Die Kunsthalle Bremen ist hier das Schwergewicht in der Museumslandschaft. Sonst sind in der Hansestadt Stichworte wie Weserburg, Paula Modersohn Becker, Cranach, Marcks oder Wagenfeld von Bedeutung. Zwei traditionelle Restaurants mit exzellenter Küche werden als Gourmetstationen empfohlen. Die Tour zu den wichtigsten Kunstmuseen und Galerien in Bremen beginnt südlich an der Städtischen Galerie in Bremen und endet westlich an der Städtischen Galerie Delmenhorst. *Kunstreisen*
Kunstzentrum Buntentor ++ ehemaliger Gär- und Lagerkeller einer Bierbrauerei ++ seit 1985 Städtische Galerie ++ 600 qm Ausstellungsfläche ++ Förderung aktueller bildender Kunst aus Bremen und der Region ++ Erstausstellungen junger KünstlerInnen, jährlich Ausstellung des Bremer Förderpreises für Bildende Kunst, Werkschauen und Retrospektiven, Aspekte Bremischer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, Kunstpositionen im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum ++ Führungen, Veranstaltungen ++
Vier ehemalige Speichergebäude der Kaffeerösterei Schilling ++ 6000 qm Ausstellungsfläche ++ Sammlermuseum mit Public Private Partnership ++ seit 1991 Ausstellungen zu Werken internationaler Kunstrichtungen seit den 1960er Jahren ++ Ausstellung der ständigen Sammlungen im Zusammenhang mit neuesten Entwicklungen in der Kunst ++ Künstler u. a. Joseph Beuys, Andy Warhol, Roy Adzak, Carlos Zerpa ++ Archive for Small Press & Communication (ASPC), Studienzentrum für Künstlerpublikationen (100.000 Werke) ++ eines der größten Museen moderner Kunst in Deutschland ++ vielseitige Vermittlungsprogramm mit Museumspädagogik und wöchentlichen Führungen, Konzerte, Vorträge, Performances, Filmvorführungen, Künstlergespräche ++
Kunstverein in Bremen ++ 1980 gegründet ++ Förderung zeitgenössischer Kunst ++ Ort für internationale richtungsweisende Kunst der Gegenwart ++ wechselnden Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Einzel- und thematischen Gruppenausstellungen ++ Standort Weserburg ++ Vorträge, Filmprogramme, Führungen, Lesungen, Konzerte ++ Künstler u. a. Edward Kienholz, Tracey Emin, Peter Doig, John Baldessari, Trisha Brown, André Cadere, Vlassis Caniaris, John Stezaker, Matt Mullican ++
Ausstellung zu Leben und Werk von Paula Modersohn Becker (1876-1907) ++ Gemälde, Zeichnungen, Radierungen ++ Shop ++ Werke von Bernhard Hoetger ++ eine Hommage Jenny Holzers an Paula Modersohn-Becker ++
Bürgerhaus 1588 im Stil der Renaissance errichtet ++ gotische Fassade von 1922 (Architekten Carl Eeg, Eduard Runge) ++ Haus gilt als Zentrum der Böttcherstraße ++ Museum im Roselius-Haus ++ Sammlermuseum des Kaffeekaufmanns Ludwig Roselius ++ Ausstellung nordeuropäische Kunst vom Mittelalter bis zum Barock ++ Cranach-Raum: Portraits Martin Luthers und der Katharina von Bora (beide 1529) von Lucas Cranach dem Älteren, Andachtsbild Christus als Schmerzensmann (1537), Bildnis des Philipp Melanchthon (1555) von Lucas Cranach dem Jüngeren ++ mittelalterliche Altartafeln, historischer Silberschatz der „Compagnie der Schwarzen Häupter aus Riga“ als Dauerleihgabe ++ Uhrensammlung ++ zusammen mit dem Paula Modersohn-Becker Museum die Kunstsammlungen Böttcherstraße ++
