Neben den maritimen Stationen in Hamburg ist der Hafengeburtstag jedes Jahr ein wirklich maritimes Erlebnis. Man kann dort spektakuläre Kreuzfahrtschiffe und Großsegler in Fahrt sehen und vielleicht auch mit an Bord gehen. So unternimmt der 1911 in Brandenburg gebaute Dampfeisbrecher ELBE interessante Gäste- und Charterfahrten auf der Elbe und im Hamburger Hafen. Die Küstentour zu maritimer Geschichte und Gegenwart in Hamburg beginnt östlich am Internationalen Maritimen Museum Hamburg und endet südlich am Hafenmuseum der Stadt. *Technikreisen, Städtereisen*
Umgebauter Kaispeicher B in der Speicherstadt ++ Bestände des ehemaligen Instituts für Schifffahrts- und Marinegeschichte von Peter Tamm ++ Sammlung von Schiffsmodellen, Schiffsminiaturen, Konstruktionsplänen, Gemälden, Aquarellen, Grafiken, Uniformen, Waffen ++ über 40.000 Einzelstücke ++ mehr als eine Million Fotos ++ historische Marineuniformen und -auszeichnungen ++
Museum zum Anfassen ++ über 100 Jahre altes Lagerhaus ++ typische Waren und Arbeitsgeräte aus den traditionsreichen Lagerfirmen und Handelshäusern der Speicherstadt ++ Griepen, Kautschukballen, Kaffeesäcke, Probiergeschirr ++ historische Fotos ++ Kaffee- und Teehandel sowie die Ewerführerei ++
Größtes fahrtüchtiges, ziviles Museumsschiff der Welt ++ Ausstellung „Ein Koffer voller Hoffnung“ zur Auswanderung aus Europa nach Amerika ++ Galerie der Caps ++
Klassische Hamburger Hafenrundfahrt mit Barkassen oder Fahrgastschiffen ++ Landungsbrücken, Speicherstadt, moderne Hafenwirtschaft ++
Hafengeburtstag des Hamburger Hafens ++ begangen alljährlich seit 1977 ++ Volksfest am und im Hafen ++ drei Tage um den 7. Mai (dem Überseetag) begangen (am 7. Mai 1189 stellte Kaiser Friedrich Barbarossa den Hamburgern einen Freibrief für die Zollfreiheit aus) ++ Unterhaltungsmeile von der Speicherstadt bis St. Pauli ++ die größten Segelschiffe der Welt eröffnen mit einer großen Einlaufparade ++ Drachenbootrennen auf der Elbe ++ endet mit der Auslaufparade ++ Höhepunkte „Schlepperballett“, großes Feuerwerk ++
Spionage-U-Boot U-434 ++ stand bis April 2002 im Dienst der russischen Marine ++
Altonaer Museum für Kunst und Kulturgeschichte ++ Keramik-Sammlung (Keramiken aus dem norddeutschen Raum, Ostseeraum, Niederlanden, 17. bis 20. Jahrhundert, Geschirre, Öfen, Fliesen, Zierobjekte) ++ rekonstruierte Lauenburger Ratsapotheke 18. Jahrhundert ++ Dufke-Laden (seit 1890 wurde der „gemischte Landhandel“ geführt) ++ Schiffbausammlung ++ 17 historische Bauernstuben ++ Dioramen aus der Sammlung Jürgen Glanz ++ Museumsladen, Gastronomie ++
Traditionsschiffhafen am Sandtorkai in der HafenCity, Schuppen 52a ++ Stiftung Hamburg Maritim ++ 2008 eröffnet ++ 5.600 qm Pontonanlage, Länge 380 m ++ Liegeplätze für 25 historische Schiffe ++ Traditionssegler, Dampfschiffe, Yachten, Barkassen ++ u. a. Dampfeisbrecher "Elbe" ++
Museumsschiff ++ Liegeplatz im Hansa-Hafen am Bremer Kai vor Schuppen 50 ++ 1958 auf der Nobiskrug-Werft in Rendsburg für die Hamburger Reederei H. M. Gehrckens (H.M.G.) gebaut ++ typischer Stückgutfrachter ++ Länge 93 m ++ ursprüngliche Ausstattung erhalten ++ Brücke im Ruderhaus, altes Steuerrad, Maschinentelegraf, Salon, Wohnbereiche der Besatzung, Decksausrüstung, Maschinenraum ++ Schiff ist Teil des Hafenmuseums ++ Besichtigungen zu den Öffnungszeiten des Hafenmuseums ++
Museum zur Geschichte des Hamburger Hafens ++ Schaudepot ++ Exponate des Schiffbaus und der Revierschifffahrt, des Stückgutumschlags, Transportmittel, Verpackungen und Warenproben ++ Sammlung auf 2.500 qm ++
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