Der Anziehungspunkt für naturkundlich Interessierte ist sicher das Aquarium des Instituts für Meeresforschung, dessen 32 Becken einen Einblick in die Fauna der Ozeane geben, wie die der Nordsee, Ostsee und des Nordatlantiks. Es gibt aber auch ein großartiges Zoologisches Museum und das bedeutendes Geologisches und Mineralogisches Museum der Universität Kiel. Die Tour zu Orten der Wissenschaft, des Weltwissens und der Wissenschaftsgeschichte in Kiel beginnt südlich am Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum Molfsee und endet nördlich an der Meeresbiologischen Station in Laboe. *Wissenschaftsreisen*
Größtes Freilichtmuseum Norddeutschlands ++ Ausstellung zu Kulturgeschichte und Volkskunde des ländlichen Raums ++ 60 Hektar großes Gelände ++ 70 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen ++ alte Tierrassen ++ Bauerngärten, Werkstätten des ländlichen Handwerks, Apotheke mit Kräutergarten ++
Geologisches und Mineralogisches Museum der Universität Kiel ++ Lehr- und Schausammlung ++ Dauerausstellung ++ Themen u. a. Vielfalt der Kristalle, Mineralien, Gesteine, Fossilien ++ Modelle, Illustrationen ++ Entstehungsgeschichte, struktureller Aufbau, technische und umweltrelevante Bedeutung von Mineralien ++ Schwerpunkt Geologie Schleswig-Holsteins ++ Sonderausstellungen ++
Im Freien die vielfältig bepflanzten Arboreten (Baumsammlungen aus Asien, Amerika und Europa) ++ Biotope wie Düne, Erlenbruch, Teichlandschaft, Heide, Moor ++ biologische Abteilungen (Blüten- und Ausbreitungsökologie) ++ Rosarium ++ System, in dem die Pflanzen gemäß ihrer Familienzugehörigkeit angeordnet sind ++ Arzneigarten, Alpinum mit seinen Hochgebirgspflanzen, südeuropäische Landschaftszonen ++ zahlreiche Besonderheiten ++ sieben große Schaugewächshäuser ++ Tropenhaus, Nebelwaldhaus, Mediterranhaus, Subtropenhaus, Wüstenhaus Amerika, Wüstenhaus Afrika, Victoriahaus mit Mangrove und tropischen Wasserpflanzen (darunter die größte Seerose der Welt, Victoria) ++ Herbarium ++
Medizin- und Pharmaziehistorische Sammlung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ++ Ausstellung zur Pharmaziegeschichte der vergangenen Jahrhunderte ++ medizinische Forschung und Behandlungsmethoden, historische Instrumente und Geräte ++ Geschichte der medizinischen Ausbildung an der Kieler Universität ++ über 500 pathologische und gerichtsmedizinische Feuchtpräparate ++ Internistenpraxis aus der Mitte des 20. Jahrhunderts (Behandlungszimmer, Röntgenzimmer, Labor) ++ Material- und Giftkammer der St. Jakobi Apotheke aus Lübeck mit zugehöriger Stoßkammer und Labor ++ Führungen, Programme ++
Zoologisches Museum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ++ Martin-Gropius-Bau ++ Anfänge reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück ++ Dauerausstellung, Sonderausstellungen ++ Exponate zu Walen, systematische Ausstellung zur Biosystematik der Tiere, 300 Präparate europäischer Vögel, Ökologie der Schmetterlinge, Exponate zur Geschichte der zoologischen Forschung in Kiel ++ Sammlungen von Johann Daniel Major, Johann Christian Fabricius, Christian Rudolph Wilhelm Wiedemann ++ Sammlungen mehrerer meereszoologischer Expeditionen ++ Forschungsthemen des Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ ++ bedeutendes zoologisches Forschungsinstitut in Deutschland ++ Museumspädagogik ++
Naturdenkmal ++ vierter Botanische Garten Kiels ++ 1825 als englischer Landschaftsgarten angelegt, 1878-1884 von Adolf Engler umgestaltet, 1978 geschlossen ++ 2,5 ha Hügellandschaft ++ Gehölzbestand über 280 Arten ++ Bäume, Sträucher, Stauden, Zwiebel- und Knollengewächse ++ u. a. große Ginkgo-Bäume, Urweltmammutbäume, Küstenmammutbaum ++ Gartenpavillon mit kunstvoll geschmiedeter Krone ++ Haus des Garteninspektors (1906, Fachwerkstil) seit 1998 das Literaturhaus ++
Aquarium des Instituts für Meeresforschung ++ 32 Becken bieten einen Einblick in die Fauna der Ozeane ++ Spezialisiert auf Tiere der kalten und Flachwassermeere, wie Nordsee, Ostsee und Nordatlantik ++ Dorsche, Steinbutte, Seehasen, Seewölfe, Hummer, Heringsschwarm, Seehunde, Süßwasserfische ++
Sternwarte der Fachhochschule Kiel ++ WiSo-Gebäudes auf dem Campus ++ Gesellschaft für volkstümliche Astronomie ++ 4 m große Beobachtungskuppel ++ Schaer-Refraktor (Öffnung 20 cm Durchmesser, 3 m Brennweite) ++ Seminarraum ++ regelmäßig öffentliche Himmelsbeobachtungen ++
Private Einrichtung ++ gegründet 1999 ++ Einblick in die Unterwasserwelt der Ostsee ++ 30 Aquarien ++ Führungen, Programme, Sonderveranstaltungen ++
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