Alle zwei Jahre veranstaltet das Donaubüro Ulm/Neu-Ulm das Internationalen Donaufest. Zehn Tage lang finden sich internationale Künstler und Gäste auf dem Fest der Begegnungen aus allen Ländern entlang der Donau zusammen. Das internationale Kulturprogramm bietet Musik, Tanz, Literatur und Ausstellungen. Die Donauländer präsentieren sich mit ihren kulturellen Botschaftern. Das Fest ist ein guter Termin für einen Ulm-Besuch. Die Tour als Stadtführung auf eigene Faust beginnt südwestlich am Schwörhaus und endet südlich am Kloster Wiblingen Ulm. *Staedtereisen*
Reichsstädtischer Repräsentationsbau der Renaissance ++ 1618 errichtet, mehrfach Zerstörung, Wiederaufbau ++ dreigeschossiger Baukörper, offene Laube, Balkon ++ 1790 Renaissancegiebel durch barocken Volutengiebel ersetzt ++ zwischenzeitlich Kornspeicher, Arsenal, Weinlager, Stadtbibliothek, Gericht ++ heute Haus der Stadtgeschichte, Stadtarchiv ++ Dauerausstellung zur Ulmer Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart ++ vom Balkon legt am Schwörmontag der Ulmer Oberbürgermeister jährlich öffentlich Rechenschaft ab (seit 1345 Schwörakt als Symbol städtischer Souveränität) ++
Befestigungsanlage ++ 1482 als Bollwerk gegen feindliche Armeen errichtet ++ heute Promenadenweg entlang der Donau ++ führt von der Bastion Lauseck bis zur Friedrichsau ++ Cafés, Restaurants mit auf die Donau ++
Historisches Handwerkerviertel ++ stilvoll restaurierte Häuser ++ ++ bedeutendste Altstadtensemble Ulms ++ an der Donau und an der Mündung von Blau gelegen ++ romantische Gassen, schmale Brücken ++ Spezialgeschäfte, Kunstgalerien, Souvenirshops, Antiquitätenläden, Schönheitsfarm ++ Restaurants, Cafés ++
Spätgotisches fünfgeschossiges Fachwerkhaus ++ seit 1443 sein heutiges Aussehen ++ Neigung von 9 bis 10 Grad ++ von den Schiffsmeistern genutzt, unterhalb des ersten Stockwerks konnten Boote anlegen ++ seit 1995 Hotel „Schiefes Haus“ ++ an den Kopfteilen der Betten angebrachte Wasserwaagen ++ seit 1997 gilt das Haus laut Guinness-Buch der Rekorde schiefstes Hotel der Welt ++ Witwe des Schneiders von Ulm hat hier ihren Lebensabend verbracht ++
Renaissance-Fachwerk-Bau ++ bis 1624 als Ulmer Münzstätte, bis 1900 Schleif- und Ölmühle, Rollgerstenfabrik ++ Wasserrad ++ heute Café Ulmer Münz ++ Galerie zeitgenössische regionale Kunst ++
Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung an der Donau ++ um 1340 als Auslass der staufischen Stadtbefestigung errichtet ++erhaltenes Stadttor ++ quadratischer Backsteinturm, Spitzbogentore, vorkragender Rundbogen, steiles Walmdach ++ Höhe 36 m, um 2,05 m geneigt ++ Sage zum Metzgerturm ++
Internationales Donaufest ++ Festival seit 1998 ++ Künstler und Gäste aus den Ländern an der Donau ++ Vielfalt der Kulturen, Musik- und Tanzformen, Lebensstile an der Donau ++ alle zwei Jahre im Juli 10-tägigen Veranstaltung in Ulm und Neu-Ulm ++ 'Markt der Donaustädte und -regionen' am Donaufer ist Mittelpunkt des Festivals ++ Musik, Literatur, Tanz, Theater ++ wechselndes Motto ++
