Kunst muss in Oberhausen gefördert werden. Alle Ausstellungsmöglichkeiten sind hier zu diesem Zweck gegründet worden. Mit der Ludwig Galerie im Schloss Oberhausen gibt es aber ein museales Schwergewicht. Mit dem Gasometer ist die alte Industriekultur in die Kunst der Landmarken einbezogen. Die Tour zu Kunstorten in Oberhausen beginnt südlich an der Galerie KIR und endet nördlich auf der Halde Haniel an der Grenze von Oberhausen und Bottrop. *Kunstreisen*
Galerie der Kunst-Initiative-Ruhr e.V. ++ gegründet 2001 ++ Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Ruhrgebietsstädten ++ wechselnde Ausstellungen der beteiligten Künstler, Begegnungsstätte, Lesungen, Tanz, Malkurse, Vorträge, Diskussionen ++
Personenbahnhof ++ erbaut 1934 ++ Bahnhofsgebäude im Stil der Klassischen Moderne ++ funktional-sachliche Architektur der späten 20er Jahre ++ denkmalgerecht wieder hergestelltes Empfangsgebäude mit Eingangshalle ++ angeregt vom Stuttgarter Hauptbahnhof von Paul Bonatz ++ stillgelegter Bahnsteig im Hauptbahnhof Oberhausen seit 1996 Museumsbahnsteig des LVR-Industriemuseums ++ künstlerisches Gesamtkonzept der Ateliers Stark, Berlin ++ Kunstobjekte, Installationen mit industriegeschichtlichen Bezug ++
Verein fördert Offenheit gegenüber einem erweiterten Kunstbegriff ++ Ausstellungshalle ++ wechselnde Ausstellungen ++ Malerei, Skulptur, Objektkunst, Performance, Environment ++ Künstler u. a. Helmut Nickels, Ulrike Grossarth, Susanne Mahlmeister, Sara Jo Bermann, Han Biermann, Engelbert Becker, Christoph Gesing, Magnus von Stetten, Horst Gander, Christine Peters, Karin Rodoy, Wolfgang Hahn ++
Klassizistische Schlossanlage ++ 1818 erbaut, 1945 zerstört, 1959 neu errichtet ++ Architekt August Reinking ++ Bauherr Maximilian Friedrich von Westerholt-Gysenberg ++ 29 ha Schlosspark "Kaisergarten" (Bauerngarten und ein Schaugarten) ++ Ludwig Galerie ++ Brücke "Slinky Springs to fame" (2011) als eine begehbare Skulptur (farbiges, gewundenes und geschwungenes Band, spiralförmig umwickelt mit Bändern, nachts illuminiert) ++ Schloss seit 1998 Ludwig Galerie ++ 500 Werke internationaler Kunst, Populäre Galerie (Illustrationen, Plakatkunst, Karikaturen, Comics, Fotografien), Landmarkengalerie zum Strukturwandel des Ruhrgebiets ++ wechselnde Ausstellungen ++ Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus, Standesamt, Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen ++
1929 als Gas-Zwischenspeicher erbaut ++ Europas größter Scheibengasbehälter ++ 117 hoch ++ 1988 stillgelegt ++ 1993/94 zur Ausstellungshalle umgebaut ++ Ausstellungen, Theater, Musik ++ temporäre Lichtinstallationen ++ Wahrzeichen Oberhausens ++
Künstliche Berg aus Abraumgestein der Zeche Prosper Haniel ++ Bergplateau in Form zweier ineinander übergehender Spiralen ++ Landschaftsarchitekt Josef Hermanns ++ Raum für ein Theater (seit 1996 Amphitheater mit 800 Plätzen) ++ Kreuzweg mit 15 Stationen (von Tisa von der Schulenburg und Adolf Radecki gestaltet) zum Gipfelreuz, 1987 vom Papst geweiht ++ seit 2002 Installation „Totems“ von Agustín Ibarrola aus über einhundert Eisenbahnschwellen, von Piet Mondrian bemalt ++
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