Filial-Galerie seit 2012 in der Katharinenpassage ++ Editionsgalerie ++ Kleinserien ab 75 Stück ++ eigenes Magazin dreimal jährlich ++ künstlerische Fotografie zu vergleichsweise niedrigen Preisen (200 bis 600 Euro) ++ Künstler u. a. Michel Comte, Nan Goldin, Nobuyoshi Araki, Roland Melcher, Wolfgang Joop, Floris M. Neusüss ++ auch kleine Grafik-Serien ++
Kombination aus trationeller und moderner Küche auf hohem Niveau ++ gehobene Bistro-Atmosphäre ++ Altstadtumgebung ++
Galerie am Wall-Boulevard ++ internationale zeitgenössische Kunst ++ Original-Grafiken, Unikate, Skulpturen ++ Kunstdrucke, Poster, Postkarten ++ Künstlern u. a. Otmar Alt, Christo u. Jeanne-Claude, Corneille, Keith Haring, Hundertwasser, Jörg Immendorff, Heinz Mack, Joan Miró, A. R. Penck, Günther Uecker, Andy Warhol ++ Bremen - Grafik von Leslie G. Hunt ++ Bildereinrahmungen ++
Kunsthandel seit 1920 ++ Deutsche und französische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Nabis, Fauve, Expressionisten, Blauer Reiter, Bauhaus, Neue Sachlichkeit, Dada, Informel ++ Künstler u. a. Hans Arp, Willi Baumeister, Max Beckmann, Pierre Bonnard, Lovis Corinth, Edgar Degas, Otto Dix, Jean Dubuffet, Max Ernst, Lyonel Feininger, Anselm Feuerbach, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz, Gotthard Graubner, George Grosz, Erich Heckel, Bernhard Hoetger, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Oskar Kokoschka, Fernand Léger, Max Liebermann, Aristide Maillol, Emil Nolde, Oskar Schlemmer, Antoni Tàpies ++
Klassizistischer Museumsbau ++ 1849 errichtet ++ Architekt Lüder Rutenberg ++ erste Erweiterung 1902 im Stil des Historismus (Architekten Eduard Gildemeister, Albert Dunkel) ++ wichtiges deutsches Kunstmuseum ++ Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen, gegründet 1823 ++ umfangreiche Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts ++ bekannt durch spektakuläre Ausstellungen ++ Erweiterungs- und Umbau 2010 (Architekten Hufnagel, Pütz und Rafaelian), Wiedereröffnung Juni 2011 ++
Museum in privater Trägerschaft (Stiftung Heidrun und Manfred Zimmermann) ++ 2005 in der Marterburg eröffnet ++ Spezialmuseum für antike Vasen ++ Sammlung Zimmermann ++ schwarz- und rotfigurige Vasen aus Athen zwischen 560 und 350 v. Chr. ++ attische Wein- und Ölgefäße ++ Vorträge unter dem Titel „Bremer Antikengespräche“ ++
Ausstellung Handzeichnungen, Druckgrafik und Skulpturen von Gerhard Marcks (1889-1981) ++ wechselnde Ausstellungen Skulptur des 20. Jahrhunderts ++
Einstiges Detentionshaus, ++ errichtet 1828 ++ Architekt Friedrich Moritz Stamm ++ im Stil des Klassizismus mit dorischen Säulen erbaut ++ ursprünglich Wachhaus und Gefängnis ++ nach Umbauten von 1971 (von Bert Gielen) und 1998 (von Katja und Heiner Klausing) Wilhelm-Wagenfeld-Haus als Museum ++ wechselnde Ausstellungen zum Werk des Designers Wilhelm Wagenfeld (1900-1990) ++ Nachlass des in Bremen geborenen Bauhaus-Schülers ++ im Shop des Wilhelm Wagenfeld Hauses sind Produkte von Wilhelm Wagenfeld erhältlich, u .a. von Tecnolumen, Porzellanmanufaktur Fürstenberg, WMF etc. ++