Ensemble Grüner Hof ++ eine der ältesten Ulmer Siedlungsbereiche ++ ältester, erhaltener Teil um 1380, ausgemalter Erdgeschoßraum ++ älteste Kirche Ulms ++ Freilichtaufführungen im Innenhof ++ heute u. a. Hochbauamt, Diakonie, Kirchenverwaltung ++ Räume auf Anfrage zu den Geschäftszeiten des staatlichen Hochbauamtes zugänglich ++
Predigerkirche ++ Renaissance-Saalkirche, gotischer Chor, Zwiebelturm ++ 1321 erbaut, 1944 zerstört, wieder aufgebaut ++ geht auf eine Gründung der Dominikaner zurück ++ seit 1984 Haus der Begegnung, Begegnungs- und Bildungszentrum der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm, Büro des Evangelischen Kreisbildungswerkes Ulm/Blaubeuren, Archiv der Ulmer Prälatur, Evangelische Medienstelle ++
1924 gegründet ++ Museum für Kunst, Archäologie, Stadt- bzw. Kulturgeschichte Ulm ++ Archäologische Sammlung mit Funden aus der Ur- und Frühgeschichte des Ulmer Raums („Löwenmensch“), Malerei, Skulptur der Spätgotik aus Ulm und Oberschwaben, Kunsthandwerk vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Handwerk, Zünfte, Stadtgeschichte, jüdische Grabsteine ++ Kunst- und Naturalienkammer des Christoph Weickmann aus dem mittleren 17. Jahrhundert (seltene afrikanische Werke, Textilien, Waffen, Objekte aus China, Russland ++ Dauerausstellung zur Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG) ++ HfG-Archiv ++
Ulmer Traditionsrestaurant mit über 150jähriger Geschichte ++ feine internationale Küche ++ gut sortierte Weinkarte ++
Kunsthalle mit Privatsammlung moderner Kunst ++ eröffnet 2007 ++ Bauherr Unternehmer und Mäzen Siegfried Weishaupt ++ Architekt Wolfram Wöhr ++ Sammlung seit 1967 ++ ca. 400 Gemälde und Plastiken ++ moderne Kunst der 1950er und 1960er Jahre ++ Schwerpunkt Hauptwerke der internationalen Farbfeldmalerei der 1960er Jahre ++ Künstler u. a. Willem de Kooning, Keith Haring, Karl Gerstner, Mark Rothko, Ad Reinhardt, Frank Stella, Agnes Martin, Morris Louis, Kenneth Noland, Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker, Pol Bury, Lucio Fontana, Piero Manzoni, Enrico Castellani, Josef Albers, Imi Knoebel, Günther Förg, Markus Oehlen, Robert Longo, Yves Klein, Barry Flanagan, John Armleder, Nam June Paik, Jean Tinguely, John Chamberlain, François Morellet, Maurizio Nannucci, Keith Sonnier, Hans Arp, Erich Hauser ++
Bau der Frührenaissance ++ älteste Teil entstand 1370 als 'neues Kaufhaus' ++ gotischer Ratssaal (15. Jahrhundert) ++ astronomische Uhr von 1520 ++ Fassadenbemalung von Martin Schaffner (Darstellungen von Tugenden, Geboten, Lastern) ++ im Treppenhaus Nachbau des Fluggerätes von Albrecht Ludwig Berblinger ++ Brunnen von Jörg Syrlin d. Ä. (1482) ++ Sitz der Stadtverwaltung ++
Befestigungsalage zwischen Metzgerturm und der Friedrichsau ++ erbaut 1606 von Gideon Bacher ++ Absprungsstelle des Schneiders von Ulm bei seinem Flugversuch über die Donau 1811 ++ Gedenktafel ++
