Das Stadtteilfest im Bremer Norden mit Schiffen, Musik, Kunsthandwerk und vielem mehr am alten Hafen in Vegesack wird seit 1980 immer am ersten Wochenende im Juni gefeiert. Auf den vier Bühnen im Hafenwald, am Utkiek, auf dem Kitoplatz und an der Signalstation mehr als 20 Musikgruppen, Einzelinterpreten und Darsteller auf. Bis zu 15 Schiffe stehen für Rundfahrten zur Verfügung. Mehr als 50 Stände präsentieren ihr Angebot, mit den unterschiedlichsten kulinarischen Genüssen. Ein Bremen-Aufenthalt zum Hafenfest bietet beste maritime Atmosphäre. Die Küstentour beginnt südlich am Focke Museum in Bremen und endet nördlich im Fischerreimuseum in Cuxhaven. *Technikreisen*
Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte ++ Ausstellungen zur Bremer Geschichte von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert ++ Park mit Gebäudeensemble ++ Haupthaus, kubisches Schaumagazin, vier historische Häuser, Mühle in Oberneuland ++ Themen der Dauerausstellungen: Stadtgeschichte, Schifffahrt, Handel, Industrie, Arbeit, bäuerliches Leben, bürgerliche Wohnkultur, angewandte und bildende Kunst, Bremer Silber, europäisches Glas, Archäologie ++ Glaskunst – Die Glassammlung des Focke-Museums ++ kunstvolle Fliesen, Irdenware, Fayencen, Sammlung Fürstenberger Porzellan – interaktives Kindermuseum ++ Kurse, Bildungsurlaube, Konzerte, Filme, Vorträge, Kulturfeste ++ Führungen zu Themen der Stadtgeschichte, der Kulturgeschichte und der angewandten Kunst ++
120 Jahre bremische Hafengeschichte ++ Dauerausstellung mit exemplarischen Exponaten und Zeitzeugen-Interviews ++ 2.000 qm Ausstellungsfläche ++ Entstehung der Häfen, Hafenberufe ++ Warenproben riechen und ertasten, Säcke hieven, Schiffe beladen, Knoten schlagen, morsen, glasen ++ Schiffsmodelle ++ begehbares Fußbodenmodell des Hafengebiets ++
Vegesacker Hafen ++ 1623 eröffnet ++ ältester künstlich angelegter Hafen Deutschlands ++ Einfahrt an der Mündung der Lesum in die Weser ++ seit 1999 eine 42 m lange, stählerne Fußgängerklappbrücke über das Hafenbecken ++ Hafenbecken 285 m lang, 60 m breit ++ seit 2006 Museumshafen mit historischen Schiffen ++ u. a. Segellogger BV2 Vegesack, Atlantic, Franzius ++ dauerhaft über 20 Schiffe vor Anker ++ ehemaliges Segelschulschiff Deutschland ++ Teil der Maritimen Meile Vegesacks ++
Letztes deutsches Vollschiff am Liegeplatz ++ Schulschiff Deutschland war Ausbildungsschiff für den Nachwuchs der deutschen Handelsmarine ++ Stapellauf 1927 ++ maritimes Denkmal ++ Übernachtungsmöglichkeit ++
Stadtteilfest am alten Hafen in Vegesack seit 1980 ++ dreitägige Veranstaltung am ersten Wochenende im Juni ++ Schiffe, Musik (Rock, Pop, Soul, Blues, Jazz, Country, Shanty), Kunsthandwerk u. v. m. ++ mehr als 50 Stände mit kulinarischen Genüssen ++ Bootstouren auf Weser und Lesum mit den Traditionsschiffen aus dem Vegesacker Museumshafen ++
Letzter deutscher Seitentrawler ++ Liegeplatz im Bremerhavener "Schaufenster Fischereihafen" ++ spannende und unterhaltsame Reise in die Geschichte der deutschen Hochseefischerei ++ in Originalausstattung Maschinenraum, Kombüse, Mannschaftsmesse, Kammern, Fangnetz ++ Einblick in den Arbeitsalltag an Bord ++ Dokumentarfilm "Das war Knochenarbeit - Hochseefischerei auf dem Seitentrawler GERA" mit historischen und aktuellen Filmaufnahmen sowie Zeitzeugeninterviews ++ Ausstellung, Großfotos ++ Führungen ++
