Gerhard Mercator hat in Duisburg als Lehrer gewirkt und ist dort gestorben. Das Kultur- und Stadthistorische Museum zeichnet in einer Ausstellung den Lebensweg des Kartografen nach und würdigt sein Lebenswerk. Die Tour zu biografischen Orten Gerhard Mercators in Duisburg beginnt südlich am Mercator Globus in Huckingen und endet nördlich am Mercator Globus am Innenhafen. *Geschichtsreisen, Studienreisen*
Stählernen Globus auf dem Weltmeisterkreisel in Duisburg-Huckingen ++ Standort am südlichen Stadteingang in Huckingen ++ nachts mit blauem Licht illuminiert ++ Durchmesser 4m, Gewicht 1,5 t ++ gefertigt von Duisburger Hüttenwerke Krupp-Mannesmann ++ symbolische Verbindung von Stahlstadt und Mercator-Stadt ++
Bibliothek der Universität Duisburg-Essen ++ gegründet 2003 ++ Bestand ca. 2.500.000 Bände, 4.000 Print-Zeitschriften, über 17.500 elektronische Zeitschriften ++ Tagungen im Bibliothekssaal ++ Schreibwerkstatt ++ Dauerausstellung Mercator-Atlanten mit sechs kostbare Mercator-Ausgaben (vier 16. bzw. 17. Jahrhundert, zwei Faksimile-Ausgaben) ++
Gerhard Mercator-Brunnen Stil des Historismus ++ Standort vor dem Rathaus ++ Sandstein-Brunnen erinnert an den Kartographen, Instrumentenbauer und Kosmographen Gerhard Mercator ++ eingeweiht 1878 ++ Bildhauer Gerhard Schülke ++ Standbild, wasserspeiende Delfine, Kinderfiguren symbolisieren Wissenschaft, Schifffahrt, Handel, Industrie ++ Inschriften: Gerhard Krämer gen. Mercator, geboren am 5. März 1512 in Rupelmonde, lebte und wirkte in Duisburg seit 1552, gestorben in Duisburg am 2. Dezember 1594 ++
Rathaus Historismus (Frührenaissance) ++ erbaut 1902, 1944 beschädigt (verändert wieder aufgebaut) ++ Architekt Friedrich Ratzel ++ prächtige Innenausstattung ++ Mercatorzimmer (Atlas minor von Gerhard Mercator von 1628, Repliken des Duisburger Stadtsiegels, Karte des Herzogtums Berg, erster Mercator-Atlas (1595)++ Bildhauerarbeiten innen und außen von Fritz Heinemann und Fridolin Deutsche ++
Gotische Basilika, spätgotische dreischiffige Kirche ++ erbaut um 1450 ++ Epitaph des Kartographen Gerhard Mercator (nach 1594) ++ Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg ++ 1610 erste Reformierte Generalsynode als Geburtsstunde der presbyterial-synodalen Kirchenstruktur der Evangelischen Kirchen am Niederrhein ++ Konzertort des Orgelfestivals.Ruhr ++
Duisburger Stadtmuseum seit 1902 ++ geht aus der Sammlung des "Duisburger Altertumsvereins" hervor ++ bis 1990 Niederrheinisches Museum ++ Dauerausstellungen zur Stadtgeschichte Duisburgs, Volkskunde am Niederrhein, zum Lebenswerk des Mathematikers und Kartografen Gerhard Mercator, zu Johannes Corputius, Münzen und Antiken aus der Sammlung Köhler-Osbahr ++ Faksimile eines Duisburger Corputius-Plans von 1566 ++
Stahlplastik mit Globus erinnert an Gerhard Mercator ++ Standort Altstadtpark ++
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