Renaissancegebäude ++ Ende des 16. Jahrhunderts ursprünglich als Lagerhaus errichtet ++ Treppenturm ++ 1584-1593 hauptsächlich städtisches Lagerhaus, später mehrmals Verwaltungsgebäude ++ heute Sitz der Polizeidirektion ++ Hildegard-Brunnen im Innenhof (1591, Claus Bauhofer) ++
Kunstverein Ulm ++ 1887 gegründet ++ einer der traditionsreichsten Kunstvereinen Deutschlands ++ seit 1973 im Renaissancesaal des ehemaligen Zunfthauses der Schuhmacher von 1538 ++ Förderung zeitgenössischer Kunst in der Stadt und Region Ulm ++ Malerei, Skulptur, Fotografie, Video, Installationen ++ fünf oder mehr Ausstellungen im Jahr ++ Vorträge, Konzerte, Kunstreisen ++
Moderne Bauskulptur mit weißer Fassade ++ zentrales Gebäude auf dem Münsterplatz ++ erbaut 1993 ++ Architekt Richard Meier ++ korrespondiert mit dem spätgotischen Münster als Statement zur zeitgenössischen Moderne ++ Ort des früheren Barfüßerklosters ++ Ausstellungen, Konzerte, Tagungen, Vorträge ++ Wechselausstellungen zu Architektur- und kulturhistorischen Themen, zeitgenössischen künstlerischen Positionen, insbesondere der Fotografie, Archäologie und Geschichte des Münsterplatzes, Zeitgeschichte, Stadtgeschichte ++ Touristeninformation, Gastronomie ++
Ehemaliger Kornspeicher der Renaissance (Ulmer Renaissance) ++ 1594 errichtet, 1944 ausgebrannt, 1962 neuer Innenausbau (Saalbau) ++ Architekt Caspar Schmid ++ dreigeschossiger Lagerhausbau, hohen Dachstuhl, zwei Portale (Übergang Spätgotik/Renaissance)++ Steingliederung in Sgraffito-Technik ++ Ausstellungen, Konzerte Kornhaussaal, Tagungen, Vorträge ++
Evangelisches Münster ++ erbaut 1405 ++ gotische fünfschiffige Basilika, Höchster Kirchturm der Welt ++ Architekten Heinrich Parler, Ulrich von Ensingen, Hans Kun, Matthäus Ensinger ++ Sakramentshaus (1480), 1521 Choraltar von Martin Schaffner (1521) ++ Dreisitz und bedeutdendes Chorgestühl deutschen Gotik von Jörg Syrlin d.Ä. und Michel Erhart (1471) ++ Bronzeskulptur „Der Bettler“ von Ernst Barlach ++ bedeutende Glasfenster des 20. Jahrhunderts von Wilhelm Geyer, Hans Gottfried von Stockhausen, Wolf-Dieter Kohler, Valentin Peter Feuerstein ("Einstein-Fenster"), Johannes Schreiter ++ Israel-Fenster mit dem Davidstern und Menorah (dem Andenken an die deutschen Juden gewidmet) ++ evangelische Münstergemeinde, Münsterkantorei ++ ursprünglich wollte Albrecht Ludwig Berblinger seine Flugkünste vorführen mit dem Start vom Hauptturm des Ulmer Münsters, was von den Ratsherrn abgelehnt wurde ++
Kirche St. Michael zu den Wengen ++ gehörte ursprünglich zum Ulmer Konvent der Augustiner-Chorherren ++ ehemalige Klosterkirche von 1399 ++ seit 1805 römisch-katholische Stadtpfarrkirche ++ 1944 zerstört, Wiederaufbau 1954 ++ erhalter gotischer Westgiebel mit Gründungsrelief, gotisch gewölbter Chor, Rokoko-Wandstück, Altarbild von Franz Martin Kuen (1766) ++ Walcker-Orgel von 1961 ++ 1997 neugestaltet ++ Glasfenster von Hermann Geyer, Kreuzigungsgruppe von Niklaus Weckmann ++ Konzertraum ++ Seelsorgeeinheit St. Michael / St. Georg ++