Galerie 1997 von Barbara Claassen-Schmal gegründet ++ zeitgenössische Kunst ++ Plattform für junge Kunst ++ Schwerpunkt Installationen ++ Stephan Baumkötter, Achim Bertenburg, Achim Bitter, Niels Bonde, Marion Bösen, Claudia Medeiros Cardoso, Claudia Christoffel , Stephen Craig, Attila Csörgo, Knut Eckstein, Jan Fabre, Terry Fox, Max Frey, Anja Fußbach, Christoph Giradet, Tamara Grcic, Karl Heinrich Greune, Roza El-Hassan, Tom Texas Holmes, Manfred Holtfrerich, Thomas Huber, Sophia Hulten, Martin Kaltwasser , Claudia Kapp, Manfred Kirschner, Axel Kufus, Löffler, Ingeborg Lüscher, Urs Lüthi, Mark, Heinrich Modersohn, Horst Müller, Astrid Nippoldt, Norbert Radermacher, Andreas Reiter, Veronika Schumacher, Preechaya Siripanich, Simon Starling, Lisa Strömbeck, Gabriele Sturm, Yuji Takeoka, Martin Walde ++
Galerie seit 2001 ++ zeitgenössische Kunst ++ erstes Ausstellungsforum für Absolventen von Kunst-Hochschulen ++ Positionen mit eigenständigem, interessantem Bild- bzw. Skulpturenkonzept ++ Künstler u. a. Kerstin Grimm, Hagen Klennert, Florian Pelka, Peter Nikolaus Heikenwälder, Nico Mares, Marc Taschowsky, Jörg Ernert, Peter Sauerer, Ernst Stark, Susanne Ring, Matthias Langer, Georg Schulz, Gabriele Von Lutzau, Dieter Begemann, Fred Schierenbeck, Werner Schlegel ++
Hillmann’s Restaurant im Swissôtel Bremen ++ stilvolles Ambiente eines Stadtrestaurants ++ Küche verbindet Tradition, Regionalität und Moderne ++ traditionelle Bremer Gerichte neu interpretiert ++ Business Lunch ++ Schweizer Frühstück ++
Kunst des 20. Jahrhundert ++ Klassische Moderne ++ Künstler u. a. Paula Modersohn-Becker, Hans am Ende, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Emil Nolde, Franz Radziwill, Christian Rohlfs, Erich Heckel, Ernst L. Kirchner, Otto Mueller, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff, Lyonel Feininger, A.v.Jawlensky, Wassily Kandinsky, Paul Klee, August Macke, Franz Marc, Gabriele Münter, Willi Baumeister, Ernst W. Nay, Fritz Winter ++
Galerie seit mehr als 30 Jahren ++ internationale zeitgenössische Kunst ++ junger und arrivierter Künstler ++ Malerei, Skulpturen ++ künstler u. a. Hermann Albert, Bernd Altenstein, Elvira Bach, Luciano Castelli, Gisela Eufe, Rainer Fetting, Klaus Fußmann, Karin Hollweg, René Jansen, Dietmar Lemcke, Eka Meyer-Lausch, Lars Möller, Gottlieb Rainer Mordmüller, Hans-J. Müller, Jürgen Schmiedekampf, Stefan Szczesny, Eberhard Szejstecki, Zoppe Voskuhl, Gerd Winner, Peter Wirth ++
Haus Coburg ++ Jugendstilvilla ++ erbaut 1905 ++ Architekt Heinz Stoffregen ++ 1998 um das Kunstmuseum „Sammlung Stuckenberg“ erweitert ++ Sammlungsschwerpunkte: Klassische Moderne um den Sturm-Künstler Fritz Stuckenberg, grafische Werke der Klassischen Moderne, grafische Werke der französischen Moderne ++ Einzel- und Sammelausstellungen ++ Themenausstellungen zur gegenwärtigen Kunst ++ Künstler in der Sammlung u. a. Archipenko, Campendonk, Feininger, Itten, Kandinsky, Kirchner, Klee, Kupka, August Macke, Franz Marc, Kurt Schwitters, Cézanne, Bernard, Pierre Bonnard, Denis, Robert Delaunay, Dufy, Maillol, Utrillo, Suzanne Valadon ++
Karte nachladen
Durch Aktivierung dieser Karte wird von der OpenStreetMap Foundation Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten nach Großbritannien übertragen. Weitere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch die OpenStreetMap Foundation erhalten Sie in den dortigen Hinweisen zum Datenschutz.