Die Künstlermuseen in Niedersachsen bieten ein breites Panorama der Kunstgeschichte, das aber vor allem populäre Namen wie Heinrich Vogeler, Horst Janssen oder Wilhelm Busch vereint. Die Tour zu den Künstlermuseen in Niedersachsen beginnt nördlich Heinrich Vogeler Museum in Worpswede und endet südlich an der Wilhelm Busch Mühle in Ebergötzen. *Kunstreisen*
Ausstellung zu Leben und Werk von Heinrich Vogeler und der Künstlerkolonie ++ grafische, malerische Arbeiten, Werke aus dem Bereich der Angewandten Kunst ++ Film "Henrich Vogeler und der ,Barkenhoff", der in der Ausstellung gezeigt wird, erzählt die bewegte Geschichte des Künstlers und seines Hauses ++ der Barkenhoff war Mittelpunkt der 1889 gegründete Künstlerkolonie bedeutender Künstler des deutschen Impressionismus und Expressionismus ++
Museumsbau hinter dem historischen „Modersohn-Haus“, das von 1897 bis 1921 Otto Modersohn gehörte und in dem Paula Modersohn-Becker lebte und starb ++ Museum zeigt Werke der Freunde, Mitbegründer und Nachfolger der Worpsweder Malkultur ++ Gemälde von Otto Modersohn, Paula Modersohn-Becker, Fritz Mackensen, Hans am Ende, Fritz Overbeck, Carl Vinnen, Heinrich Vogeler ++ Museums-Shop ++
Ausstellung auf 1000 qm zu Leben und Werk Horst Janssens (1929-1995) ++ Werk in ausgewählten Gruppen wie den Zeichnungen und Aquarellen, Radierzyklen, Holzschnitten, Lithografien, Plakaten, Illustrationen ++ Infoterminals ++ Filme ++ Artshop ++ Wechselausstellungsbereich zu Künstlern aus Kunstgeschichte und Gegenwart, die wie Janssen Zeichnung und Druckgrafik ins Zentrum ihrer Arbeit stellen ++
Künstlermuseum ++ Felix-Nussbaum-Haus und Kulturgeschichtliches Museum ++ Architekt Daniel Libeskind ++ Erweiterungsbau 2011 ++ weltweit größte Sammlung Felix Nussbaum ++ gegründet 1970 ++ mehr als 200 Exponate ++
Barockes Palais im Georgengarten ++ 1782 errichtet ++ Architekt Johann Georg Taentzel ++ Bauherr Graf Johann Ludwig von Wallmoden-Gimborn ++ 1840 Vorfahrt und Kandelaber von Georg Ludwig Friedrich Laves ++ seit 1949 Wilhelm-Busch-Gesellschaft ++ heute Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst (vormals Wilhelm-Busch-Museum) ++ einzigartige Wilhelm-Busch-Sammlung, Sammlung satirischer Kunst aus vier Jahrhunderten ++ Künstler u. a. William Hogarth, James Gillray, Francisco de Goya, Honoré Daumier, Thomas Theodor Heine, A. Paul Weber, Tomi Ungerer, Jean-Jacques Sempé, Ronald Searle, Erich Sokol, Volker Kriegel, Friedrich Karl Waechter ++ wechselnde Ausstellungen mit historischen und zeitgenössischen Karikaturen und kritischer Grafik, Cartoons und Comics ++
Künstlermuseum ++ Wilhelm Busch wurde hier am 15. April 1832 geboren, verbrachte hier mehr als 40 Jahre seines Lebens ++ Räume seiner Kindheit ++ Dauerausstellung zu Leben und Werk ++ originale Gemälden, Brief, Fotos, Skizzen, persönliche Gegenstände, Figuren aus Buschs Bildergeschichtenwerk, Guckkästen ++ wechselnde Ausstellungen ++ Begegnungsstätte für Kommunikation und Kultur ++ Museumspädagogik, Museumsladen ++
Wilhelm Busch Gedenkstätte ++ beide von Wilhelm Busch bewohnten Räume zu besichtigen ++ Ausstellung zu Leben und Werk, Schwerpunkt Mechtshäuser Zeit ++ Garten nach alten Plänen gestaltet ++ Audiostation ++ Inforaum im ehemaligen Konfirmandenraum des Pfarrhauses (Filmvorführung, Bücher, Poster, Geschenkartikel) ++ Caféteria ++ Wilhelm Busch verbringt hier seine letzten zehn Lebensjahre ++ hier entstehen zahlreiche Gedichte (Sammlungen "Zu guter Letzt", "Schein und Sein") ++
Historische Wassermühle ++ seit 1970 Wilhelm Busch Gedenkstätte ++ Wilhelm Busch verlebte hier Teile seiner Schülerzeit (Mühle gehörte dem Vater von Buschs Freund Erich Bachmann) ++ Quelle für die Figuren „Max und Moritz“ ++ Führungen zur traditionelle Herstellung von Mehl ++
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