Spätgotisches Gebäude ++ 1485 erbaut ++ eingemauerte steinerne Kanonenkugel an der Giebelseite ++ innen wuchtigen Holzständern und Balkendecken ++ heute Jugendhaus ++
Themenmuseum ++ gegründet 1955, seit 1991 im historischen Ulmer Salzstadel (Renaissance, 1592) ++ Dauerausstellung zur 6.000-jährigen Geschichte des Brotes ++ Themen: Technikgeschichte der Brotherstellung, Kultur- und Sozialgeschichte des Brotes, Hunger und seine Ursachen in der Geschichte der Welternährung ++ Sammlung zur Kulturgeschichte des Brotes 18.000 Objekte und Kunstwerke (700 ausgestellt ) ++ Künstler u. a. Pieter Brueghel d. J., Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Salvador Dali, Man Ray ++ Fachbibliothek (7.000 Büchern), Archiv ++
Städtisches Theater ++ Theaterbau der Nachkriegsmoderne (Vorgängerbau 1944 zerstört) ++ Architekt Fritz Schäfer ++ 1969 eröffnet ++ älteste städtische Theater Deutschlands (gegründet 1641) ++ Dreispartenhaus ++ Ensembles für Oper/Operette, Schauspiel, Ballett ++ Philharmonische Orchester der Stadt Ulm ++ Herbert von Karajan hatte hier sein erstes Engagement (Erster Kapellmeister 1929-1934) ++ Großes Haus (815 Plätze), Podium (200 Plätze), Foyer ++ Theatersommer auf der Wilhelmsburg ++
Vollüberdachtes Shopping-Center ++ 100 Fachgeschäfte, Dienstleister, Gastronomie ++ eine der größten Shopping-Malls Süddeutschlands ++ 37.500 qm Verkaufsfläche 3 Etagen, 500 m Ladenstraßen ++
Elegantes Stadtrestaurant ++ mediterranes Ambiente ++ Spezialität von Frische und Aromen geprägten Fischküche ++ international und bodenständig ++ gut sortierte Weinkarte ++ Kochkurse ++
Ulmer Einsteinbrunnen beim Zeughaus ++ Denkmal zur Erinnerung an Albert Einstein ++ Bronzeguss-Plastik ++ Bildhauer Jürgen Goertz ++ drei Elemente: Raketenstumpf, Schneckengehäuse, Kopf von Albert Einstein mit herausgestreckter Zunge ++
Ehemaliges Stadttor ++ erbaut 1360 mit Quadern der abgetragenen staufischen Stadtmauer ++ Höhe 37,5 m ++ Motiv in der Erzählung "Der Schneider von Ulm" von Max Eyth ++ durch dieses Tor die städtischen Gänse auf die Gänswiesen getrieben ++
Festungswerk, monumentale Befestigungsanlage ++ 1859 erbaut ++ Architekten Moritz von Prittwitz, Major von Hildebrandt ++ folgten der Idee einer "neuen deutschen Befestigung" ++ im 19. Jahrhundert größte Festungsanlage Deutschlands ++ Stadtumwallung ohne regelmäßigen Grundriss ++ große Teile erhalten ++ monumentale Zitadelle Wilhelmsburg (Vierflügelanlage, 570 Räume, Fläche 24.125 qm, 1,3 ha Innenhof) ++ in Friedenszeiten Garnisonsstärke bis zu 5.000 Soldaten ++ Führungen ++
Zoo der Stadt Ulm ++ 1935 gegründet, 1944 geschlossen, 1966 wiedereröffnet ++ 500 Tiere, 150 Arten ++ etwa 100 Aquarien, Terrarien, Gehege ++ Tropenhaus, Streichelzoo ++ Tier u. a. Braunbären, Riesensalamander, Vogelspinnen, Rotschenkelhörnchen, Alpakas, Känguruhs, Damhirschrudel, Gibbon, Javaneraffe, Klammeraffe, Meerkatze, Anemonenfische ++ Donau-Tunnelaquarium mit 300.000 Litern Wasser ++ Zooschule ++
