Die Maritime Geschichte kann man in Hamburg auch gut aus der Perspektive der maritimen Küche erleben. Zum Fischfang gibt es in den Museen einiges zu sehen. In zwei Restaurants der besten Nordseeküche sollte man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Die Küstentour zu maritimer Geschichte und Gegenwart in Hamburg beginnt östlich am Internationalen Maritimen Museum Hamburg und endet südlich am Hafenmuseum der Stadt. *Technikreisen, Städtereisen*
Umgebauter Kaispeicher B in der Speicherstadt ++ Bestände des ehemaligen Instituts für Schifffahrts- und Marinegeschichte von Peter Tamm ++ Sammlung von Schiffsmodellen, Schiffsminiaturen, Konstruktionsplänen, Gemälden, Aquarellen, Grafiken, Uniformen, Waffen ++ über 40.000 Einzelstücke ++ mehr als eine Million Fotos ++ historische Marineuniformen und -auszeichnungen ++
Museum zum Anfassen ++ über 100 Jahre altes Lagerhaus ++ typische Waren und Arbeitsgeräte aus den traditionsreichen Lagerfirmen und Handelshäusern der Speicherstadt ++ Griepen, Kautschukballen, Kaffeesäcke, Probiergeschirr ++ historische Fotos ++ Kaffee- und Teehandel sowie die Ewerführerei ++
Größtes fahrtüchtiges, ziviles Museumsschiff der Welt ++ Ausstellung „Ein Koffer voller Hoffnung“ zur Auswanderung aus Europa nach Amerika ++ Galerie der Caps ++
Das gelbe Haus am Fischmarkt ++ Gebäude des Historismus ++ 1898 erbaut ++ seit 1952 Familienbetrieb in der dritten Generation ++
frische Nordseefischgerichte in großer Auswahl ++ Hamburger Spezialitäten ++ Spezialitäten: Scholle in ihren Variationen und "Orly" Rotbarschfilet in Bierteig gebacken ++ Blick über die Elbe und den Fischmarkt ++ Besucher aus Prominenz aus Showbiz und Politik ++
Klassische Hamburger Hafenrundfahrt mit Barkassen oder Fahrgastschiffen ++ Landungsbrücken, Speicherstadt, moderne Hafenwirtschaft ++
Spionage-U-Boot U-434 ++ stand bis April 2002 im Dienst der russischen Marine ++
Erste Adresse für Fischliebhaber aus aller Welt ++ einfache und anspruchsvolle Gerichte ++ traditionelle und moderne Küche ++ fangfrische Ware ++ Ausblick auf den Strom ++
Altonaer Museum für Kunst und Kulturgeschichte ++ Keramik-Sammlung (Keramiken aus dem norddeutschen Raum, Ostseeraum, Niederlanden, 17. bis 20. Jahrhundert, Geschirre, Öfen, Fliesen, Zierobjekte) ++ rekonstruierte Lauenburger Ratsapotheke 18. Jahrhundert ++ Dufke-Laden (seit 1890 wurde der „gemischte Landhandel“ geführt) ++ Schiffbausammlung ++ 17 historische Bauernstuben ++ Dioramen aus der Sammlung Jürgen Glanz ++ Museumsladen, Gastronomie ++
Außer Dienst gestellte Wasserfahrzeuge aus der Berufsschifffahrt ++ segelnde Fischerei- und Frachtfahrzeuge der Niederelbe sowie dem Nord- und Ostseeraum (Kutter, Ewer, Tjalken), die unter Dampf fahrenden Hafenfahrzeuge (Schlepper) ++ Dienstfahrzeuge mit Motorantrieb (Polizei, Zoll, Feuerschiff) und die Hafenumschlagstechnik (Kräne und Hebezeuge) ++
Museumsschiff ++ Liegeplatz im Hansa-Hafen am Bremer Kai vor Schuppen 50 ++ 1958 auf der Nobiskrug-Werft in Rendsburg für die Hamburger Reederei H. M. Gehrckens (H.M.G.) gebaut ++ typischer Stückgutfrachter ++ Länge 93 m ++ ursprüngliche Ausstattung erhalten ++ Brücke im Ruderhaus, altes Steuerrad, Maschinentelegraf, Salon, Wohnbereiche der Besatzung, Decksausrüstung, Maschinenraum ++ Schiff ist Teil des Hafenmuseums ++ Besichtigungen zu den Öffnungszeiten des Hafenmuseums ++
Museum zur Geschichte des Hamburger Hafens ++ Schaudepot ++ Exponate des Schiffbaus und der Revierschifffahrt, des Stückgutumschlags, Transportmittel, Verpackungen und Warenproben ++ Sammlung auf 2.500 qm ++
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