Fischmarkt Bremen ++ alter Fischereihafen, touristisches Areal „Schaufenster Fischereihafen“ mit Attraktionen auf und am Wasser ++ authentische Räume der ehemaligen Packhalle IV mit deutschem Nordseefische wie Lachs, Hering, Aal, Räucher- & Frischfisch, Kaviar, Nordseekrabben ++ Restaurants, Hafenkneipen, Geschäfte ++ Fiedlers Fischmarkt seit 1906 (modernes Erlebniseinkauf im historischem Ambiente) ++
Informationen über Meer und Fisch ++ Spiegelkaleidoskop zeigt die Entstehung der Erde, der Ozeane und des Lebens ++ Vielfalt der Polarzonen ++ Unterwasserwelt von Nordsee und Atlantik ++ Meerwasseraquarium (150.000 Liter) mit Kaltwasserfischen ++ interaktive Medien zur Arbeit im Fischereihafen, über Polar- und Meeresforschung, die Arktis und die Nordsee ++ Shop ++
Seefischkochstudio im Forum Fischbahnhof ++ Kochshow rund um den Fisch ++ Tipps und Tricks zum Dünsten, Kochen, Braten und Backen mit frischen wie auch tiefgekühlten, vorgefertigten Produkten ++ an ausgewählten Terminen finden unsere Kurse in der renommierten "Transgourmet Seafood-Akademie" ++
Regionalmuseum ++ 1906 als Städtisches Morgenstern-Museum eröffnet ++ Neubau 1991 ++ Architekten Wolfgang Bendig ++ Ausstellungsfläche 4760 qm ++ Gebäude orientiert sich mit seinen fünf Spitzgiebeln an den ehemaligen Fischhallen ++ Dauerausstellung in sieben Abteilungen ++ Bremerhaven und Umgebung 1827-1927, Bremerhaven und Umgebung 1920-1960, Hochseefischerei und Fischwirtschaft, Überseehäfen und Hafenarbeit, Werften und Schiffbau, Schätze aus dem Elbe-Weser-Dreieck, Gemäldegalerie ++ Sonderausstellungen, Führungen, Vorträge, Konzerte, museumspädagogisches Angebot ++ MuseumsCafé, MuseumsKino, MuseumsShop ++ Deutsche Auswanderer-Datenbank (zwei Recherche-Terminals in den Ausstellungsräumen) ++
Nationalmuseum Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM) mit dem Freilichtmuseum und dem Museumshafen ++ maritime Großobjekte an Land ++ Oldtimer der Museumsflotte im Alten Hafen ++ Schausammlungen ++ U-Boot „Wilhelm Bauer” ++ 500 Schiffsmodelle ++ Geschichte der Polar- und Meeresforschung, Fischerei und Walfang, Rohstoffe aus dem Meer, traditioneller Holzbootbau ++
Hafenrundfahrt in den Bremerhavener Überseehafen ++ im nördlich der Geestemündung gelegenen Hafenbecken ++ moderne allwettertaugleiche Barkassen ++
Museum mit dem zentralen Thema der Auswanderung von Europäern nach Übersee ++ Rundgang mit Stationen einer Auswanderung ++ verschiedene Datenbanken ++ Betonbau mit einer Nutzfläche von 4200 qm ++ 2005 eröffnet ++ Architekturbüro Andreas Heller Architects & Designers GmbH ++ Eröffnung des Erweiterungsbaus im Frühjahr 2012 geplant ++
Museum dokumentiert die Wattenfischerei in ihren unterschiedlichen Arten und Methoden und die Lebensbedingungen der Fischer und ihrer Familien in den Jahrhunderten ++ Gewinnung von Muschelkalk ++ Fangmethoden und Geräte ++ Stellnetz bis Drei-Netz-Kutter ++ Verarbeitung und Vermarktung ++ Lebensbedingungen der Fischer und ihrer Familien ++ die Krabbenküche und die originalgetreu eingerichtete Fischerstube ++
Wrack- und Fischereimuseum ++ Arbeitsalltag der Cuxhavener Fischer, Mitarbeiter in der Fischindustrie und Lotsen ++ Geschichten der Menschen, die in Elbmündung und Deutscher Bucht die zahlreichen Schiffsuntergänge erlebten, erlitten und ihnen nur zu oft zum Opfer fielen ++ Museum ist geschlossen ++ Neubau bis 2013 ++ Architekten GATERMANN + SCHOSSIG ++
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