Diese Reise führt zu Klöstern mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund in der Eifel, im Rheingau, im Elsass, im Schwarzwald und in der Schweiz. In aller Regel kann man als Gast am Klosterleben teilnehmen. Die Tour zu den schönsten Klöstern in Westdeutschland, im Elsass und in der Schweizbeginnt nördlich in der Benediktinerabtei Maria Laach und endet südöstlich im Kloster Einsiedeln. *Architekturreisen, Religionsreisen, Kunstreisen, Geschichtsreisen*
Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrhundert ++ hochmittelalterliche Klosteranlage ++ romanische Baukunst aus der Salierzeit ++ sechstürmige Klosterkirche, das Laacher Münster ++ gewölbte Pfeilerbasilika ++ restaurierter Kreuzgang ++ Klostergebäude und Abteikirche aus rötlichem, buntfleckigem oder gelblichem Tuff sowie schwarz-dunkle poröse Basaltlava aus der Eifel erbaut ++ Gutsbetrieb, Kunstwerkstätten, Kunstbuchverlag, Buchhandlung, Naturkundemuseum, Gärtnerei ++ Konzerte ++ Exerzitien und Seelsorge ++ Natursteinlehrpfad zum Naturkundemuseum (vulkanischen Gesteine) ++
1134/35 durch Bernhard von Clairvaux gegründet ++ Wiederaufbau nach Zerstörung im 20. Jahrhundert ++ Klosteranlage von mittelalterlicher Klausurmauer eingefasst ++ Kirche, Klostergebäude, Klausur, Quadrum ++ Klais Orgel ++ Gästehaus, Werkstätten, Mühle, Buchladen, Gasthof ++ Exerzitien, Kloster auf Zeit ++
Gotischer Kernbau der Wallfahrtskirche aus dem Jahr 1330 ++ Hauptportal mit Wimperg, Kreuzblume und Tympanon aus dem frühen 14. Jahrhundert ++ Bilderfries mit den Darstellungen der Rosenkranzgeheimnisse (1890, Martin von Kiedrich) ++ einer der ältesten Wallfahrtsorte Deutschlands (1309) ++ hier war eine der ersten Druckereien der Welt ++ Exerzietientage, Kloster auf Zeit ++
Höhenkloster ++ Klostergründung im 7. Jahrhundert ++ im 12. Jahrhundert neu errichtete romanische Klosteranlage mit Kreuzkapelle am Kreuzgang, Tränen- und Engelskapelle ++ Bildpfeiler aus dem 12. Jahrhundert ++ bedeutendster Wallfahrtsort im Elsass ++ kirchliche Seminare, Hotelbetrieb, Pilgerheim ++ Priester aus der Diözese und eine Schwesterngemeinschaft führen das Haus ++
Benediktiner-Kloster Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald ++ gegründet 1093 von Herzog Bertold II, aufgelöst 1806 ++ barocke Klosterkirche mit zwei Zwiebeltürmen (um 1720, Architekt Peter Thumb, barocke Ausstattung von Franz Joseph Spiegler, Joseph Anton Feuchtmayer ++ Hochaltar von 1727 (Hauptbild als Wechselbild ausgelegt) ++ barocker Bibliothekssaal von Peter Thumb ++ Gruft der Herzöge von Zähringen ++ 1842-2006 Priesterseminar des Erzbistums Freiburg ++ seit 2006 Geistliches Zentrum der Erzdiözese Freiburg (zentraler Begegnungs- und Wirkungsort für das Bistum) ++ Konzerte ++ kunsthistorische Führung durch die ehemaligen Abtei ++
„Villa Wohlgemuth“ ++ 1913 erbaut ++ Historismus, mediterrane Architektur ++ Architekt Fritz Seitz ++ Innenausmalung in toskanischer Freskotechnik von Wilhelm Wohlgemuth ++ Klostergebäude 1927 von den Liobaschwestern erworben ++ Mutterhaus des katholischen Ordens der Benediktinerinnen von der heiligen Lioba ++ von Maria Benedikta Föhrenbach in den 1920er-Jahren gegründet ++ Gästehaus Benedikt (Glaubensbegleitung, klösterliche Gastfreundschaft, Weggemeinschaft im Glauben, christliche Seminare, umfangreiches Programm) ++ Heilkräuter- und Bibelkräutergarten (700 qm, über 300 Pflanzen), Klosterladen ++ Haus „St. Placidus“ (1930), hier lebte 1931/32 Edith Stein, Gedächtniszimmer ++
Klosteranlage mit Hotel, Hofgut in Fachwerk, Klosterladen ++ Klosterkirche 1655 geweiht ++ klassizistische Fassade aus Jurakalkstein mit Sandsteinornamenten ++ dreischiffige Basilika im spätgotischen Stil, neobarocke Veränderungen ++ nach Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz ++ liegt an historischem Pilgerweg ++ Exerzitien, Kloster auf Zeit ++
Wallfahrtskapelle der Jungfrau Maria von Loreto ++ Brüder und Schwestern unter einem Dach ++ Begegnungsstätte zwischen den Kapuzinern und franziskanischer Spiritualität verpflichtenden Menschen ++ Landwirtschaft, großer Klostergarten als Nutzgarten ++ Mitleben im Kloster ++
Gründung der Benediktinerabtei 934 ++ Neumenhandschriften von Bedeutung für die Restitution des gregorianischen Chorals (Kodex Einsiedeln) ++ das barocke Kloster entstand von 1674 bis 1735 ++ das Deckenfresko ist das größte der Schweiz ++ der Pilgerort liegt auf dem Jakobsweg ++ Stiftsbibliothek (gegründet 934, 1230 Handschriften, 1040 Bände Inkunabeln und Frühdrucke, 230 000 gedruckte Bücher) ++ Theologische Fakultät, Gymnasium, Weingut, Forst, Gestüt, Weingut, Klosterladen ++
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