Skulpturenweg auf dem Campus der Universität Ulm ++ hauptsächlich Kunst am Bau der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm ++ ab 1989 angelegt ++ Max Bill (Drei Bildsäulen, 1977), Rolf Bodenseh (Ulmer Spitze, 1990), Caius Burri (The Screw, 1987), Gisela von Bruchhausen (Sous le ciel, 1989), Carlos Cuenca-Ramirez (Vierer-Teilung als Raumbeschreibung, 1990), Klaus Duschat (Zepter, 1986), Christoph Freimann (Fiale, 1990), Dorothea Frigo, Goldener Käfig, 1990), Klaus H. Hartmann (Pink Flamingo, 1989), Erich Hauser (10/87, 1987), Bernhard Heiliger (Ulmer Tor, 1989), Axel F. Otterbach, Drei Stelen; 1989), James Reineking (Double-Halfed, 1977/79), George Rickey (Four Open Rectangles Excentric, 1977), Niki de Saint Phalle (Le poète et sa muse, 1976/78), Niki de Saint Phalle (Adam und Eva, 1987), Karl Schmid (Pantomime, 1990), Hartmut Stielow (Andros, 1987), David Lee Thompson (The death of the Bow and Arrow-Bison-Hunt came with the Iron Horse, 1984), Herbert Volz (Dotternhausener Säule, 1989)++
Privatmuseum des Sammlers Artur Walther ++ 2010 eröffnet ++ Museumskomplex mit drei Gebäuden ++ 1.000 qm Ausstellungsfläche ++ dreigeschossiger weißer Kubus (Hauptausstellungsgebäude, 2010, Braunger Wörtz Architekten), Grünes Haus (kleinformatiger Fotografie), Schwarzes Haus (Fertigteilhaus, außen schwarz umgestaltet, serielle Arbeiten), Graues Haus (Büro, Bibliothek, Gästewohnung) ++ Sammlung internationale Fotografie und Videokunst ++ Schwerpunkt Kunst aus Afrika und Asien, zentrale Werke der deutschen und amerikanischen Fotokunst des 20. Jahrhunderts ++ eine der weltweit größten Sammlungen (Afrika) ++ thematische Wechselausstellungen ++ Künstler u. a. Sammy Baloji, Oladélé Ajiboyé Bamgboyé, Yto Barrada, Bernd und Hilla Becher, Candice Breitz, Allan deSouza, Theo Eshetu, Rotimi Fani-Kayode, Samuel Fosso, David Goldblatt, Kay Hassan, Romuald Hazoumé, Pieter Hugo, Seydou Keïta, Maha Maamoun, Boubacar Touré Mandémory, Salem Mekuria, Santu Mofokeng, Zwelethu Mthethwa, Zanele Muholi, James Muriuki, Ingrid Mwangi, Grace Ndiritu, J. D. 'Okhai Ojekere, Jo Ractliffe, August Sander, Berni Searle, Malick Sidibé, Mikhael Subotzky, Guy Tillim, Hentie van der Merwe, Nontisikelelo (Lolo) Veleko ++
Ehemalige Benediktinerabtei ++ 1093 gegründet, 1714 spätbarocker Klosterneubau mit frühklassizistischer Kirche ++ bis 1806 bestanden ++ heute beherbergt sie Abteilungen des Universitätsklinikums Ulm ++ Museum zur Klostergeschichte ++ Ornate, Folianten, Karten, Siegel, Dokumente ++ Bibliothekssaal mit verschwenderischer Ausstattung eines sakralen Festsaals (spätbarock, frühklassizistisch) ++ Atelier von Johannes Schumann, Mikroskopmuseum, Ausstellung " Von Abbe bis Zeiss", Sammlung von Taschen-, Exkursions- und Trichinenmikroskopen aus der Zeit von 1850 bis 1950) ++ Klostergarten ++
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