Libori ist eines der größten und ältesten Volksfeste Deutschlands, gilt aber eigentlich als ein kirchliches Fest. Ende Juli werden die Reliquien des Hl. Liborius werden durch die Stadt getragen. Auf dem Liboriberg gibt es eine 1,6 Kilometer lange Kirmesmeile, auf dem Dom- und Marktplatz einen Pottmarkt, Konzerte, Straßenmusik und Kleinkunst sowie ein Höhenfeuerwerk über dem Paderquellgebiet. Jährlich kommen rund 1,5 Millionen rund 1,5 Millionen Touristen zum Libori. Die Tour als Stadtführung auf eigene Faust beginnt am Museum für Stadtgeschichte und endet östlich an der Porzellanmanufaktur Fürstenberg. *Kurzreise*
Historisches Fachwerkhaus, Adam-und-Eva-Haus ++ Museum seit 1977 ++ Ausstellung zur Stadtgeschichte ++ Themen: Gründung durch Karl den Großen, Stadtwerdung im Mittelalter, Reformation, Gegenreformation, Dreißigjähriger Krieg Zeit des Barocks, Landstadt des 19. Jahrhunderts, Zerstörung 1945, Wiederaufbau ++ frühgeschichtliche Funde, Gemälde, Graphiken, Dokumente, Möbel, Gebrauchsgegenstände ++ berühmte Paderborner Persönlichkeiten: Kupferstecher Heinrich Aldegrever, Dichter Friedrich Spee von Langenfeld, Barockmaler Johann Georg Rudolphi, Dichterin Luise Hensel, Ordensgründerin Pauline von Mallinckrodt ++
Stiftung des Bischofs Ferdinand von Fürstenberg ++ erbaut 1683, 1945 ausgebrannt, wieder aufgebaut ++ Architekt Ambrosius von Oelde ++ Kirche des Kapuzinerklosters (1612 gegründet, 1834 aufgehoben) ++ barocke, einschiffige, vierjochige Saalkirche, quadratischer Chorraum, tonnengewölbtes Oratorium, Totenkeller ++ Klostergebäude heute Erwachsenenbildungsstätte (Liborianum) ++
Ursprungsbau achteckig nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem ++ dreischiffige Langhaus aus dem 14. Jahrhundert, Westturm und Seitenschiff Spätgotik, romanischer Kreuzgang (um 1180) ++ spätgotisches Sakramentshäuschen ++ Vorhalle mit barockem Portal (1667, Ambrosius von Oelde) ++ Sarkophag Bischof Meinwerk im Hohen Chor ++ Blasiusreliquiar, Blasius-Reliquie Drei-Tage-Feier zu Ehren des hl. Blasius seit mehr als 260 Jahren ++ Stift Busdorf (Kollegialstift) um 1035 gegründet, 1806 aufgelöst, danach Pfarrkirche ++
Dalheimer Hof ++ barockes Stadtpalais ++ erbaut 1718, 1945 zerstört, 1949 wieder aufgebaut ++ Architekt Johann Conrad Schlaun ++ neunachsiger, zweigeschossiger Bau, dreigeschossiger Mittelrisalit, Dreiecksgiebel ++ anfangs Stadtwohnung der Äbte des Klosters Dalheim ++ seit dem 19. Jahrhundert Residenz der Paderborner Bischöfe/ Erzbischöfe ++
Ehemalige Jesuiten- und Universitätskirche, Sankt Franz Xaver ++ erbaut 1692 Universitäts- und Gymnasialkirche ++ Architekt Anton Hülse ++ barocke Schaufassade ++ jesuitisch geprägte Inneneinrichtung ++ Hängemadonna (1668), Kanzel (1704), Armreliquiar mit einer Reliquie des heiligen Franz Xaver und ein Teil seines Meßgewandes ++ prächtiger barocker Hochaltar 1945 zerstört, bis 1997 wieder rekonstruiert ++ Pfarrkirche der Innenstadtpfarrei "Sankt Liborius" ++ katholischer Schulgottesdienste ++ Fest des heiligen Franziskus Xaverius am 3. Dezember ++
Früherer Schöpfbrunnen ++ mit Denkmal des Schutzpatrons der Stadt und des Erzbistums ++
Kirchen- und Volksfest ++ Ursprung im Jahr 836 ++ Mischung aus kirchlichem und weltlichem Feiern ++ jährlich rund 1,5 Millionen Besucher ++ an neun Tagen Ende Juli (beginnt in der Regel am ersten Samstag nach dem 23. Juli) ++ eines der größten und ältesten Volksfeste Deutschlands ++ Reliquien des Hl. Liborius werden durch die Stadt getragen ++ 1,6 Kilometer lange Kirmesmeile auf dem Liboriberg ++ Pottmarkt auf dem Dom- und Marktplatz ++ Konzerte, Straßenmusik, Kleinkunst ++ Höhenfeuerwerk über dem Paderquellgebiet ++
