Die schönsten Schlösser im Bremer Umland laden zum Heiraten ein. In aller Regel sind in den Märchenschlössern standesamtliche Trauungen möglich. Beliebt ist die Hochzeit auf Schloss Gödens in Sande, die im ehemaligen Rittersaal stattfindet. Die Tour führt zu den schönsten Hochzeitsschlössern in der Region Bremen beginnend am Schloss Clemenswerth in Sögel und am Schloss Ritzebüttel Cuxhaven endend. *Hochzeitslocation*
Barocke Schlossanlage, Jagdschloss ++ 1747 im Auftrag von Kurfürst Clemens August erbaut ++ Architekt Johann Conrad Schlaun ++ Hauptwerken des westfälischen Barock ++ acht einzelne Pavillons um das eigentliche Schloss tragen die Namen des Kurfürsten und seiner Bistümer, Kapelle mit Kloster ++ barocker Klostergarten ++ 42 ha Waldparkanlage ++ heute Emslandmuseum ++ Ausstellungen zu Themen barocke Jagd, Clemens August, Deutscher Orden, Porzellan, Straßburger Fayencen, moderne zeitgenössische Keramik ++ Museumsshop, Keramikkeller, Restaurant ++ Hochzeitsschloss ++
Renaissanceschloss ++ Umbau der Vorgängerburg 1562 ++ Bauherrin Maria von Jever ++ vierflüglige Anlage, 67 m hoher Turm ab 1736 mit barocker Haube ++ 1793-1796 Zarin Katharina die Große Besitzerin ++ 1818 Nebenresidenz der Oldenburger Herzöge ++ seit 1921 Schlossmuseum Jever ++ Ausstellung zur Geschichte des Gebäudes und zur Herrschaft Jever ++ Englische Keramik, Wallendorfer Porzellan, Wächtersbacher Keramik, Wandfliesen mit biblischen Motiven ++ wechselnde Ausstellungen ++ Museumspädagogik, Museumsshop ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen) ++
Wasserschloss der holländischen Renaissance ++ 1671 erbaut ++ Prunksaals (Wandbilder aus der griechischen Mythologie) ++ Stiftung Kulturerbe Schloss Gödens ++ nur bei Veranstaltungen teilweise zu besichtigen, Schlosspark frei zugänglich ++ Veranstaltungsfirma Schloss Gödens Entertainment ++ Landpartie Schloss Gödens im Mai, Weihnachtsmarkt ++ Veranstaltungslocation ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung ehemaligen Rittersaal) ++
Renaissanceschloss ++ errichtet ab 1607, erweitert 1744, 1817 ++ Architekten Andrea Spezza, Georg Greggenhofer, Heinrich Carl Slevogt, Ludwig Freese ++ Vierflügelanlage (Vorbild italienische Stadtpalazzi) ++ ehemalige Residenz der Grafen, Herzöge, Großherzöge von Oldenburg ++ Innenausstattung Neorenaissance, Klassizismus ++ historische Repräsentationsräume weitgehend erhalten ++ Idyllenzimmer von 1835, „Idyllen“-Zyklus vom Oldenburger Hofmaler und Galerieinspektor Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (unter Beteiligung von Goethe entwickelt) ++ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg ++ Ausstellung zur Geschichte des Oldenburger Landes vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert ++ Kunstgewerbesammlung (angewandten Kunst von der Romanik bis in die 1930er Jahre) ++ Galerie Alte Meister mit europäischer Malerei vom 16. bis 19. Jahrhundert ++ Konzertorte der „Oldenburger Promenade“ ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Einstiges Wasserschloss ++ im 17. Jahrhundert in norddeutschem Fachwerk erbaut ++ seit 1972 Heimatmuseums Schloss Schönebeck ++ wissenschaftliche Bibliothek des Heimat- und Museumsvereins für Vegesack und Umgebung ++ Ausstellungen zur Geschichte der ehemaligen Hafenstadt Vegesack, Segelschifffahrt, Dampfschifffahrt, Heringslogger, Walfang, Anfänge der Seenotrettung, Afrikaforschers Gerhard Rohlfs, Sammelstücke aus der ehemaligen Steingutfabrik Witteburg ++ Sonderausstellungen ++ Konzerte ++ Verwalterhaus (1780), Schlosskate ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen) ++
Bau der Norddeutschen Backsteingotik ++ errichtet 14. Jahrhundert ++ einstiger Wohnsitz der Hamburger Amtmänner (einer der Amtmänner war der Dichter Barthold Heinrich Brockes) ++ mittelalterlicher Wehrturm, barocker Vorbau ++ Festsäle ++ Ausstellungen, Konzerte, Vorträge ++ Schweizerhaus 1848 als Teehaus in der Gartenanlage errichtet ++ Schloss Restaurant ++ Kriegerehrenmal von Carl Jung (1932) ++ geführte Besichtigung ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
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