Die Dresdner Region kann bei den Gasthöfen mit großer Geschichte und langer Tradition auf ein breites Angebot vom 5-Sterne-Restaurant bis zur Kümmelschänke verweisen. Dabei gibt es viel Erlebnisgastronomie, die sich auf die lange Geschichte der restaurierten Häuser bezieht. Meist stehen auch sächsische Spezialitäten auf der Speisekarte. Die Tour zu historische Gasthöfen in Dresden, Meißen und der Sächsischen Schweiz beginnt nördlich im Domkeller von Meißen und endet auf der Festung Königstein in der Sächsischen Schweiz. *Genussreisen*
Älteste bewirtschaftete Gaststätte Meißens ++ Domschenke seit 1470 ++ als Glöcknerei erbaut ++ schönster Blick auf die Stadt ++ prominente Gäste Christian Fürchtegott Gellert, Ludwig Richter, Georg Friedrich Kersting, Ernst Schnabel, Samuel Hahnemann, Friedrich Naumann, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Böttger ++ Restaurant im historischen Ambiente ++ sächsische Küche (u.a. sächsischer Sauerbraten), Elbtalwein ++
Weingut seit 1873 ++ traditionsreiches Familienunternehmen ++ 8,2 ha Anbaufläche ++ gute Lagen Meißner Kapitelberg, Weinböhlaer Gellertberg ++ Granitverwitterung, Granit, Lößlehm ++ Müller-Thurgau, Riesling, Bacchus, Kerner, Scheurebe, Spätburgunder, Traminer, Weißburgunder ++ Paradewein Riesling ++ Romantik Restaurant Vincenz Richter anno 1523 erbaut (An der Frauenkirche 12) ++ altdeutsche Atmosphäre, traditionelle Feinschmeckerküche, frischen sortenechten Wein vom eigenen Weingut ++
Weinberghaus auf dem Landsbergischen Weinberg ++ 1622 erbaut ++ Bauherr Kurfürst Johann Georg I. ++ 1707 im Besitz der Gräfin von Cosel, 1710 August der Starke ++ barocker Umbau unter Kurfürst August III. 1749 (Architekt) Matthäus Daniel Pöppelmann ++ 365 Stufen zählende Jahrestreppe von Schloss Hoflößnitz zum Spitzhaus ++ Gäste u. a. König Karl X. von Frankreich, König Otto I. von Griechenland, Wilhelm I. von Preußen ++ Gasthaus seit 1889 ++ 1902 Anbau der beiden Flügel ++ heute Panoramarestaurant mit Biergarten ++
Funktionsfähige altdeutsche Wassermühle ++ original wieder instandgesetztes Mahlwerk, Säckchen mit steingemahlenem Mehl kann erworben werden ++ Kulturhof und romantisches Restaurant ++ Ambiente zwischen ländlichem Barock und Jugendstil ++ gutbürgerliche sächsische Küche mit internationalem Einfluss ++ Duschen unterm Wasserrad, Glückswasserrad ++ MOLARIS (Konzept für außerschulischen Lernort) ++ Erlebnisführung ++ Weinanbau ++ Mühlenmuseum ++
Traditionelles Ausflugslokal, Erlebnisgaststätte ++ Gasthof seit 1737 ++ heute vereinsgeführter "BioTop Kümmelschänke" ++ internationale Küche, Hausspezialitäten wie Kümmelschnaps, Kümmelfleisch, Kümmelkäse, Kümmelstangen ++ Kellergewölbe, Grüner Pavillon, Garten ++ Kurse, Vorträge, Lesungen, Backveranstaltungen, Töpferei, Laden "Feuer & Flamme" ++
Denkmalgeschütztes Maschinenhaus der einstigen "Aktienbrauerei zum Feldschlößchen" ++ gegründet 1858 ++ seit 1998 "Feldschlößchen - Stammhaus" ++ Restaurant mit guter bürgerlicher Küche ++ überregionale Bierauswahl ++ Malzdepot, Stammhaus-Bäckerei, "Schinken-Ecke", Steiger-Stube, Altes Brauhaus, Bierhof, Hopfendarre, Braumeisterzimmer, Saal Hamburg, Saal Dresden ++ Brauereimuseum im Turm ++ Ausstellung zur Dresdner Braugeschichte ++