Historisches Rathaus ++ Bau der Weserrenaissance ++ 1613-1620 errichtet, Baumeister Hermann Baumhauer, 1878 verändert, 1945 fast vollständig zerstört, bis 1954 wieder errichtet ++ ++ Erdgeschossarkaden nach italienischem Vorbild aus Florenz ++ heute tagt hier der Rat der Stadt ++ Trauzimmer ++
Theater Paderborn – Westfälische Kammerspiele ++ 1957 gegründet ++ Theaterneubau 2011 mit dem Käthchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist eröffnet ++ Architekten Martin König, Paul Vedder, Reinhold Daberto ++ 500 Plätzen in drei Spielstätten ++ Großes Haus, Studio, Theatertreff ++ eigenes Schauspielensemble ++ zehn Produktionen pro Spielzeit ++ Klassiker, moderne Klassiker, Gegenwartsstücke, mobiles Kinder- oder Jugendtheaterstück ++
Patrizierhaus der Weserrenaissance ++ erbaut um 1590, 1945 zerstört, 1950 wieder aufgebaut ++ bildhauerisch geschmückte Fassade ++ Barockportal (1741, Franz Christoph Nagel) ++ 1590-1622 im Besitz des Bürgermeisters Heinrich Stallmeister ++ 1835 im Besitz der Kaufmannsfamilie Heising, 1927 Stadtsparkasse ++
Abdinghofkirche St. Peter und Paul ++ erbaut 1031, 1945 zerstört, 1950 wieder aufgebaut ++ romanischen Basilika ++ langgestreckter Saalbau im Stil der Salier, Mittelschiff mit Holzdecke ++ Hallenkrypta Grablege Bischof Meinwerks ++ Abtskapelle (12.Jahrhundert) eine der schönsten Kapellen der westfälischen Spätromanik ++ bis zur Säkularisation 1803 Abtei eines Benediktinerklosters ++ heute Hauptkirche der evangelischen Kirchengemeinde Paderborn ++ umfangreiches Programm der Kirchenmusik, jährlich Paderborner Orgelsommer mit internationaler Besetzung ++
Kunstmuseum ++ internationalen Kunst nach 1945 bis zur Gegenwart ++ eigene Sammlung ++ Schwerpunkt "Graphik des Expressionismus" (u. a. Ernst-Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff, Max Beckmann, Lovis Corinth, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Künstler der Dresdner Sezession ++ Gemälde, konstruktiven Bildcollagen des Künstlerpaares Ella Bergmann-Michel und Robert Michel, Sammlung des Malers Willy Lucas, Zeichnungen des Künstlers Wilfried Hagebölling ++ Wechselausstellungen ++ Museumspädagogik ++ Vorträge, Künstlergespräche, Musik- und Videoprojekte ++
Museumsbau an der Nordwestseite des Paderborner Doms ++ errichtet 1975 ++ Architekt Gottfried Böhm ++ Sammlung mittelalterlicher Schatzkunst ++ ca. 8000 Exponate, ca. 1000 in der Schausammlung ++ Dauerausstellung zur Entwicklung kirchlicher Kunst über elf Jahrhunderte ++ Sonderausstellungen zu bedeutenden kunst- und kulturhistorischen Themen ++ Museumspädagogik ++
Rekonstruierte Kaiserpfalz aus dem 11. Jahrhundert (Zeit Heinrichs II) ++ archäologisches Museum ++ Ausstellung von Funden aus karolingischer, ottonischer und sächsischer Zeit ++ Leben der Westfalen im frühen Mittelalter, Gräber, Schmuck, Waffen, Handwerkserzeugnisse ++ Konzerte, Vorträge, Veranstaltungen ++ Abteilung Stadtarchäologie ++
Byzantinische Kapelle ++ 1017 von griechischen Bauleuten errichtet ++ Bauherr Paderborner Bischof Meinwerk ++ rechteckiges Haus, Bruchsteinmauerwerk, dreischiffige Halle, halbkreisförmigen Apsis ++ schlanke Säulenreihen mit Kapitellen (ottonische Baukunst, sächsische, byzantinische Formen) ++ als Pfalzkapelle Teil der alten ottonischen Königspfalz ++ älteste bekannte Hallenkirche nördlich der Alpen ++ 1963 im ursprünglichen Zustand wieder hergestellt ++
