In kaum einer anderen als der Rhein-Main-Region haben jüdische Gemeinden in Deutschland eine so lange Tradition, die weit über 1000 Jahre zurück reicht. Im Mittelalter machten die Gelehrten etwa Mainz oder Worms zu kulturellen Zentren des Judentums. Wie an anderen Orten brannten in Rhein Main 1938 die Synagogen und die Gemeinden wurden durch den Holocaust nahezu ausgelöscht. Heute verfügt die jüdische Gemeinde in Rhein Main wieder über würdige Gebetshäuser, die mit ihrer Architektur viel Aufmerksamkeit bekommen. Die Tour zu historischen Orten jüdischer Geschichte in der Rhein-Main-Region beginnt südlich am Jüdischen Museum in Worms und endet südöstlich im Museum der Stadt Miltenberg. Seit 2021 UNESCO Welterbe .*Geschichtsreisen, Religionsreisen*
Raschi-Haus (nach dem jüdischen Talmudgelehrten Raschi aus dem 11. Jahrhundert benannt) ++ seit dem Mittelalter als Tanz- und Hochzeitshaus, später Hospital ++ seit 1982 Judaika-Museum, Stadtarchiv ++ Ausstellung zur Geschichte, Religion und Alltag der Juden in Worms ++ Modelle, Urkunden, Pläne, Kultobjekte, Fotos ++
Denkmalgeschütztes Gebetshaus der jüdischen Gemeinde Worms ++ erbaut 1034, mehrfach zerstört und wieder errichtet ++ eine der ältesten Synagogen in Deutschland ++ zweischiffiger romanischer Neubau 1175, letzter Ausbau 1624, 1938 zerstört ++ heutiges Gebäude 1958 geweiht ++ romanische Türgewände und Säulenkapitelle, hohe gotische Fenster ++ Männersynagoge, Frauensynagoge, Mikwe ++ Thoraschrein Renaissance u. Barock ++ Gedenktafeln für die während des Holocaust umgekommenen Mitglieder der jüdischen Gemeinde zu Worms ++
Jüdischer Friedhof "Heiliger Sand" ++ angelegt um 1034 ++ ältester erhaltener Grabstein von 1076 ++ ältester erhaltene jüdische Friedhof in Europa ++ Grabsteine aus romanischer und gotischer Zeit erhalten ++ Gräber zahlreicher namhafte jüdische Gelehrter ++ u. a. Meir von Rothenburg, Alexander ben Salomon Wimpfen, Rabbi Nathan ben Issak, Rabbi Jakob ben Moses halevi, Rabbi Meir ben Isaak, Elia Loanz ++ Brunnen für die rituelle Reinigung der Hände, Totengebet als Sandsteintafel ++ Bestattungen bis 1911 ++
Jugendstil-Gebäude auf dem Jüdischen Friedhof in Worms-Hochheim ++ erbaut 1911 ++ Architekt Georg Metzler ++ nach Restaurierung 2005 neu eingeweiht ++
Denkzeichen zur Erinnerung an die Deportation von Juden und Sinti 1942/1943 in die Vernichtungslager ++ errichtet 2004 ++ Entwurf Ritula Fränkel, Nicholas Morris ++ Standort ehemaliger Güterbahnhof Bismarckstraße/Ecke Kirschenallee ++ Eisenbahnschienen verlaufen von einem Prellbock zu einem Glaskubus ++ Glasscherben mit 450 eingravierten Namen im Kubus ++ 3.400 Menschen aus der Region Darmstadt wurden von hier aus deportiert ++
Fünfgeschossiges ehemaliges Verwaltungsgebäude ++ 1951 als US-Residence-Office errichtet ++ Architekt Peter Grund ++ Formensprache der 1930er Jahre ++ 1953 Amerika-Haus ++ bis 1998 Sitz der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft, Bibliothek amerikanischer Literatur ++ 1965 in John-F.-Kennedy-Haus umbenannt ++ heute Sitz von Kulturinstitutionen vorwiegend mit literarischem Schwerpunkt ++ seit 1995 Literaturhaus mit eigenem Veranstaltungsprogramm ++ wichtiger Teil der städtischen Literaturförderung und der Literaturvermittlung ++ außerdem Bereiche Musik, Kunst, Philosophie, Fotografie ++ Darmstädter Literaturvereine, Literaturhausbüro, Zentrum junge Literatur mit Textwerkstatt und Lesebühne ++ verschiedene Spezialbibliotheken u. a. Alexander-Haas-Bibliothek (mehr als 7.000 Bände zur deutsch-jüdischen Geschichte, zum Verhältnis von Christentum und Judentum sowie Judaica) ++
