Die Traditionen der Spreewaldbauern wird heute in historischen Bauernhäusern gepflegt. Das Freilandmuseum Lehde zeigt mit drei altwendischen Bauernhöfen eine typische Bauernhausarchitektur. Die Tour zu historischen Bauernhäusern im Spreewald beginnt südlich am Heimatmuseum Dissen und endet nördlich am Bauernmuseum Schlepzig. *Architekturreisen*
Domowniski muzej Dešno ++ Gebäude einer ehemaligen Schule ++ Ausstellung zur Lebensweise der sorbischen / wendischen Bauern in der Niederlausitzer Region zwischen Cottbus und Burg im 19. bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ++ Landwirtschaft, Wohnen auf dem Bauernhof, Leben der Kinder, sorbische Märchen und Sagen, Feste, Bräuche ++ Dokumentation des Schaffens von Bogumil Šwjela ++ niedersorbische Trachten (bäuerliche Alltagstracht, Brautjungferntracht, Festtrachten in 20 Variationen und Einzelstücke aus dem 18. Jahrhundert) ++ Sonderausstellungen ++ Kunstausstellungen ++ Hausführungen nach Voranmeldung ++ Museumspädagogik ++ Museumsnacht, Künstlermarkt, Liederprogramme, Konzerte, Vorträge, Weiterbildungen ++ Workshops (Traditionelles Eierverzieren, Puppengestaltung) ++
Familienbetrieb ++ originalgetreuer Nachbau eines typischen Spreewald Umgebindehofes ++ Festscheune ++ Restaurant ++ feine Küche und Speisen aus der Region ++ Übernachtungsmöglichkeiten in der Landhauspension ++ liebevoll gestaltete Ferienwohnungen ++ idealer Ausgangspunkt für viele Ausflüge in die reizvolle Umgebung ++ unmittelbare Nähe zu den Spreewald-Thermen sowie Kur- und Sagenpark ++ Gruppenreisen ++ Familienfeiern ++ Betriebsausflüge ++ Firmenevents ++
Haufenhof aus dem 18. Jahrhundert ++ Schauwerkstatt/Laden seit 2007 ++ Keramikerin Ilona Möbert ++ farbiges Bauerngeschirr, Porzellan, Steinzeug aus dem Freibrandofen ++ Gebrauchsgeschirr ++ Serien in den Farben grün, schwarz-blau und weiß, künstlerische Einzelstücke ++
Drei-Seiten-Hof mit Ziehbrunnen, „Wirtschaftsgebäude“ und Scheune mit Galerie ++ umgesetztes historisches Bauernhaus in Blockbohlenbauweise ++ war bis etwa 1990 bewohnt ++ Ausstellung zur Geschichte und Gegenwart des Ortes Burg, Lebenswelt der sorbischen /wendischen Bauern des Spreewaldes im 18. bis in das 21. Jahrhundert ++ Schwerpunkt Burger Trachten, traditionelles Handwerk, Brauchtum ++ Malen sorbischer Ostereier in Wachsreserve- und Bossiertechnik ++ Gesprächskreise zum Thema "Sagengestalten und deren Bedeutung" ++ Dauerausstellung "Geschichte und Geschichten der Spreewaldbahn" ++ Sonderausstellungen ++ im August Heimatstubenfest mit volkskünstlerischen Programmen, traditionellen Handwerksvorführungen, Kunstmarkt ++
Schau-Handwerkshof ++ restauriertes Stall-Wirtschaftsgebäude von 1760 ++ hier ließ Friedrich II. Zuwanderer als Handwerker und Bauern ansiedeln ++ Schauwerkstätten und Verkauf im Giebelboden, in der Holzkrippe, Knecht- und Mägdekammer, Kommode, Filzwerkstatt, Remise ++ Kunst und Kunsthandwerk ++ Glas, Keramik, Farbe, Tuch, Wolle, edlen Metalle, Holz ++ Kurse für Malerei, ?ligranes Filzen, Intarsienschneiden, Glasgestaltung ++ Lesungen, Ausstellung ++ Hofcafé ++
Freilichtmuseum ++ drei altwendische Bauernhöfe, älteste Kahnbauerei (1884), historische Trachtenausstellung, Kunstgalerie, Töpferei, Blaudruckwerkstatt, Bauerngarten, Heil- und Färberpflanzen ++ Haufenhof mit Wohn-Stall-Haus, Backhaus, Schweinestall ++ Theodor Fontane berichtet im Spreeland-Kapitel seiner "Wanderungen" über die Lebenswelt der Spreewaldbauern in Lehde ++
Kahnrundfahrt zum Lagunendorf Lehde ++ Start am Großen Spreewaldhafen, wo einst die Bauern mit ihren Gurkenkähnen anlandeten ++ komfortabler Tischkahn ++ Verkostung verschiedener Spreewaldgurken, „Echte Lübbenauer Fährmannsgurke“ ++ Theodor Fontane schreibt im Spreeland-Kapitel seiner Wanderungen über die Spreewaldkahnfahrt und die Bedeutung der Spreewaldgurke ++
Handwerkermuseum ++ Sorbisches Museum ++ Färbergarten, Färberküche, Bauerngarten, Galerie ++
Europas letzte noch produzierende Holländerwindmühle ++ Europäisches Kulturerbe ++ errichtet 1850, wieder in Betrieb seit 1990 ++ drei historischen Mühlengewerken unter einem Dach (Korn-, Öl- und Sägemühle) ++ arbeitet im Schaubetrieb ++ original erhaltene Ölmühle produziert Leinöl (kann im Mühlenladen erworben werden) ++ Spreewaldspezialität „Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl“ ++
Kornspeicher von 1798 ++ seit 2004 Töpferei/Schauwerkstatt/Laden ++ historische Ausstellung zur Geschichte von Straupitz ++ Café ++
Historische Getreidemühle ++ 1740 als Mahl-, Öl- und Schneidemühle errichtet ++ Infozentrum des Biosphärenreservates Spreewald ++ Geschichte des Naturraumes Spreewald ++ Arten-Infosystem zu Tieren und Pflanzen des Spreewaldes ++ Dauerausstellung ++ kleine Süßwasseraquarien mit den wichtigsten Fischen des Spreewaldes ++ Tierpräparate von Säugetieren und Vögeln ++ Tipps, Faltblätter, Tourenvorschläge, Führungen ++
Ehemaliger denkmalgeschützter Bauernhof des Dorfschulzen von 1818 ++ Museum seit 1985 ++ Ausstellung zur Geschichte der Landwirtschaft im Spreewald ++ Ausstellungsfläche 5.000 qm ++ Themen: Leben der Spreewaldbauern im 19. und 20. Jahrhundert, Geschichte, Bräuche und Traditionen des Spreewalds, Entwicklung der Landwirtschaft, Verarbeitung von Flachs, Herstellung von Leinen, Imkerei, Forst- und Fischereiwirtschaft ++ Sammlung landwirtschaftlicher Maschinen (1900 - 1980) ++ u. a. Spinnrad, Holzpflug, diverse Traktoren, Mähdrescher ++ Kleintiere, Kräutergarten, Lehmbackofen ++ Museumspädagogik, Führungen ++
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