Karl Wilhelm Otto Lilienthal (1848-1896) war vermutlich der erste Mensch der Flug Geschichte, der erfolgreich und wiederholbar Gleitflüge mit einem Flugzeug (Hängegleiter) absolvierte. Mit seinen seinen experimentellen Vorarbeiten zum Vogel Flug schuf Otto Lilienthal Voraussetzungen für die moderne Luftfahrt. Die Tour auf den Spuren des deutschen Luftfahrtpioniers Otto Lilienthal beginnt westlich im Luftfahrtmuseum Hannover-Laatzen und endet nordöstlich im Otto Lilienthal Museum Anklam. *Technikreisen*
Flughafen Hannover-Langenhagen ++ Verkehrsflughafen ++ größte Flughafen von Niedersachsen ++ drei Start- und Landebahnen ++ Terminals A, B, C ++ Hubschrauberlandeplatz ++ Ausstellung Welt der Luftfahrt (Museum zu Luftfahrtgeschichte, Flugzeugmodelle, Originale, Triebwerke) ++ Simulatorflüge mit Airbus und Boeing ++ Flughafenführungen ++ Rundflüge ++
Ehemaliger Flugplatz von 1934, bis 1991 von sowjetischen Streitkräften besetzt ++ Museum für historische Technik ++ 1996 gegründet von Dieter Schönau ++ Fläche 60.000 qm, über 50.000 Exponate ++ Luftfahrttechnik (65 Flugkörper, Schwerrpunkt DDR-Zeiten, u. a. Messerschmitt Me 163, Lockheed F-104 „Starfighter“, Il-14, die Tu-134, Mi-8, Il-62, Otto Lilienthals "Normalsegelapparat" von 1894, Flugzeugmodelle) ++ Fahrzeugtechnik (Feuerwehrtechnik, PKWs, Modelle der Zweiradmotorisierung, Sammlung der rumänischen Automarke ARO) ++ Kamera- und Kinotechnik, Rechen- und Nachrichtentechnik ++ Sonderausstellungen, Treffen, Aktionstage ++Flugzeug Il-62 zum Café umfunktioniert ++
Ausstellung über den Flugpionier Otto Lilienthal in einem Flugzeug vom Typ IL 62 ++ ab 1893 gelangen Lilienthal in den Rhinower Bergen in der Umgebung Gleitflüge bis zu einer Länge von 250 m ++
Lilienthal-Denkmal des Bildhauers Wilfried Statt ++ Standort auf dem 64 m hohen Spitzberg zwischen Krielow und Derwitz (Ortsteil von Werder) ++ eingeweiht am 21. September 1991 ++ es erinnert an den Flugpionier, der hier bei seinen Flugversuchen 1891 die Rekordweite von 30 m erreichte ++ Rastplatz mit Aussicht über den Krielower Luch ++
Der Flugpionier Otto Lilienthal ließ 1894 im Süden Berlins zwischen Lichterfelde und Osdorf einen 15 m hohen Fliegerberg aufschütten, um auch in der Nähe seiner Fabrik Flugversuche durchführen zu können ++ 1932 wurde dieser Fliegerberg von Fritz Freymüller zu einer Lilienthal-Gedenkstätte umgestaltet ++
1879 als regelmäßiger Quartierfriedhof angelegt ++ gotische Backsteinkapelle ++ 2,14 ha ++ Grabstätte von Otto Lilienthal ++
Längs vom Teltowkanal, auf Höhe der Königsberger Straße und Bäkestraße, befindet sich eine längliche Parkanlage mit einem Lilienthaldenkmal ++ erstes Lilienthal-Denkmal ++ Motiv einer Ikarusfigur ++ 1914 eingeweiht ++ Bildhauer Peter Breuer ++
Museumsbereiche: Luftfahrt, Schifffahrt, Schienenverkehr, Fotografie u. a. ++ Schienenverkehr: u. a. mehr als vierzig Eisenbahnfahrzeuge ++ Lokomotiven und Wagen aus der Zeit von 1843 bis 1985 ++ Signale und Koffer, Uniformen und Fahrkarten, Reiseandenken und Speisewagengeschirr ++ historische Lokschuppenanlage von 1874 ++ Luftfahrt: Geschichte des Fliegens u. a. Gleiternachbauten sowie zahlreiche Dokumente zu Lilienthals Forschungsarbeiten und Flugexperimenten ++ Sonderausstellungen, Historisches Archiv (7,5 Regalkilometer Akten), Bibliothek (500.000 Bände) ++ Erweiterungsbau 2003 eröffnet ++ Architekten Ulrich Wolff, Helge Pitz ++ Gesamtnutzfläche 20.000 qm ++ “Rosinenbomber” vom Typ Douglas C-47 B "Skytrain" schwebt über der Terrasse ++
Personalmuseum für den Flugpionier, Ingenieur und Humanisten Otto Lilienthal ++ Kulturgeschichte des Menschenflugs und Technikgeschichte des Flugzeugs ++ Technik zum Anfassen und Ausprobieren ++ Außengelände ++ Schaudepot ++ Museums-Shop ++ Modellsammlungen ++ Bildarchiv ++ Bibliothek ++
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