Liberale Synagoge Friedrichstraße ++ erbaut 1876, zerstört 1938 ++ Architekt Edmund Köhler ++ Erinnerungsort eingeweiht 2009 ++ freigelegte Fundamente des Thoraschreins und eines Turmes ++ künstlerisch–didaktischer Parcours zur Geschichte des Ortes (Ritula Fränkel, Nicholas Morris) ++ räumliche Inszenierung der Synagoge ++ Zugang zur Gedenkstätte über den Klinikeingang Bleichstraße ++
Liberale Synagoge und Gemeindezentrum der jüdischen Gemeinde Darmstadt ++ eingeweiht 2008 ++ Architekt Alfred Jacoby ++ Architektur vereint Tradition und Moderne ++ zwölf über sechs Meter hohe Buntglasfenster von Brian Clarke ++ Museum in den Räumen des Gemeindezentrums ++ Ritualgegenstände, Fotos, Dokumente zur Geschichte der Juden in Darmstadt und Umgebung ++ Führungen, Rundgänge auf den Spuren der jüdischen Geschichte in Darmstadt nach Vereinbarung ++
Friedhof der Jüdischen Gemeinde Darmstadt ++ erstmals erwähnt um 1680 ++ älteste vorhandene Gräber 1714 ++ Erweiterungen 1833, 1816, 2001 ++ Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Bronzetafeln zum Gedenken für die in der NS-Zeit umgekommenen Juden der Stadt (1959) ++
Festungswerk ++ erbaut um 1660 ++ ehemals Bestandteil der Festung Mainz ++ Bauherr Kurfürst Lothar Franz von Schönborn ++ Architekt Antonio Petrini ++ römisches Ehrenmal "Drususstein" (9. Jahrhundert v. Chr.), Kasernenbauten der Bundesfestungszeit im 19. Jahrhundert, Luftschutzräume des Zweiten Weltkrieges ++ seit 1907 unter Denkmalschutz ++ heute städtische Ämter ++ Stadthistorisches Museum (Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, u. a. Hoftag zu Mainz, Mainzer Republik, Magenza - 1000 Jahre jüdisches Mainz), Garnisonsmuseum (u. a. Uniformensammlung), Ruinen des Römischen Bühnentheaters ++ Pfingsten Open Ohr Festival ++ Prominentenweinberg des Mainzer Weinsenats ++
Ensemble aus barocker „Golden-Ross-Kaserne“, kurfürstlicher Marstall, moderne Glas- und Stahlkonstruktion ++ Museum geht auf eine Schenkung Napoleons von 1803 zurück ++ Sammlungsgebiete: Vorgeschichte, römische Zeit, Mittelalter, Renaissance, Barock, Graphik des 16. - 20. Jahrhunderts, niederländische Malerei, Porzellan des 18. Jahrhunderts, Malerei des 19. Jahrhunderts, Judaica, Stadtgeschichte, Glas des Jugendstil und Kunst des 20. Jahrhunderts ++ Themen der Dauerausstellung u. a. Hohes Mittelalter, Renaissance, Niederländische Malerei, Mainzer Barock, Goethezeit und Biedermeier, Kunst um 1900, Jugendstil, zeitRAUM (Aktionsraum für Jung und Alt) ++ wechselnde Sonderausstellungen ++ Museumspädagogik ++
Gemeindezentrum am Platz der alten Hauptsynagoge ++ erbaut 2010++ Architekt Manuel Herz ++ Baukörper in Buchstabenformen (fünf hebräische Buchstaben stehen für die fünf Bereiche des jüdischen Zentrums), ergeben das Wort "Kedduscha“ ++ nach Osten gerichtetes, trichterförmiges Dach des Versammlungsraumes als Schofar geformt ++ Majolikaverkleidung der Fassaden in variierenden Grüntönen ++ goldfarbener Gottesdienstraum (zehntausende Schriftzeichen an den Wänden) ++ dekonstruktivistische, symbolistische Architektur ++ 450 Sitzplätze ++ zum Gedenken an die zerstörte alte Synagoge wuchtige dorische Säulen des einstigen Vorhofs aufgestellt ++ Jüdische Gemeinde Mainz ++ Führungen nach Anmeldung möglich ++
Judensand - älteste bekannte Begräbnisstätte der Jüdischen Gemeinde in Magenza (neben dem Heiligen Sand ältester jüdischer Friedhof Europas) ++ um 1012 angelegt ++ Grabsteine im 19. Jahrhundert geborgen und wieder aufgestellt ++ ältester erhaltener Grabstein von 1049 (ältester in Mitteleuropa) ++ Erweiterung angelegt 1700 ++ Fläche 1854 ar ++ 1.500 Grabsteine (Stand 1937) ++ bis 1880 belegt ++ 1926 Denkmalfriedhof in Erweiterung angelegt (196 Steine) ++
