Der Thüringer Wald ist geologisch ein interessantes Gebiet. Ein Nationaler GeoPark beinhaltet zahlreich Ausstellungen zur Geologie und zum Bergbau. Mehrere Besucherbergwerke und Höhlen ermöglichen Einblicke in geologische Formationen. Die Tour zu geologisch interessanten Orten im Thüringer Wald beginnt nördlich am Erlebnisbergwerk Merkers und endet südlich an der Naturparkinformation in Ruhla.
Schaubergwerk ++ ehemaliger Salzbergbau ++ Fahrt mit dem Förderkorb in 90 Sekunden auf 500 Meter Tiefe ++ 20 km Rundfahrt durch das Bergwerk ++ unterirdisches Bergbaumuseum, historischer Goldraum, Schaufelradbagger unter Tage, Sprengsimulationen ++ Lasershow im größten untertägigen Konzertsaal ++ Kristallgrotte ++ Sonderveranstaltungen ++ Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur ++
Natur-Sole-Bad ++ natürliche Solevorkommen von drei Konzentrationen: 1, 6 und 27 Prozent ohne künstliche Zusätze ++ Gesundheitsanwendungen ++ Gesamtwasserfläche von 450 qm, Wassertemperatur zwischen 32 und 34 Grad ++ Badelandschaft, Saunalandschaft, Gradierwerk, Therapiezentrum, Fitnessclub, Wellness/Beauty, Gastronomie ++
Eingangsbereich des Naturparkes Thüringer Wald ++ Naturparkpavillon, Tourist-Information ++ saniertes Fachwerkgebäude ++ Info-Säule ++ kartographischer Überblick über den Naturpark Thüringer Wald ++ Infotafeln zur geschichtlichen Entwicklung Ruhlas, zur Besiedlung, zum Handwerk, zur Geologie ++ Klassische geologische Meile ++
Ehemaliges Bergwerk ++ 1778-1903 Gips abgebaut, seit 1968 wieder zugänglich ++ Schauhöhle, Schaubergwerk ++ geologisches Naturdenkmal ++ Information über die Entstehung des Thüringer Waldes und den Bergbau rund um Friedrichroda ++ Geologisches Fenster ++ 110 m langer Eingangsstollen ++ Kristallgrotte (1778 entdeckt) ++ Führungen ++ Glasbläser bei der Arbeit zusehen ++ Mineralien-Verkauf ++
Besucherbergwerk ++ Zeitreise in die Welt des Schwer- und Flussspatabbaus ++ Führung bis zu 500 m unter Tage ++ Fahrt mit dem Hühn-Express ++ alten Gleise, technische Gerätschaften, Mineralien ++ Dauerausstellung mit über 500 Mineralien ++ originalgetreue Nachbildung einer Grube ++ Modell einer Spatmühle ++
Schaubergwerk ++ Bergbau seit dem 12. Jahrhundert ++ Kupfer- und Silberbergbau, Flussspatbergbau ++ Bergbau bis 1991 ++ Fahrt durch 360 m langen Stollen mit dem Grubenzug ++ Informationen zur Geschichte des Bergbaus ++ Maschinen und Abbautechniken erläutert ++
Stadtmuseum ++ Industrieensemble ++ ehemaliges Zella-Mehliser Beschußanstalt zur Prüfung von Waffen ++ 1893 errichtet ++ seit 2002 Museum ++ Schwerpunkte Stadt- und Technikgeschichte, Volkskunde ++ Themen: Geologie, Bergbau, Büchsenmacherhandwerk, Waffenbeschuss, Ausstellung Zella-Mehliser Waffen, Automobilbau, Mercedes-Büromaschinen, Sportgeschichte, Thüringer Trachten, Land-, Vieh-, Wald- und Weidewirtschaft, Hirtenwesen ++
Ehemaligen Haus des Glashüttenbesitzers Johann Niclaus Gundelach ++ hier war Johann Wolfgang Goethe zwischen 1776 und 1780 dreizehnmal zu Gast ++ auch Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach) logierte hier ++ seit 1962 öffentliche Goethegedenkstätte ++ Museum zu Goethes naturwissenschaftlichen Studien, Schreiben zu Bergwerksangelegenheiten, Geschichte der technischen Glas- und Papierherstellung ++
Informationszentrum ++ dreigeschossiges Fachwerkbau des ehemaligen Gasthauses "Zum fröhlichen Mann" aus dem frühen 18. Jahrhundert ++ Ausstellung zur Geschichte der Region, Goldbergbau, Köhler, Wasserkraft ++ Umweltbildung ++ Erlebnis "Wald" ++ Modellanlagen „Pumpspeicherwerk“ und „Schiffsschleuse“ ++ historische Wirtsstube ++
Schaubergwerk & Gesundheitszentrum mit Heilstollenkurbetrieb ++ Tropfsteine ++ altes Alaunschieferbergwerk aus dem 17. Jahrhundert ++ 1993 als Schaubergwerk eröffnet ++ therapeutischen Anwendungsbereiche ++ Heiraten im Stollen ++
Schaubergwerk ++ ehemalige Alaunschieferbergwerk „Jeremias Glück“ ++ 1914 eröffnet ++ seit 1993 als „Die farbenreichsten Schaugrotten der Welt“ im Guinness-Buch der Rekorde ++ Abenteuerwald Feenweltchen, Erlebnismuseum Grottoneum, Tropfsteine, Minerale ++ Trauungen unter Tage ++ Führungen ++
Besucherbergwerk ++ aufgelassene Grubenbauen der ehemaligen Vereinigten Reviere Kamsdorf ++ Bergbau aus unterschiedlichen Epochen der letzten 300 Jahre ++ Abbau von Kupfer-, Silber-, Kobalt-, Nickel- und Eisenerz ++ 5 km langer Rundweg mit Anzeigetafeln ++ museale Einrichtung zur Bergbaugeschichte, Mineralogie, Geologie ++ Führungen ++
Historisches Bauernhaus ++ um 1680 erbaut weitgehend im Original erhalten ++ Ausstellung zur ländlichen Wohnkultur vom 18. bis 20. Jahrhundert++ Thüringer Trachten ++ naturkundliche Abteilung ++ geologische Sammlung ++ Landtechnik vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart ++ Sägemühle mit Sägegatter um 1900 ++ Geschichte der Flößerei auf der Saale ++ Touristinformation ++
Naturpark in den Kreisen Saalfeld-Rudolstadt und Saale-Orla ++ Fläche 800 qkm ++ Saalegebiet, Rennsteig ++ Hohenwarte-Stausee, Plothener Teichgebiet, Orlasenke mit Orchideenwiesen ++ Naturpark-Haus und -verwaltung in Leutenberg ++
Historischer Schiefertagebau ++ technisches Denkmal++ 105 ha großes Areal ++ Thüringisch-Fränkischen Schieferstraße ++ Förderung 1300 bis 1999 zuerst aus kleinen Brüchen, später Tagebau ++ verarbeitet zu Dach- und Wandschiefer, Schiefertafeln ++ seit 1999 Schieferpark ++ Hotel- und Ferienwohnungen, Führungen ++ einzige Göpelschachtanlage Europas, Vorführungen des historischen Schieferabbaus, des Spaltens und Zuschneidens des Materials, Herstellung von Schiefertafeln ++ Naturparkausstellung ++ Teil des Geolehrpfads „Historischer Schieferbergbau“ ++
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