Die naturkundliche Attraktion im Westerwald ist zweifellos das Fledermaushaus in Allendorf. Sonst kann man viel über Geologie, Zoologie, Botanik und Astronomie erfahren. Das Naturreservat Bacher Lay bietet auf kleinem Raum eine interessante Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Die Tour zu Orten des Naturwissens im Westerwald beginnt östlich am historischen Hauberg und endet westlich an der Sternwarte Sessenbach. *Naturreisen*
Haubergswirtschaft ++ genossenschaftlich betriebene Waldwirtschaft ++ ganzjährige Besichtigung der heimischen Form der Haubergswirtschaft (Niederwaldbewirtschaftung) ++ Freilichtmuseum ++ Keltensiedlung ++ Backhaus ++ Kohlemeiler ++
Schaubergwerk ++ über 200 Jahren Eisenerzförderung ++ 1931 Förderung eingestellt ++ seit 1986 befahrbares Schaubergwerken ++ Erlebnis- und Multimediastationen ++ Wissenswerte über die geologische Entstehung des Erzes, Förderung, Arbeit der Bergleute, Weg des Erzes zum Stahl ++ Besucher können mitschmieden ++ Kindergeburtsage, Betriebsausflüge, Heiraten untertage ++ Museumspädagogik ++ Besucherzentrum ++
Ausgewiesener Rundkurs über 14 Stationen ++ Länge 4 Km ++ Erdbachschwinde über den Homberg bis zu den Steinkammern ++ Gasseschlucht, Trockental ++ fünf Etappen durch die Jahrmillionen bis in die heutige Zeit ++ Urzeit, Fossilien, Leben in der Bronzezeit, Höhlen aus der späten Hallstattzeit (um 550 v. Chr.) ++ geologische Formationen ++ Tonschichten des Tertiärs, Rohstoffgrundlage für Töpferei und Tonindustrie ++ geführte Wanderung bei der Tourist-Information buchen ++
Aufenthaltsort einer Fledermauskolonie ++ Infozentrum ++ Informationen zu Lebensgewohnheiten der ca. 1000 Fledermäuse ++ Beobachtung mittels Infrarotkameras ++
Ehemaliger Steinbruch für Westerwälder Basalt ++ 45 ha großes Naturschutzgebiet ++ fast senkrechte Basaltsteinwand ++ seit 1996 Naturschutzgebiet ++ stehende und fließende Gewässer ++ Trockenrasen, Hochstaudenfluren ++ Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten ++ Vogelarten, Amphibien, Reptilien, Orchideen ++ 18 m hoher Säulenbasaltkegel ++ von der Stadtmitte Bad Marienberg zu Fuß 4 km ++ Geotop des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus ++
Heimatmuseum ++ Geschichte des Bad Marienberger Raumes ++ typische Gesteine, Mineralien und Fossilien, Bodenurkunden von der Urzeit bis zur Neuzeit ++ Eisenbahnbau ++ Weg vom mittelalterlichen MONS SANCTAE MARIAE nach Bad Marienberg ++ Landesgeschichte, Kirchen, Land- und Hauswirtschaft, altes Handwerk, Brauchtum, Wasser- und Stromversorgung ++ Postgeschichte des Westerwaldes ++
Teil des Westerwaldsteigs ++ Fläche 20 ha ++ 100 Tiere ++ u. a. Alpakas, Nandus, Rot- und Schwarzwild, Wildschweine, Wisente, Lamas, Zebus, Hochlandrinder, Fasane, Pfauen ++ 4 km Rundweg ++ Falknerei (täglich Flugschauen) ++ Streichelzoo, Spielplatz, Pferde- und Ponyparcour ++ Hedwigturm (17,30 m hohe Aussichtsplattform) ++
Tertiär- und Industrie-Erlebnispark ++ Basaltsteinbruch ++ Fläche 140 ha ++ Ensemble historischer Bauten der Basalt verarbeitenden Industrie ++ weltweit bedeutende Fossillagerstätte ++ Themenbereiche: Wunder der Evolution, Faszination der Technik, Erlebnis ++ geführte Themenspaziergänge ++ Erlebnisgarten ++ 16 m hoher Aussichtsturm ++ historische Werkstatt (100 Jahre alte Schmiede mit 150 qm Ausstellungsfläche) ++ Auditorium im Basaltsilo, Amphitheater mit Sitzstufen aus Basaltsteinen ++ Ausstellungen Westerwälder Künstler ++ Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr ++
Themenweg ++ erdgeschichtlichen, geologischen, kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten rund um den Ton ++ zwei Rundwanderwege ++ Streckenlänge 12 km ++ 8 Tongruben bei Boden, Moschheim, Niederahr, Ruppach-Goldhausen ++ Grundstoffe für die Westerwälder Salzglasurkeramik ++ Informations- und Thementafeln ++
Walderlebnisweg rund um eine Grillhütte ++ ca. 2 Km langer Rundweg ++ 12 Stationen zum Thema Holz ++ u. a. Holzxylophon, Gewicht des Holzes, verschiedenen Holzarten, Sprunggrube, Modell eines Holzenkohlenmeilers, Barfußpfad, Insektenhotel ++
Naturschutzzentrum ++ Informationsmaterial, Tierpräparate (insbesondere Vögel), Schautafeln, Materialien des praktischen Naturschutzes ++ Sammlung von Nistkästen, Nisthilfen, Vogelnestern, Zeugnisse von Tier- bzw. Fraßspuren ++ Filmgerät, Video- und Overhead-Projektor, Spektiv, Ferngläser, Binokularen, Gerätschaften zur Boden- und Gewässeruntersuchung ++ Bestimmungsliteratur ++ Tagungsmöglichkeit ++
Sternwarte mit Teleskoppark ++ größtes Teleskop unter einer Kuppel (3 m Durchmesser) auf einem 8m hohen Turm ++ 10‘‘ Schmidt-Cassgrain Teleskop mit Refraktoren für die Sonnenbeobachtung ++ Kuppelgebäude des Planetariums (Durchmesser 5 m, Platz für 30 Personen), digitaler Projektor, Projektionen mythologischer Figuren ++ mobiles Planetarium ++ Führungen, Vorträge ++
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