Das Spektrum des Weltwissens reicht in der Region Trier vom technisch-naturkundlichen bis zum philosophischen des Denkers Karl Marx. Die Tour zu Museen und Orten der Naturkunde und Kulturgeschichte in Trier beginnt südwestlich am Volkskunde und Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz und endet südöstlich Flugausstellung Hermeskeil. *Technikreisen, Naturrreisen*
Roscheider Hof ++ erstmals 1330 als Klostergut der Benediktiner erwähnt ++ volkskundliche Sammlung ++ Ausstellung zum bäuerlichen und ländlich-handwerklichen Arbeitsleben, zur bäuerliche Wohnkultur des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Krämerladen, Dorfwirtschaft, komplett eingerichtete Küche, Wohnstube, Schulmuseum ++ Exponate aus Landwirtschaft und Handwerk ++ Abteilung "Kinderwelten" (Blechspielzeug, Puppen) ++ Museumsdorf zum bäuerlichen Leben des 19. Jahrhunderts ++ 4000 qm Ausstellungsfläche, 22 ha Freigelände ++ mehrere historische Hunsrückhäuser ++ Obst- und Gemüsegärten, Wege, Feldern (nach historischen Vorbildern angelegt) ++ Zinnfigurenmuseum (25.000 Zinnfiguren) ++
Museum seit 2005 ++ Ausstellung zur Verkehrsgeschichte der Stadt Trier ++ Pferdezubehör bis Schienenbahn ++ Uniformen, Krawatten, Abzeichen, Dienstmützen ++ Entwicklung der Technik von Fortbewegungsmitteln, Fahrkartendruckern, Fahrkartenentwertern ++ Straßenbahnverein der Stadt Trier 1924 e.V. ++ geöffnet nach Vereinbarung ++
Naherholungsgebiet Weisshauswald ++ Waldlehrpfad auf 3,5 km (25 Laub- und Nadelbaumarten und 26 Straucharten mit Namensschildern mit Forstinformationen) ++ Haus des Waldes ++ Waldseilgarten ++ Wildfreigehege (in drei großen Gehegen Wildschweine, Rothirsche, Damhirsche, in kleineren Gehegen und der Fasanerie Kaninchen, Ziegen, Fasanenarten, Thüringer Waldziege, Wollschweine, Appenzeller Spitzhaubenhühner) ++ Parkplatz am Weisshausbrunnen und am Wildfreigehege ++
Begehbare Geologische Karte des Landes Rheinland-Pfalz im Petris Park ++ entstanden 2005 ++ Fläche 37 x 27 m ++ aus original in Rheinland-Pfalz vorkommenden Gesteinen geologischen Einheiten ++ Flussläufe von Rhein und Mosel als begehbare Wege ++ Landschaftsräume (z.B. Oberrheingraben und Schiefergebirge) durch Höhenstufen abgegrenzt ++ Infotafeln ++ Draufsicht vom Turm Luxemburg ++
Spielzeugmuseum ++ Fläche 500 qm ++ Spielzeug von der Antike bis zur Neuzeit ++ Spielzeuge erzählen Geschichten aus über hundert Jahren ++ mehr als 5000 Exponate ++ u. a. Blechspielzeug, Eisenbahnen, Zinnfiguren, Puppen, Puppenstuben, Plüschtiere, Dampfmaschinen ++ Themen: Holz- und Bewegungsspielzeug im 18. und 19. Jahrhundert, der Einzug des Automobils in die Kinderzimmer, mechanischen Neuerungen in den fünfziger Jahren, von Computertechnik und Raumfahrt beeinflusstes Spielzeug ++ wechselnde Sonderausstellungen ++ Museumscafé ++
Barockes Trierer Bürgerhaus ++ hier wurde 1727 Karl Marx geboren ++ 1928 von der SPD erworben, heute Friedrich-Ebert-Stiftung ++ Museum seit 1947, 1930 restauriert, Neugestaltung 2005 ++ 1933 zwangsenteignet, Druckerei der Parteizeitung „Trierer Nationalblatt“ ++ Dokumentation zur Geschichte des Hauses ++ Ausstellung zu Leben und Wirkungsgeschichte von Karl Marx ++
Archäologische Sammlung der Universität Trier ++ seit 1987 öffentlich zugänglich ++ überwiegend mittelmeerische Kunst ++ antike Objekte, Originale, Abgüsse ++ Reliefs, Büsten, Großfiguren, Keramik, Kleinbronzen, Gläser, Gemmen ++ Schwerpunkt Keramik des Mittelmeerraumes, Exponate aus dem italisch-apulischen Raum, Kunst aus dem griechisch-römischen Ägypten ++ zweites Jahrtausend vor Christus bis viertes Jahrhundert nach Christus ++ Sammlung koptischer Stoffe ++ originalgetreue Nachbildung und Präsentation des berühmten Hildesheimer Silberschatzes ++ Originalfragmente und Rekonstruktionszeichnungen von Wandmalereien aus einem römischen Haus in der Trierer Gilbertstraße ++ Besuch nach Vereinbarung ++
Hotel ++ Restaurant ++ exklusive Landhausküche mit mediterranen Akzenten ++ eigene Hausbrauerei mit Besichtigung ++ Bierverkostung mit Braukunstmenü ++ viele wechselnde Bierspezialitäten wie z. B. Schokoladenmalz ++
Verein Sternwarte Trier e. V. ++ Beobachtungsstationen auf dem Dach der Universität (Linsenfernrohr) und in Trier-Irsch (Spiegelteleskop, Cassegrain-Reflektor) ++ Gäste ab 20 Uhr ++ Führungen ++
Besucherbergwerk Barbara-Hoffnung im Nosserntal ++ zwei übereinander liegende Dachschiefergruben aus der Jahrhundertwende, etwa 70 m unter Tage ++ "befahrbare Strecke" etwa 450 m ++ Informationen zur Technik des Schieferbergbaus und Weiterverarbeitung zu Dachschieferplatten ++ Führung ca. eine Stunde ++ kleines Bergbaumuseum ++ Grubenimbis, Grubenshop ++ Grubenwanderweg als Lehrpfad des Schieferbergbaus durch das Nosserntal ++
Flugtechnisches Museum ++ Familienunternehmen seit 1973 ++ Flugausstellung L.+P. Junior ++ Ausstellungsfläche 80.000 qm ++ Ausstellung zu allen entwicklungsgeschichtlichen Epochen der Luftfahrt ++ über 100 Originalflugzeuge, 60 Flugmotoren, flugtechnische Informationen ++ Exponate u. a. VC 10, Mil Mi 6, Saab Viggen, Ju 52, Tornado, Super Constellation ++ Flugzeug-Café in einer Concorde mit 150 Sitzplätzen ++
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