Gebäude-Komplex im üppigen Dresdner Barockstil ++ Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut, danach mehrmals erweitert, 1945 zerstört, 1992 restauriert ++ von August dem Starken für seine Mätresse Constantia von Cosel in Auftrag gegeben ++ Architekten Johann Friedrich Karcher, Matthäus Daniel Pöppelmann, Raymond Leplat, Johann Christoph Knöffel, Christian Friedrich Exner, Julius Heinrich Schwarze ++ heute Grand Hotel der Kempinski Hotelgruppe ++
Bau in Dresdner Barocktradition im historischen Stadtzentrum Dresdens, umgeben von Hofkirche, Schloss, Zwinger, Semperoper und Elbe ++ errichtet 1913, 1945 zerstört, wieder aufgebaut, 1993 originalgetreu restauriert ++ Architekt Hans Erlwein ++ Wirtshaus am Ort der italienischen Bauarbeitersiedlung während des Baus der Katholische Hofkirche ++ heute beliebtes Touristen-Restaurant mit städtisch-höfischem Ambiente ++ 5 Restaurants unter einem Dach (Großer CAFFEE-Saal, Kleiner CAFFEE-Saal, Weinzimmer, Biersaal, Kurfürstenzimmer, RISTORANTE Bellotto), großer Biergarten mit Blick auf die Elbe und den Theaterplatz ++ traditionelle sächsische und mediterrane Küche, hauseigene Patisserie mit sächsischen Spezialitäten ++
Einstiges Haus des Teichwächters ++ 1520 erbaut ++ Schankrecht seit 1573 ++ seit 2000 Gast- und Herbergshaus ++ historisches Ambiente, Landhausstil ++ Kaminrestaurant, Heidestuben, Jugendstilsaal ++ frische Landhausküche, eigener Holzbackofen ++
Fabrikantenvilla im Tudorstil ++ eins der drei Elbschlösser ++ erbaut 1861 ++ Architekt Christian Friedrich Arnold ++ Bauherr Jean Daniel Souchay ++ Kavaliershaus, Remise ++ englischer Garten mit altem Baumbestand und Rhododendron ++ Besitzer ab 1926 Ottomar Heinsius von Mayenburg (entwickelte die Zahnpastamarke "Chlorodont") ++ 1997 Umbau zum Luxushotel (Innenarchitekten Danilo Silvestrin zum Luxushotel) ++ Hochzeitsschloss ++
Eine der ältesten Gastwirtschaften in Dresden-Blasewitz ++ 1730 gegründet ++ Lokal Friedrich von Schillers (damals „Fleischersche Schenke“) 1785 bis 1787 ++ lernte in der Schenke die Gastwirtstochter Johanne Justine Segedin kennen (im Wallenstein: „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz“ ++ Restaurant mit altstädtischem Ambiente ++ gutbürgerliche deutsche Küche, hauseigene Patisserie ++ Dresdens größter Biergarten ++
Erste Burg im 12. Jahrhundert nachgewiesen ++ Ende des 16. Jahrhunderts Ausbau zu einer der größten Bergfestungen in Europa, später Erweiterungen ++ 9,5 ha großes Felsplateau ++ 50 Bauten, 1.800 m Wallgang ++ 1725 auf Wunsch von August dem Starken im Keller der Magdalenenburg das große Königsteiner Weinfass (249.838 Liter) gebaut ++ Festung war in Kriegszeiten Ort der sächsischen Staatsreserven und geheimen Archivbestände ++ bis 1922 Staatsgefängnis ++ prominente Gefangene u. a. Johann Friedrich Böttger, Michail Bakunin, August Bebel, Frank Wedekind ++ seit 1955 militärhistorisches Freilichtmuseum, mehrere Museumsgebäude ++ rekonstruierter Festungsgarten ++ Heiraten in Garnisonskirche St. Georg und Friedrichsburg ++ historischen Gastronomien vom Erlebnisrestaurant "In den Kasematten" bis zum Offizierskasino ++ kulinarische Reise durch die Jahrhunderte der Festungsgeschichte ++
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