Romanische dreischiffige Pfeilerbasilika, barocke Elemente ++ um 1170/80 erbaut, 1945 zerstört, 1947 wieder aufgebaut ++ 1231 Klosterkirche ++ ab 1947 römisch-katholische Pfarrkirche St. Ulrich ++ Architekt Franz Christoph Nagel (Barockfassade) ++ Teil des Gaukirchklosters vorhanden ++ stehende Muttergottes (um 1700, Bildhauerin Gertrud Gröninger) ++
Hoher Dom Ss. Maria, Liborius und Kilian ++ Kathedralkirche des Erzbistums Paderborn, Bischofskirche ++ erbaut im 13. Jahrhundert ++ dreischiffige Hallenkirche, zwei Querhäuser, romanischer Turm (11.Jahrhundert, Höhe 92 m) ++ Barockisierung im 17. Jahrhundert ++ Krypta mit den Gebeinen des hl. Liborius (Patron der Stadt und des Bistums) ++ Drei-Hasen-Fenster (16. Jahrhundert) ++ Paradiesportal (vor 1240), Pietà (um 1380), gotischer Hochaltar (15. Jahrhundert), Doppelmadonna (um 1480), Grabmal des Fürstbischofs Dietrich IV. von Fürstenberg (1618), Kanzel im Régence-Stil (1736) ++ Domorgel (151 Register) drittgrößte Kirchenorgel Deutschlands ++ Domführungen ++
Älteste barocke Profanbau ++ 1678 errichtet, 1945 ausgebrannt, 1976 restauriert ++ Architekt Ambrosius von Oelde ++ im barocke Gehäuse transparenter selbsttragender Geschosskörper ++ heute Stadtbibliothek ++
Innerstädtische Parklandschaft ++ angelegt 1950 ++ Gartendenkmal als Landschaftsarchitektur der 1950er Jahre ++ Gartenarchitekt Rudolf Reuters ++ fünf gefassten Quellbecken für rund 200 Paderquellen ++ natursteingefasste Quellbereiche und Bachläufe ++ freie und geschwungene Linienführung der Grünanlage ++ Rasenflächen, Solitärgehölze ++
Heinz-Nixdorf-MuseumsForum (HNF) ++ größtes Computermuseum der Welt ++ benannt nach dem Paderborner Computerpionier Heinz Nixdorf ++ Gebäude der ehemaligen Hauptverwaltung der Nixdorf Computer AG ++ Museum seit 1996 ++ Architekten/Konzeption Ludwig Thürmer, Gerhard Diel, Norbert Ryska ++ Ausstellungsfläche 6.000 qm ++ mehr als 2.000 Exponate (Sammlung 10.000 Exponate) ++ u. a. Historische PCs (C64, Atari, Apple II) ++ Softwaretheater ++ Galerie der Pioniere (u. a. Gottfried Wilhelm Leibniz, Herman Hollerith, Konrad Zuse, Heinz Nixdorf) ++ Geschichte der Nixdorf Computer AG ++ Sonderausstellungen, Museumspädagogik, Weiterbildungsveranstaltungen, Workshops, Vortragsprogramm ++
Wasserschloss der Weserrenaissance ++ Vierflügelanlage ++ fünf Baukörper, zwischen 1370 und 1591 entstanden ++ gotischer Wohnturm (Haus Spiegel), Haus Braunschweig, Haus Köln, Haus Kerssenbrock, Haus Fürstenberg, vier Außentürme ++ Baumeister Jörg Unkair ++ Residenz der Paderborner Fürstbischöfe ++ Ausstellung zur Baugeschichte des Schlosses ++ historische Räume: Fürstliches Speisezimmer, Porzellan-Schenkzimmer, Marschall-Tafelzimmer, Fürstliches Kabinett ++ Realschule, Repräsentationsräume der Stadt Paderborn ++ restaurierter Schloss- und Auenpark (42 ha) ++ Barockgarten ++ Freilichtbühne für Theateraufführungen ++ Hochzeitsschloss (Trauung im Fürstlichen Speisezimmer) ++
Bürgerhaus Schloss Neuhaus ++ Ausstellungsräume der Schlosspark und Lippesee Gesellschaft ++ Forum Junger Künstler ++ eröffnet 1997 ++ mehrere Ausstellungen junge Kunst während des "Schlosssommers" ++
Ausstellung zu Geschichte des heutigen Paderborner Stadtteils Schloss Neuhaus ++ Steinzeit bis Gegenwart ++ Fundstücke, Dokumente, Kunstwerke, volkskundliche Objekte ++ Schwerpunkt Neuhaus als Fürstbischöfliche Residenz ++ Abteilung Garnisongeschichte von Neuhaus (1820-1945 Einquartierung einer preußischen Garnison) ++ Holz-, Mühlen- und Stahlindustrie ++ Glas- und Keramiksammlung Nachtmann ++ Sonderausstellungen ++ Museumspädagogik ++
