran, Chuckwalla, Leopardleguan, Spinnen, Skorpione, Speikobras ++ Nacht-Bereich für dämmerungs- und nachtaktive Tierarten ++ Außengelände mit einheimischen Reptilien und Amphibien ++
Zoologischer Garten der Landeshauptstadt Saarbrücken ++ eröffnet 1956, 1944 zerstört ++ Fläche 15 ha ++ über 1.000, 160 Arten ++ Schwerpunkte afrikanische Steppe (Giraffen, Steppenzebras, Elenantilopen, Geparden,Kronenkraniche), afrikanische Regenwälder (Gorillas, Schimpansen, Mandrills, Pinselohrschweine, Servale, Krokodile), Amazonas-Regenwald (Jaguare, Flachlandtapire, Krallenäffchen, Pakas, Anakondas), Anden (Guanakos und Nandus) ++ südostasiatisch-ozeanischer Raum (Gibbons, Javaneraffen, Schlankloris, Kängurus, Emus, Malaien-Hornvogel) ++ Besonderheit Lemuren mit neun Arten bzw. Unterarten ++ Afrikahaus mit Nachtzoo, Südamerikahaus (Tapire, Lisztaffen, Piranhas, Sonnensittiche), Raubtierhaus (Jaguare), Asienhaus für Vögel, Menschenaffenhaus, Reptilienhaus, Europahaus mit Eulenvolieren ++ Europäisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP) ++ Zoopädagogik ++
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