Hamburg verfügt über ein eigenes archäologisches Museum zur Geschichte der Region. Die großen archäologischen Sammlungen der Stadt beziehen sich jedoch auf den Mittelmeerraum und die Antike. Die Tour zu archäologischen Museen, Lehrpfaden und Ausgrabungsstätten in Hamburg beginnt nördlich am Alstertal Museum Wellingsbüttel in Hamburg und endet südwestlich am Burgwall in Hollenstedt. *Geschichtsreisen*
Torhaus Wellingsbüttel ++ Alstertal Museum des Alstervereins im Torhaus Wellingsbüttel ++ gegründet 1957 ++ Ausstellung zur Geschichte der Region Oberalster ++ Fotodokumentation "Das alte Dorf Poppenbüttel" ++ Vorgeschichtsfunde mit Hügelgrab-Schnittmodellen im Maßstab 1:1 ++ Altbürgerliche und bäuerliche Gerätschaften und Kleidung ++ Oberalster-Lastschifffahrt von 1448 bis 1910, Schleusenmodell, Alsterschiffertracht ++ Elektrische Kleinbahn Altrahlstedt-Volksdorf-Wohldorf ++ Skulpturen aus der Steinzeit ++ geöffnet sonnabends und sonntags, 11 bis 13 und 15 bis 17 Uhr ++
Denkmalgeschützter Museumsbau des späten Jugendstils ++ 1921 errichtet, Erweiterung 1929 ++ Architekt Albert Erbe ++ Museum 1879 gegründet ++ eines der größten Völkerkundemuseen in Europa ++ Ausstellungsfläche 5.200 qm ++ 350.000 Ausstellungsobjekte, Fotos, Filme, Tondokumente ++ Dauerausstellung Indianer Nordamerikas, Schätze der Anden, Ein Traum von Bali, Kultur des alten Ägypten, Afrika, Masken der Südsee, Maori-Haus ++ Bibliothek ++ Märkte im Museum (traditionelles Handwerk und internationales Kunsthandwerk aus den verschiedensten Kulturen und Regionen der Welt) ++ Sonderausstellungen ++
Archäologisches Institut der Universität Hamburg ++ Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Archäologie und Kulturgeschichte des antiken Mittelmeerraumes, Ägyptologie und Mesoamerikanistik ++ Studiensammlung, Dia- und Fotothek, PC-Pool für Studierende ++ Vortragsreihe der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie, der Klassischen Archäologie und des Hamburger Vorgeschichtsvereins ++ Westflügel des Universitätshauptgebäudes ++
Universität Hamburg, Archäologisches Institut, Abteilung Archäologie und Kulturgeschichte des antiken Mittelmeerraumes (Westflügel) ++ Sammlung begründet 1852 ++ 173 Gipsabgüsse antiker Skulpturen, Reliefs, Portraits und Kleinkunst ++ Originale in internationalen Museen ++ griechische Archaik, Klassik, Hellenismus, römische Portraits ++ Schwerpunkte griechische und hellenistische Skulptur, römische Portraits ++ u. a. Kasseler Apol, Athena Lemnia ++ Besichtigung nach Absprache ++
Ringförmiges Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert ++ 19 m Durchmesser ++ ältester erhaltener Rest eines Steingebäudes der Altstadt ++ ausgegraben 1962-1965 ++ vermutlich Teil einer Befestigungsanlage ++ überbaut von einem Geschäftshaus ++ Schauraum als Außenstelle des Helms-Museums ++ zugänglich über die Bäckerei Dat Backhus ++ Museumscafé ++
Landesmuseum für Archäologie ++ gegründet 1898 ++ Ausstellungsfläche 1.300 qm ++ Ausstellung zu über 200.000 Jahren Geschichte der Region ++ Schwerpunkte norddeutsche Ur- und Frühgeschichte, Stadtgeschichte Harburg ++ 2,5 Millionen katalogisierte Objekte ++ Sonderausstellungen ++ Bibliothek (50.000 Bände), Museumspädagogik ++
Freilichtmuseum ++ 1975 eröffnet ++ oberirdisch sichtbare Bodendenkmäler ++ u. a. Grabanlagen und Megalithanlagen der Eisen-, Bronze- und Steinzeit ++ 11 Stationen, Schautafeln ++ Start am Naturschutz-Informationshaus „Schafstall“ ++
Niederungsburg, Alte Burg oder Karlsburg ++ spätes 9. Jahrhundert ++ Standort 1,5 km südlich von Hollenstedt ++ ehemalige Ringwallanlage mit vorgelagertem Graben ++ Durchmesser 80 m ++ Wall ursprünglich 8 m breit, 4 m hoch ++ Wall als Holzkonstruktion ++ 1980 nach Grabungen der 1970er Jahre im Zustand nach Aufgabe der Burg rekonstruiert ++
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