Das interessanteste Ausstellungshaus in Bremen ist zweifellos die Weserburg. Vier ehemalige Speichergebäude der Kaffeerösterei Schilling bilden zusammen 6.000 qm Ausstellungsfläche. Dieser Komplex ist eines der größten Museen moderner Kunst in Deutschland. Die Ausstellungen der ständigen Sammlungen werden hier im Zusammenhang mit neuesten Entwicklungen in der Kunst gebracht. Unterwegs zu den anderen Bremer Kunstmuseen kann man an zwei exzellenten Gourmetstationen halt machen. Die Tour zu den wichtigsten Kunstmuseen in Bremen beginnt östlich am Wilhelm Wagenfeld Haus in Bremen und endet westlich an der Städtischen Galerie Delmenhorst. *Kunstreisen*
Einstiges Detentionshaus, ++ errichtet 1828 ++ Architekt Friedrich Moritz Stamm ++ im Stil des Klassizismus mit dorischen Säulen erbaut ++ ursprünglich Wachhaus und Gefängnis ++ nach Umbauten von 1971 (von Bert Gielen) und 1998 (von Katja und Heiner Klausing) Wilhelm-Wagenfeld-Haus als Museum ++ wechselnde Ausstellungen zum Werk des Designers Wilhelm Wagenfeld (1900-1990) ++ Nachlass des in Bremen geborenen Bauhaus-Schülers ++ im Shop des Wilhelm Wagenfeld Hauses sind Produkte von Wilhelm Wagenfeld erhältlich, u .a. von Tecnolumen, Porzellanmanufaktur Fürstenberg, WMF etc. ++
Ausstellung Handzeichnungen, Druckgrafik und Skulpturen von Gerhard Marcks (1889-1981) ++ wechselnde Ausstellungen Skulptur des 20. Jahrhunderts ++
Kombination aus trationeller und moderner Küche auf hohem Niveau ++ gehobene Bistro-Atmosphäre ++ Altstadtumgebung ++
Klassizistischer Museumsbau ++ 1849 errichtet ++ Architekt Lüder Rutenberg ++ erste Erweiterung 1902 im Stil des Historismus (Architekten Eduard Gildemeister, Albert Dunkel) ++ wichtiges deutsches Kunstmuseum ++ Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen, gegründet 1823 ++ umfangreiche Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts ++ bekannt durch spektakuläre Ausstellungen ++ Erweiterungs- und Umbau 2010 (Architekten Hufnagel, Pütz und Rafaelian), Wiedereröffnung Juni 2011 ++
Museum in privater Trägerschaft (Stiftung Heidrun und Manfred Zimmermann) ++ 2005 in der Marterburg eröffnet ++ Spezialmuseum für antike Vasen ++ Sammlung Zimmermann ++ schwarz- und rotfigurige Vasen aus Athen zwischen 560 und 350 v. Chr. ++ attische Wein- und Ölgefäße ++ Vorträge unter dem Titel „Bremer Antikengespräche“ ++
Ausstellung zu Leben und Werk von Paula Modersohn Becker (1876-1907) ++ Gemälde, Zeichnungen, Radierungen ++ Shop ++ Werke von Bernhard Hoetger ++ eine Hommage Jenny Holzers an Paula Modersohn-Becker ++
Bürgerhaus 1588 im Stil der Renaissance errichtet ++ gotische Fassade von 1922 (Architekten Carl Eeg, Eduard Runge) ++ Haus gilt als Zentrum der Böttcherstraße ++ Museum im Roselius-Haus ++ Sammlermuseum des Kaffeekaufmanns Ludwig Roselius ++ Ausstellung nordeuropäische Kunst vom Mittelalter bis zum Barock ++ Cranach-Raum: Portraits Martin Luthers und der Katharina von Bora (beide 1529) von Lucas Cranach dem Älteren, Andachtsbild Christus als Schmerzensmann (1537), Bildnis des Philipp Melanchthon (1555) von Lucas Cranach dem Jüngeren ++ mittelalterliche Altartafeln, historischer Silberschatz der „Compagnie der Schwarzen Häupter aus Riga“ als Dauerleihgabe ++ Uhrensammlung ++ zusammen mit dem Paula Modersohn-Becker Museum die Kunstsammlungen Böttcherstraße ++
Vier ehemalige Speichergebäude der Kaffeerösterei Schilling ++ 6000 qm Ausstellungsfläche ++ Sammlermuseum mit Public Private Partnership ++ seit 1991 Ausstellungen zu Werken internationaler Kunstrichtungen seit den 1960er Jahren ++ Ausstellung der ständigen Sammlungen im Zusammenhang mit neuesten Entwicklungen in der Kunst ++ Künstler u. a. Joseph Beuys, Andy Warhol, Roy Adzak, Carlos Zerpa ++ Archive for Small Press & Communication (ASPC), Studienzentrum für Künstlerpublikationen (100.000 Werke) ++ eines der größten Museen moderner Kunst in Deutschland ++ vielseitige Vermittlungsprogramm mit Museumspädagogik und wöchentlichen Führungen, Konzerte, Vorträge, Performances, Filmvorführungen, Künstlergespräche ++
Kunstverein in Bremen ++ 1980 gegründet ++ Förderung zeitgenössischer Kunst ++ Ort für internationale richtungsweisende Kunst der Gegenwart ++ wechselnden Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Einzel- und thematischen Gruppenausstellungen ++ Standort Weserburg ++ Vorträge, Filmprogramme, Führungen, Lesungen, Konzerte ++ Künstler u. a. Edward Kienholz, Tracey Emin, Peter Doig, John Baldessari, Trisha Brown, André Cadere, Vlassis Caniaris, John Stezaker, Matt Mullican ++
Kunstzentrum Buntentor ++ ehemaliger Gär- und Lagerkeller einer Bierbrauerei ++ seit 1985 Städtische Galerie ++ 600 qm Ausstellungsfläche ++ Förderung aktueller bildender Kunst aus Bremen und der Region ++ Erstausstellungen junger KünstlerInnen, jährlich Ausstellung des Bremer Förderpreises für Bildende Kunst, Werkschauen und Retrospektiven, Aspekte Bremischer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, Kunstpositionen im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum ++ Führungen, Veranstaltungen ++
Hillmann’s Restaurant im Swissôtel Bremen ++ stilvolles Ambiente eines Stadtrestaurants ++ Küche verbindet Tradition, Regionalität und Moderne ++ traditionelle Bremer Gerichte neu interpretiert ++ Business Lunch ++ Schweizer Frühstück ++
Haus Coburg ++ Jugendstilvilla ++ erbaut 1905 ++ Architekt Heinz Stoffregen ++ 1998 um das Kunstmuseum „Sammlung Stuckenberg“ erweitert ++ Sammlungsschwerpunkte: Klassische Moderne um den Sturm-Künstler Fritz Stuckenberg, grafische Werke der Klassischen Moderne, grafische Werke der französischen Moderne ++ Einzel- und Sammelausstellungen ++ Themenausstellungen zur gegenwärtigen Kunst ++ Künstler in der Sammlung u. a. Archipenko, Campendonk, Feininger, Itten, Kandinsky, Kirchner, Klee, Kupka, August Macke, Franz Marc, Kurt Schwitters, Cézanne, Bernard, Pierre Bonnard, Denis, Robert Delaunay, Dufy, Maillol, Utrillo, Suzanne Valadon ++
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