Im 17. Jahrhundert besetzten die Schweden Teile Norddeutschlands und Herrschten nach dem Westfälischen Frieden von 1648 bis 1815 über Teile Pommerns. Die Regentschaft über Schwedisch Pommern hat die Geschichte dieser Regionen in Architektur oder durch die Gründung einer Universität nachhaltig geprägt. In Greifswald, Stralsund oder Wismar sind der Schwedenzeit eigene Gedenktage gewidmet. Aber auch sonst kann man auf ausgewählten Touren auf den Spuren der Schweden wandeln.
Seit dem 30jährigen Krieg, vom Jahr 1630, bis 1815, gehörten Teile Mecklenburgs und Pommern zu Schweden. Diese Schwedenzeit hat in Kultur, Architektur, Kunst und Geistesleben Spuren hinterlassen. Von… mehr »
Ein Teil Pommerns, Schwedisch-Pommern, gehörte von 1648 bis 1815 zu Schweden, blieb jedoch in dieser Zeit als „ewiges“ Reichslehen Teil des Heiligen Römischen Reiches. Diese Schwedenzeit war für das… mehr »
Das Schutzbündnis Stralsunds mit König Gustaf II. Adolf von Schweden während der Belagerung der Stadt durch Wallenstein 1628 leitete die Schwedenzeit ein, die bis 1815 andauern sollte. Diese… mehr »
Die Schwedische Besetzung Wismars von 1648 bis 1803 hat die mecklenburgische Stadt nachhaltig geprägt. Vor allem in der historischen Architektur und der Bezeichnung von Namen und Gebäuden erkennt man… mehr »
Das traditionelle Schwedenfest erinnert an die 155-jährige Zugehörigkeit Wismars zu Schweden und wird an einem Wochenende Mitte August veranstaltet. Neben einem Unterhaltungsprogramm auf dem… mehr »
Mit dem Schwedenfest erinnert Wismar an die Schwedenzeit. Vom Ende des 30-jährigen Krieges 1648 bis 1803 stand die Stadt unter Schwedischer Herrschaft. Viele historische Zeugnisse erinnern an diese… mehr »