In den Münchner Museen ist die ganze Welt der Kunst der Klassischen Moderne versammelt. Als wichtigste Adresse für Kunstliebhaber ist die Städtische Galerie im Lenbachhaus mit Werkkomplexen zum Blauer Reiter und zur Neue Sachlichkeit sowie mit Werken von Lovis Corinth, Max Slevogt, Alexej Jawlensky, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Marianne von Werefkin oder Paul Klee. Die Tour zu Museen in München, die Klassische Moderne zeigen, beginnt nordöstlich in der Pinakothek der Moderne und endet südwestlich im Franz Marc Museum in Kochel am See. *Kunstreise*
Vier voneinander unabhängige Museen ++ Sammlung Moderne Kunst, Staatliches Museum für angewandte Kunst, Architekturmuseum, Staatliche Graphische Sammlung ++ Sammlung für Moderne Kunst: klassische Moderne und Gegenwartskunst ++ Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Neue Sachlichkeit, Bauhaus, Surrealismus, Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Minimal Art ++ Architekt Stephan Braunfels ++ Baujahr 2002 ++ Ausstellungsbereiche auf drei Ebenen ++ verbunden durch eine skulptural wirkende Treppenanlage ++ zentrale Halle mit Lichtkuppel ++ im Architekturmuseum größte Spezialsammlung von Architektursammlungen in der Bundesrepublik Deutschland ++ 500.000 Ideenskizzen, Entwürfe, Pläne, Grundrisse, Schnitte, Bauaufnahmen von 500 Architekten von 1750 bis heute, Architekturmodelle, Fotosammlungen, Dokumente ++ Staatliche Graphische Sammlung mit 400.000 Blätter aller Epochen der Zeichenkunst und der Druckgraphik mit Künstlern u. a. Albrecht Dürer, Rembrandt, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Paul Cézanne, Henri Matisse, Paul Klee Otto Dix ++
Geht auf eine Schenkung König Ludwig II. von 1868 zurück (Sammlung architektonischer Entwürfe) ++ universitäres Museum zur Architekturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert ++ Trägerin Fakultät für Architektur der Technischen Universität München ++ größte Spezialsammlung von Architektursammlungen in der Bundesrepublik Deutschland ++ 500.000 Ideenskizzen, Entwürfe, Pläne, Grundrisse, Schnitte, Bauaufnahmen von 500 Architekten von 1750 bis heute, Architekturmodelle, Fotosammlungen, Dokumente ++ Ausstellungsräume in der Pinakothek der Moderne ++ wechselnde Ausstellungen ++
Denkmalgeschützte Villa von Franz von Lenbach ++ später Historismus, Anklänge an die italienische Renaissance ++ 1891 errichtet, mehrmals erweitert ++ Atelierhaus ++ durch Brunnen gegliederter Garten ++ Architekten Gabriel von Seidl, Hans Grässel, Heinrich Volbehr, Rudolf Thönessen ++ einige Räume im Originalzustand erhalten ++ Kunstmuseum ++ Ausstellung mit Werken von Malern vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts, Mitglieder der Münchner Sezession, Blauer Reiter, Neue Sachlichkeit ++ Künstler u. a. Carl Rottmann, Carl Spitzweg, Franz von Stuck, Franz von Lenbach, Hans Thoma, Lovis Corinth, Max Slevogt, Fritz von Uhde, Alexej Jawlensky, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Marianne von Werefkin, Paul Klee, Christian Schad, Rudolf Schlichter ++ Erweiterungsbau des Architekten Norman Foster, Neueröffnung am 8. Mai 2013 ++ Ausstellungen im Kubus und im Kunstbau ++
Eröffnet 1994 ++ Ausstellungsraum der städtischen Galerie im Lenbachhaus ++ unterirdisches Zwischengeschoss der U-Bahn-Station Königsplatz (U2) ++ Architekt Uwe Kiessler ++ Größe 110 x 14 m ++ Ausstellungen mit Schwerpunkten klassische Moderne (Kandinsky, Picasso, "Blauer Reiter"), zeitgenössische Kunst (meist für den Kunstbau konzipiert) ++
Eröffnung 1985 ++ 2001 Räume im Areal der "Fünf Höfe" ++ Architekten Herzog und de Meuron ++ 1.200 qm Ausstellungsfläche ++ keine eigene Sammlung ++ jährlich mehrere Wechselausstellungen ++ Schwerpunkte Alte Meister bis Klassische Moderne ++ Zeitgenössisches, Grenzgebiete der Kunst ++
Neoklassizistische Villa ++ 1898 erbaut ++ ehemaliges Wohnhaus des „Malerfürsten“ Franz von Stuck ++ von Stuck entwarf die Villa selbst als Gesamtkunstwerk ++ seit 1992 Museum ++ historische Wohn- und Atelierräume, Sammlung von Werken Franz von Stuck ++ Sonderausstellungen ++ restaurierter Jugendstilgarten mit drei in sich "geschlossenen" Gartenzimmern ++
Museum der Phantasie ++ Sammlung des Malers, Fotografen, Verlegers, Romanautors Lothar-Günther Buchheim mit Meisterwerken deutscher Expressionisten ++ Künstler Lovis Corinth, Max Beckmann und die Maler der Künstlergemeinschaft „Brücke“, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde ++ 3.200 qm Ausstellungsfläche ++ Architekt Günter Behnisch ++ Baujahr 2001 ++ Gebäude staffelt sich mit Dächern, Terrassen, Brücken, Balkonen, Turmbauten, Relings, Fensterbändern am Hang des Höhenrieder Parks ++ Architektur als Schiffs-Metapher ++
Mittelalterlicher Wohnturm des ehemaligen Schlosses aus dem 16. Jahrhundert ++ einst Amts- und Wohnsitz der Pfleger des Klosters Ettal ++ seit 1992 Museum ++ Ausstellungen zur regionalen Natur- und Gewerbegeschichte ++ Geschichte der Hinterglasmalerei ++ Malerei im 19. Jahrhundert im Alpenvorland (Franz Kobell, Eduard Schleich der Ältere, Adolf Heinrich Lier, Carl Spitzweg) ++ Neue Künstlervereinigung München, Der Blaue Reiter, Künstlerpaare Gabriele Münter/Wassily Kandinsky und Marianne von Werefkin/Alexej Jawlensky ++ Ödön von Horváth ++
Haus in Ried ++ ehemaliges Wohnhaus von Franz Marc ++ Museum 1986 eröffnet, 2008 Erweiterungsbau ++ Architekten Diethelm & Spillmann ++ dreigeschossiger Neubau, Natursteinfassade aus Muschelkalk, große Fenster mit Landschaftsblick ++ 700 qm Ausstellungsfläche ++ 150 Werke aus dem Nachlass Franz Marcs, Leihgaben, Sammlung der Stiftung "Etta und Otto Stangl", Werke von Künstlerfreunden des Blauen Reiters, der Brücke ++ Künstler u. a. Paul Klee, Gabriele Münter, Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky ++ persönliche Gegenstände, Dokumente ++ Hängung wird regelmäßig neu konzipiert, Wechselausstellungen ++ Dialogausstellungen mit Werken der deutschen Nachkriegsabstraktion ++ Konferenzsaal, Museumsshop ++
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