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Nachhaltigkeit und Ferienzeit passen super zusammen!

Heutzutage stellt es kein Problem dar, nachhaltig unterwegs zu sein und gleichzeitig die schönsten Wochen des Jahres zu genießen – gerade im Sommer, wenn es darum geht, die Natur mit all ihren Facetten zu erleben. Wer der Umwelt etwas Gutes tun (oder diese zumindest nicht allzu sehr belasten) möchte, sollte jedoch einige Punkte beachten.

Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Hinzu kommt: Die folgenden Ideen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern können noch mehr! Sie beweisen, dass es nicht nötig ist, auf der Suche nach Nachhaltigkeit auf Luxus und Komfort zu verzichten. 

Tipp Nr. 1: Ein umweltfreundlicher Kofferinhalt

Mittlerweile legen viele Hersteller großen Wert darauf, dass die Produkte, die sie herstellen, die Umwelt wenig belasten. Urlauber in spe, die sich zum Beispiel für Flip-Flops aus umweltfreundlichen Materialien interessieren, werden mit einer großen Anzahl an unterschiedlichen Varianten konfrontiert. Unter anderem haben Interessenten die Möglichkeit, sich zwischen Seegras, Stroh, Kokos und Leder zu entscheiden. Der Vorteil: All diese Materialien fühlen sich angenehm auf der Haut an und unterstreichen einen hohen Komfortfaktor.

Die Modelle aus dem Hause Zimtland zeichnen sich zudem durch ein hohes Maß an Atmungsaktivität aus. Zudem verfügen sie über eine Zimtpulverfüllung, die dazu in der Lage ist, aufkommenden Schweiß (und auch den hiermit oft verbundenen Geruch) zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Füllung dabei helfen, schmerzenden Füßen entgegenzuwirken.

Tipp Nr. 2: Ein Urlaub in der Nähe des eigenen Wohnortes

Viele Fortbewegungsmittel belasten die Umwelt. Ein typisches Beispiel hierfür sind die zahlreichen Flugreisen, die dafür sorgen, dass der CO2 Gehalt in der Luft immer weiter ansteigt. Dennoch wäre es sicherlich ein wenig naiv, anzunehmen, dass es ausschließlich die Reisen mit dem Flugzeug seien, die sich negativ auf die Umweltbilanz auswirken. Auch Autofahrten können den ökologischen Fußabdruck eines Urlaubers deutlich vergrößern.

Wie wäre es damit, zur Abwechslung einen Urlaub in heimischen Gefilden zu planen? In Deutschland gibt es zahlreiche Seen und Landschaften, die es definitiv wert sind, in diesem Zusammenhang beachtet zu werden. Der Vorteil: Die Anreise gestaltet sich häufig vergleichsweise kurz und ist dementsprechend meist stressfreier.

Tipp Nr. 3: Umweltfreundliche Hotels

Auf der Suche nach einer möglichst nachhaltigen Option, die schönsten Wochen des Jahres zu verbringen, zeigt sich schnell, dass sich auch viele Hotels vorgenommen haben, umzudenken.

Egal, ob es nur darum geht, hier nur ein Wochenende oder gleich mehrere Tage zu verbringen: Die entsprechenden Angebote richten sich an Menschen, denen es wichtig ist, mit ihrer Art, zu leben, die Umwelt möglichst wenig zu belasten – egal, ob beim Campen oder beim klassischen Strandurlaub.

Charakteristisch ist, dass sich viele Häuser mittlerweile auf besondere Zielgruppen fokussiert haben. So gibt es beispielsweise Hotels, die damit werben, sich explizit an vegan lebende Menschen zu richten. Dies zeigt sich dann häufig an der Auswahl der Gerichte, aber auch an Kleinigkeiten, wie zum Beispiel der Tatsache, dass in den Zimmern auf Bettwäsche ohne Daunen gesetzt wird.

Tipp Nr. 4: Über den Tellerrand hinaus denken … und sich nicht selbst zu sehr unter Druck setzen

Umweltfreundliche und nachhaltige Ferien lassen sich auf unterschiedliche Weise realisieren. So bieten zum Beispiel heiße Sommertrends die Chance, sich immer wieder neu zu erfinden. Gleichzeitig lohnt es sich definitiv, sich auf die Suche nach Reiseanbietern zu begeben, die im Laufe der Zeit umgedacht haben und Luxus und Nachhaltigkeit miteinander kombinieren möchten.

Fest steht jedoch auch, dass es definitiv falsch wäre, sich in den Ferien allzu sehr stressen zu lassen. Frei nach dem Motto „Nobody is perfect!“ ist es sicherlich nicht möglich, seinen Urlaub komplett CO2 neutral zu verbringen. Wie so oft sind es jedoch die kleinen Schritte, die dazu beitragen können, dass gegebenenfalls eine Veränderung in den Köpfen der Menschen stattfindet. Aufgrund der großen Nachfrage nach umweltfreundlichen Optionen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Tourismusbranche in den kommenden Jahrzehnten verändern wird, hoch.

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