Der versteinerte Wald ist zweifellos eine einmalige naturkundliche Attraktion in Chemnitz. Das Naturkundemuseum verfügt noch über weitere interessante geologische und biologische Sammlungen. Sonst gibt es ein breites Spektrum präsentierten Naturwissens von der Botanik über die Zoologie bis zur Astronomie. Die Tour zu den naturkundlichen Orten in Chemnitz beginnt nordöstlich am Arktisch Alpinen Garten und endet südlich am Schulplanetarium. *Naturreisen*
Garten der Walter-Meusel-Stiftung ++ Fläche 2.800 qm ++ 6.000 überwiegend arktische und alpine Pflanzenarten ++ Gestaltung nach geografisch-ökologisch-soziologischen Gesichtspunkten ++ Sammlungen u. a. Weiden, Heidekrautgewächse, Farnpflanzen, Steinbrechgewächse, Pflanzen verschiedener Hochgebirge der Welt ++ Kleinbiotope für spezielle Pflanzen, Amphibien, Reptilien, Insekten, Mollusken, Kleinsäuger, Vogelarten ++ Forschung, ökologischer Lernort ++ Garten für die Erhaltung der Biologischen Vielfalt und genetischer Ressourcen, Sammlung gefährdeter oder bereits erloschener Pflanzenarten ++ Sammelblätter Gebirgspflanzen ++ öffentlich zugänglich ++
1898 gegründet ++ vorwiegend mitteleuropäische Pflanzenfamilien, Nutzpflanzen, mitteleuropäische Biotope ++ Gewächshäuser mit 800 Tropenpflanzen, mediterranen Pflanzen, Kakteen, Sukkulenten ++ Fläche von 12 ha ++ Schulbiologiezentrum, Naturschutzzentrum, Tiergehege ++
Naturkundemuseum seit 2004 im Kulturkaufhaus DASTietz ++ Museum geht auf die Gründung eines „Naturwissenschaftlichen Lesevereins“ von 1859 zurück ++ Sammlung von über 300.000 Exponaten ++ vier Dauerausstellungen ++ Sonderausstellungen ++ Versteinerte Wald im Lichthof ++ Sterzeleanum (weitere Versteinerungen) ++ interaktive Stationen ++ Historisches Kabinett (Mineralien, biologische Exponate) ++ Insektarium (Insekten in Terrarien) ++ Museumspädagogik, Bibliothek ++
Bedeutende Kieselholzsammlungen ++ verkieselte Stämme großer, baumähnlicher, urzeitlicher Pflanzen ++ vor 290 Millionen Jahren durch Verkieselung bei einem Vulkanausbruch entstanden ++ 1737 gefunden, bis heute im Chemnitzer Stadtteil Hilbersdorf ausgegraben ++ im Lichthof des Kulturkaufhauses DAStietz ausgestellt (auch im Naturkundemuseum) ++
Ehemaliges Kalkbergwerk ++ 600 Jahre Förderung ++ 1906 stillgelegt, seit 1936 wieder für Besucher geöffnet ++ Führung auf Anfrage ++ Tauchen in den Höhlenseen ++ Hochzeiten, Konzerte ++ Kalkbrennofen (1834 überbaut von einem Holzgebäude mit ostfränkischem Fachwerk) ++ Museumsgebäude mit Ausstellung zur Kalkförderung und -bearbeitung ++ Restaurant ++
Gegründet 1964 ++ Fläche 10 ha ++ 1000 Tiere, 186 Arten ++ Vivarium (u. a. 50 verschiedene Frosch- und Lurcharten), Tropenhaus, u. a.
Angola-Löwen, Sibirische Tiger, Persische Leoparden, Lippenbären, Zwergflusspferde, Przewalskipferde, Somaliwildesel, Grantzebras, Anoas, Fossas, Flamingos, Nasenbären ++
Schulplanetarium Albert-Schweitzer-Mittelschule ++ computersteuerbares Zeiss – Planetarium ZKP2 ++ 32 Sitzplätze ++ Silhouette mit den markantesten Gebäuden der Stadt Chemnitz ++ Mehrfachdiaprojektion, Sternbildfigurenprojektoren, Satellitenprojektor, Jupiterprojektor, Sternschnuppenprojektor, Kometenprojektor ++ Veranstaltungsprogramm ++
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