Die Uhren- und Schmuck-Industrie hat in Pforzheim eine Handwerks- und Industrietradition, die bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück reicht. Heute wird dieses Erbe museal und in einigen Manufakturen erhalten, mit dem Glanz von Gold und Edelsteinen vorgezeigt. Die Tour zu den historischen Orten der Pforzheimer Uhren- und Schmuckindustrie beginnt südlich am Technischen Museum und endet westlich an der Trauringmanufaktur. *Technikreisen, Shopping*
Ehemalige Schmuckfabrik Kollmar und Jourdan ++ seit 1983 Technisches Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie ++ Vorführung an historischen funktionsfähigen Maschinen zur Herstellung von Goldketten, Anhängern, Ringen, Ziffernblättern, Uhrwerken, Gehäusen ++ Geschichte der Pforzheimer Traditionsindustrien seit 1767 ++
Reuchlinhaus (Kulturzentrum im Stadtgarten, 1961 erbaut, Architekt Manfred Lehmbruck) ++ Museum zur Geschichte des Schmucks ++ Schmuck von Originalen aus fünf Jahrtausenden ++ historische und moderne Sammlung, ethnografischer Schmuck, Schmuckuhren und Sammlung Philipp Weber, Ringe, Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie ++ Sonderausstellungen ++ Museumsshop, Café ++
Firmenausstellung der Robert Schütt Witwe GmbH & Co. KG ++ Wissenswerte über Edelsteine, Schmuck und deren Geschichte ++ rohe, geschliffene und zu Schmuck verarbeitete Edel- und Schmucksteine aus aller Welt ++ Reparaturen, Schmuckanfertigung nach Entwurf ++ Goldschmiedewerkstatt, Edelsteinlager ++ Geschenkartikel aus Edelsteinen ++ Führungen ++ Kettenkurse ++
Bronzefigur ++ erinnert an den volkstümlichen Begriff des "Seckel" ++ errichtet 1985 ++ Bildhauer Fritz Theilmann ++ bezieht sich vermutlich auf die Überlieferung, dass man im 18. Jahrhundert das Münzgold für die Schmuckindustrie in offenen Behältnissen von der Bank holte ++ heute Stereotyp eines Einwohners der Stadt ++
Mineralienwelt ++ Untergeschoss der Schmuckwelten ++ Ausstellungsfläche 400 qm ++ rund 5000 Exponate ++ Mineralien des Schwarzwaldes, internationale Mineralien ++ UV-Kabinett ++ Führungen ++ Film-Abende ++
Bronzeskulpturen ++ errichtet 1982 ++ Bildhauer Fritz Theilmann ++ erinnert an die Goldschmiedearbeiter im 19. Jahrhunderts, die in die Stadt pendelten ++ der Name "Rassler" bezieht sich auf den Lärm, den die Arbeiter mit den mit Eisennägeln beschlagenen Sohlen auf dem Kopfsteinpflaster verursachten ++ Standort gegenüber dem Redaktionsgebäude der Pforzheimer Zeitung ++
Europaweit einzigartige Einkaufs- und Erlebniszentrum für Schmuck und Uhren ++ unterschiedliche Welten auf 4.000 qm ++ Erlebnis- und Einkaufsmöglichkeiten ++ Schmuckerlebniswelt bietet Einblick in die Schmuckherstellung ++ Seminare und Workshops rund um die Schmuckgestaltung und -erstellung ++ Führungen nach vorheriger Anmeldung ++ Ausstellungen ++ Lichtkunstprojekt ++
Historische Museumsareal ++ Gebäudekomplex aus Alter Pfarrkirche St. Martin (spätgotischer Chor, Sakristei aus dem frühen 16. Jahrhundert), Altem Schulhaus, Pfarrhaus, Scheunen ++ Ausstellung zur Geschichte der Stadt vom 12. bis 20. Jahrhundert ++ Klassenzimmer der von Melanchthon und Reuchlin im 15. Jahrhundert besuchten Lateinschule ++ Stadtmodelle ++ Nachbildung des ersten Autos von Karl Benz ++ Lapidarium ++ Kräutergarten ++ Museumspädagogoik (mittelalterlich einkleiden, mit Flößerwerkzeugen hantieren, auf dem Nachbau einer Druckerpresse einen Druck herstellen, arbeiten an der Drechselbank) ++ Führungen ++
PM-Design Pforzheimer Schmuck- und Trauring-Manufaktur ++ Traditionsunternehmen ++ seit 2002 spezialisiert auf die Herstellung und den Vertrieb von Ringen, insbesondere von Trauringen, Verlobungsringen, Partnerringen und Brillantringen ++ Besichtigung der laufenden Produktion möglich ++
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