Friedhof 1896 angelegt ++ Friedhofsfläche 5,71 ar ++ Lage inmitten des allgemeinen Friedhofes Eltville, Schwalbacher Straße ++ Synagoge 1831 erbaut, 1938 durch SA-Leute verwüstet, heute Wohn- und Geschäftshaus, Hinweistafel ("Hier befand sich von 1832-1938 die Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde Eltville") ++
Erster jüdischer Friedhof in Wiesbaden ++ Friedhof "Auf dem Kuhberg" früher an der Idsteiner Straße ++ 1741 angelegt, 1779 und 1850 erweitert ++ Fläche 4.700 qm ++ Bestattungen bis 1935 ++ 520 Grabstätten ++
Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.V. (AMS) ++ Museum seit 1999 ++ Haus Spiegelgasse 9 ( im 18. und 19. Jahrhundert jüdisches Badehotel, Geschäftsstelle, Fachbibliothek mit 6000 Bänden, Archiv, „Pariser Hoftheater“) ++ Haus Spiegelgasse 11 (Fachwerkhaus von 1735, ältestes noch erhaltenes jüdisches Wohnhaus in Wiesbaden, Ausstellungshaus, „Jugendinitiative Spiegelbild“) ++ Erforschung und Dokumentation der lokalen und regionalen deutsch-jüdischen Geschichte ++ Schwerpunkte: Erinnerungsarbeit, Zeitzeugnisse, Kontakte zu Überlebenden der Shoa und ihren Nachkommen ++ Ausstellung zur regionalen jüdischen Geschichte ++
Mahnmal ++ Standort der 1938 zerstörten Synagoge (Philipp Hoffmann, 1869) ++ Bewahrung aller bisher ermittelten 1.507 Namen Wiesbadener Opfer der Shoah ++ Gedenkraum bildet die Größe der Synagoge ab ++ sieben Meter hohe geschichtete Natursteinplatten ++ Konzept: Landschaftsarchitektin Barbara Willeke ++ Einweihung 2011 ++
Gedenkraum für die Opfer des NS-Terrors ++ eröffnet 2002 ++ wechselnde Ausstellungen zur Wiesbadener Geschichte zwischen 1933 und 1945 ++ virtuelle Rekonstruktion der Synagoge am Michelsberg ++ Computerterminal "ortung" ++
Gemeindezentrum ++ erbaut 1966 ++ Konzept der Postmodernen Architektur ++
Ehemalige Viehverladerampe des Schlachthofs ++ erinnert an die Deportationen jüdischer Bürger der Stadt in der NS-Zeit ++ Mahnmal-Entwurf von Vollrad Kutscher ++ eingeweiht 2010 ++ Kastanienallee, Bild des Sprühkünstler Yorkar7, Textfragmente ++ Informationsstele ++
Dependance des Jüdischen Museums ++ Museum seit 1992 ++ archäologische Reste der Frankfurter Judengasse aus dem 15. bis 18. Jahrhundert ++ Grundmauern von fünf Wohnhäusern, Ritualbädern, Brunnen, Kanal ++ Dokumentation zur Geschichte der Judengasse über mehr als 300 Jahre ++ Oskar und Emilie Schindler Lernzentrum ++ Lebensläufe der deportierten und ermordeten Frankfurter Juden ++ Infobank Judengasse ++ kunst- und kulturhistorische Wechselausstellungen zu Themen jüdischer Geschichte und Gegenwart ++
Im Mittelalter angelegt (vor 1272) ++ ältester jüdischer Friedhof in Frankfurt, zweitältester Deutschlands ++ Fläche 12.000 qm ++ im 19. Jahrhundert 6.500 Grabsteine ++ Begräbnisplatz bis 1828 ++ Friedhofsmauer ist seit 1996 Gedenkstätte, die an die 12.000 aus Frankfurt deportierten und ermordeten Juden erinnert, darunter auch Anne Frank ++ Gräber u. a. von Mayer Amschel Rothschild, Rabbiner Josua Falk, Nathan Adler, Meir Schiff Katz, Pinchas ben Zwi Horowitz ++
Klassizistische Bürgervilla ++ ehemaliges Rothschild-Palais ++ Museum seit 1988 ++ Dauerausstellung ++ Historische Sammlung ++ Themen u. a. jüdische Ansiedlung, Frankfurter Ghettos, Geschichte der Juden in Deutschland im 19., 20. und 21. Jahrhundert, Wiedererstehen jüdischer Gemeinden, religiöse Praxis in Synagoge, Haus, Alltag, an Festtagen ++ Kunstsammlung ++ Gemälde Le Mur Rose von Henri Matisse ++ Ludwig Meidner-Archiv, Nachlass des Malers Henry Gowa ++ Judaica, Bibliothek, Mediathek, Buch-Café, Pädagogisches Zentrum ++