Marstall des Schlosses Neuhaus ++ Regionales Naturkundemuseum ++ Ausstellung zur heimischen Natur ++ typische Lebensräume Wälder, Heiden, Feuchtgebiete ++ charakteristische Pflanzen und Tiere ++ erdgeschichtliche Abteilung (Kreidezeit, Eiszeiten) ++ Exponate zum Anfassen, Betrachten mit Lupe oder Mikroskop ++ Aquarien, Spezial-Bienenstock ++ Museumspädagogik ++
Bergschloss der Weserrenaissance ++ 1609 errichtet ++ dreieckiger Grundriss ++ ehemalige Nebenresidenz der Fürstbischöfe, 1802 preußisch, 1934 SS-Burg, 1939 KZ ++ Kreismuseum Wewelsburg (Dauerausstellung zur Geschichte des Fürstbistums Paderborn), regionalgeschichtliche Abteilung (Historisches Museum des Hochstifts Paderborn), zeitgeschichtliche Abteilung, Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933–1945 (Ausstellung Ideologie und Terror der SS), Obergruppenführersaal, „Gruft“, Ausstellung Deutsche im östlichen Mitteleuropa. Flucht – Vertreibung – Integration ++ Jugendherberge mit Tagungsräumen ++ Kräutergarten (in acht Kräuterbeeten ist der „Wurzgarten“ des Jesuitenkollegs Büren nach den Pflanzlisten des Jesuitengartens Münster rekonstruiert) ++
Barocke Klosteranlage ++ ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift ++ im 15. Jahrhundert gegründet ++ fast vollständig erhaltene Klosteranlage ++ nach der Säkularisation als Gutshof genutzt ++ seit 2007 LWL-Landesmuseum für Klosterkultur, Stiftung Kloster Dalheim ++ Ausstellungsfläche 3.000 qm ++ Museum Dauer- und Sonderausstellungen zur klösterlichen Kulturgeschichte „Eingetreten! 1.700 Jahre Klosterkultur“ ++ spätgotischen Klosterkirche, Klausur, Außengelände, barocker Wirtschaftshof, Mühle, Schmiede, Stellmacherei, wiederhergestellte barocke Klostergärten (Heilkräutergarten zum Kenntnisstand der Klostermedizin im Barock), eigene Brauerei des heutigen Klosterwirtshauses (Gräflich zu Stolberg´sche Brauerei Westheim) ++
Heinz-Koch-Haus ++ erbaut um 1900 ++ Museum seit 2006 ++ Dauerausstellung zur über 400 Jahre alten Glasmachertradition in den Waldglashütten um Driburg und Glaswerken der Stadt ++ Geschichte des Glasmachens, Glasherstellung und -veredelung, Glashandel ++ Exponate u. a. Modelle, historische Glasmacherwerkzeuge, über 400 ausgestellte Gläser, Wasserflaschen, Trinkbecher, medizinische, pharmazeutische Gerätschaften ++
Landschaftspark ++ 60 ha Gartenlandschaft des 19. Jahrhunderts um den Driburger Mineralwasser-Brunnen ++ in den Grundstrukturen erhalten ++ moderne Gartenkunst ++ Stauden- und Gräsergarten des Gartenkünstler Piet Oudolf (80 Pflanzenarten, 16.000 Stauden und Gräser) ++ Lilienwiese des Gartenarchitekten Gilles Clément, alte Moorteiche, Heckengarten aus Hainbuchen ++ Kunstbrunnen der englischen Bildhauerin Angela Conner ++ Diotima-Insel und Hölderlin Hain erinnern an den Besuch Friedrich Hölderlins 1796 mit Susette Gontard (als Diotima verewigt) ++ Kurgebäude im Fachwerkstil (1825) ++ Gräfliche Park im Besitz der Familie Graf von Oeynhausen-Sierstorpff ++
Schlossensemble Fürstenberg ++ Jagdschloss der Weserrenaissance von 1600 ++ Porzellanmanufaktur ++ 1747 von Herzog Carl I. von Braunschweig gegründet ++ gehört zu den ältesten und renommiertesten Porzellanherstellern Europas ++ Dauerausstellung des Manufaktur-Museum zur Geschichte des "Weißen Goldes" von der Weser ++ Sonderausstellungen zur Kulturgeschichte des Porzellans ++ Besucherwerkstatt ++ Manufaktur Werksverkauf (gesamte Kollektion, Geschenkartikel, Accessoires) ++ Schlosscafé & Restaurant Lottine (kulinarischen Köstlichkeiten auf Fürstenberger Porzellan) ++ Theateraufführungen ++ Hochzeitsschloss ++
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