Die Architekten Jens Bothe, Kai Richter und Hadi Teherani, die unter dem Kürzel BRT firmieren, sind längst international aktiv. Sie bauen in Europa und Asien, sind sehr präsent in Moskau. Das Büro haben sie in Hamburg. Dort entstanden zwar keine Hochhäuser, aber spektakuläre Bauten, die in der neuen Architektur Maßstäbe setzen und das Bild der Hansestadt prägen. Jedes Projekt nimmt mit großer Intensität die Aura des Ortes auf und versucht im Design nachhaltig Lebens- und Arbeitswelten zu gestalten. Die Tour zu Bauten des Architekturbüros BRT Architekten in Hamburg beginnt östlich am Berliner Bogen und endet westlich am Lofthaus am Elbberg. *Architekturreisen*
Licht- und luftdurchflutetes Bürogebäude aus Glas und Stahl ++ Kontorhaus in Form einer Halbtonne ++ das Haus steht über einem 140 Meter breitem Hochwasserbassin ++ 36 m hohe Stahlbögen ++ 32.000 qm Mietfläche ++ sechs Wintergärten ++ Büros um glasgedeckte Atrien gruppiert ++ Fertigstellung 2001 ++ Architekten Bothe Richter Teherani ++ Landmarke in Hamburg ++ preisgekrönte Immobilien-Architektur ++
Bürohaus auf dem Grundriss eines doppelten X ++ Glashülle schafft Doppelfassade mit ökologischen Vorteilen ++ Structural-Glazing-Fassade ++ auf Terrassen wachsen Bäume ++ Fertigstellung 1999 ++ Architekten BRT Bothe Richter Teherani ++
Stahl+Brößkamp Immobilienkommunikation GmbH & Co. KG
Glashausbau ++ Architektur trägt auf dreieckigem Grundriss der Nachbarschaft zum Chilehaus Rechnung ++ Fertigstellung 2002 ++ Architekten BRT Bothe Richter Teherani ++ Sitz von BRT Architekten ++ imposante Innenhöfe, Bar, Strandkörbe als Ausdruck neuer Arbeitswelt ++
Büro- und Loftgebäude ++ drei Elemente am begrünten Hangverlauf ++ Ensemble aus verschiedenen Gebäuden unterschiedlicher Nutzung ++ verschiedene Ebenen und miteinander kommunizierende expressive Baukörper ++ Berücksichtigung von Historie, Topographie, Sichtachsen ++ Fertigstellung 2003 ++ Architekten BRT Bothe Richter Teherani ++
Büro-Glaspalast in Form eines Schiffes auf einer künstlichen Insel in der Elbe ++ 29 m hoch, sechs Geschosse ++ Fertigstellung 2005 ++ Architekten Bothe Richter Teherani ++ schräges Heck als größte Freitreppe Hamburgs ++ begehbare Nachbildung der Casa Malaparte auf Capri (Alberto Libera) ++ Nutzfläche 6.500 qm ++ lichtdurchflutete Architektur ++ Überkopfverglasung im Westen ++ öffentlich zugänglicher Dachbereich ++
Fertiggestellt 1997 ++ Architekten BRT Bothe Richter Teherani ++ spitzwinkliges Gebäude auf einem "unbebaubaren" Grundstück ++ elbseitig auf schräge Pilotis gestellt ++ dynamisch geschwungene Fassaden ++ Glasvorhang mit fünf Erkern ++ im Norden schuppige Kupferhaut ++ frei gestaltbare Räume ++ BDA Hamburg Architekturpreis 1999 ++
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