Ignatz Bubis-Gemeindezentrum ++ Einweihung 1986 ++ Architekten Salomon Korn, Gerhard Balser ++ Gestaltungselemente Bruch in der Mittelsäule des Gebäudes, spitze Formen, der Gestalt des Davidsterns entnommen, Andeutung des siebenarmigen Leuchters in der Glasfassade ++ Verwaltung den Kindergarten, I.E. Lichtigfeld-Schule, Jugendzentrum, Seniorenclub, Restaurant Sohar's, Festsaal ++
Synagoge und Gemeindehaus im Stil der frühen Moderne ++ 1907 eingeweiht, 1938 zerstört, 1946 wiederhergestellt, 1994 historisch genaue Rekonstruktion ++ Architekten Franz Röckle, Henryk Isenberg ++
Friedhof 1828 angelegt ++ Fläche 74.000 qm ++ klassizistisches Portal (Architekten Fritz Rumpf) ++ prunkvolle Grabmäler im Geschmack und Stil des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ++ Gräber u. a. der Familie Rothschild, Moritz Daniel Oppenheim, Paul Ehrlich, Bertha Pappenheim, Leopold Casella, Leopold Sonnemann, Charles Hallgarten, Isidor Kracauer ++ wegen der Gräber von Rabbiner Samson Rafael Hirsch und des Rebben Israel von Stolin Pilgerstätte für orthodoxe Juden aus der ganzen Welt ++ Gräber der im Ersten Welkrieg gefallenen
jüdischen Soldaten ++
Jüdisches Museum ++ geht auf die Familie Zimmermann Strauß zurück, die in der Niddaer Schlossgasse wohnte ++ Ausstellung zum jüdischen Leben in Nidda ++ Präsenzbibliothek ++ Gedenkzimmer ++ Modell und Gegenstände der 1877 erbauten Synagoge ++ geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Absprache ++
Ehemaliges Rabbinerhaus ++ Dauerausstellung zur ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg ++ jüdische Bürger im Wirtschaftsleben der Stadt ++ historische Dokumente, Fotografien, Zeitungsberichte und -anzeigen, originale Kultgegenstände (Thora) ++ Modell der 1938 zerstörten Synagoge ++ seit 1984 vor dem Museum Platanenhain zur Erinnerung an die Synagoge ++
Angelegt 1890 ++ grenzt an den Altstadtfriedhof ++ Fläche 22,5 ar ++ großes Taharahaus neben dem Haupteingangstor ++ bis 1942 genutzt ++
Verbandsfriedhof jüdischer Gemeinden in Aschaffenburg, Bessenbach, Eschau, Goldbach, Großostheim, Großwallstadt, Hausen, Hobbach, Hösbach, Hofstetten, Kleinostheim, Kleinwallstadt, Mömlingen, Niedernberg, Obernau, Schöllkrippen, Sulzbach ++ angelegt 1735 ++ Fläche 92 ar ++ letzte Beerdigung 1942 ++ 542 Grabsteine erhalten ++ seit 1773 immer wieder Schändungen, zuletzt 1985 ++ Lage zwischen Obernau und Schweinheim (Bischbergweg, Abzweig Erbig) ++ Führungen nur über das Friedhofsamt (Frau Schmidt, Telefon wie angegeben) ++
Gotischer Bau ++ Ende des 13. Jahrhundert errichtet ++ eine der ältesten, noch erhaltenen Synagogen Europas ++ 1429 enteignet, 1755 zurückgekauft, 1874 an eine Brauerei verkauft, bis 2010 durch die Brauerei genutzt ++ zwei steinerne Gewölbe ++ Grundfläche 60 qm ++ Freilegung und künftige Nutzung geplant ++ Standort Hauptstraße 199/201 (im Hinterhof) ++
Fachwerkhaus, zwei angrenzende Renaissance-Häuser ++ Ausstellungsfläche 1.450 qm ++ Ausstellungen zur Stadtgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart ++ Sammlung von Judaica, christlicher Kunst und Volkskunst ++ Römerzeit, Jüdische Geschichte, Fischerei, Kulturgeschichte der Jagd, Spielzeugabteilung (Schwerpunkte Eisenbahn, Baukästen) ++ Exponate u. a. Thoragiebel aus der mittelalterlichen Synagoge, Skulpturen des Meisters der sog. Dreikönigsgruppe ++
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