Caspar David Friedrich (1774-1840), Maler der Romantik, hat die Landschaften seiner biografischen Stationen in Sachsen, im Harz, in Mecklenburg und Pommern in seine Bilder geholt. Museen in Dresden, Berlin, Greifswald und Hamburg zeigen die Werke von Kaspar David Friedrich wie der "Mönch am Meer" oder der "Wanderer über dem Nebelmeer". Diese Reise gibt einen Überblick zu Leben und Werk des großen deutschen Romantikers. Die Tour zu den biografischen Orten von Caspar David Friedrich beginnt südlich in der Klosteruine Oybin im Zittauer Gebirge und endet nordwestlich in der Hamburger Kunsthalle. *Kunstreise*
Ruinen von Burg, Kaiserhaus und Cölestinerkloster ++ gestiftet durch Kaiser Karl IV. im 14. Jahrhundert ++ Klosterkirche mit Aussichtsturm ++ Burgfriedhof ++ Shop ++ Ausstellungen ++ 1810 weilte Caspar David Friederich mit seinem Malerfreund Georg Kersting auf dem Oybin und fertigte Skizzen für das Gemälde "Huttens Grab" ++
Caspar David Friedrich hielt sich mehrfach in der Sächsischen Schweiz auf ++ anhand der Motive seiner Bilder ist sein bevorzugter Wanderweg zu rekonstruieren ++ ausgeschilderter Wanderweg beginnt und endet in Krippen an der Fähre ++
Seit 1965 ist sie im Albertinum untergebracht ++ etwa 2.500 Bilder des 19. und 20. Jahrhunderts ++ deutsche Romantik (z. B. von Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus und Ludwig Richter) ++ Biedermeier und bürgerlicher Realismus ++ deutscher Impressionismus (z. B. von Lovis Corinth, Max Slevogt und Max Liebermann) ++ deutscher Expressionismus ++ Neue Sachlichkeit ++ Kunst der Nachkriegszeit ++ Skulpturen (z. B. von Thorvaldsen, Rodin und Barlach) ++
Räume im 2. Obergeschoss des Dresdner Residenzschlosses ++ 1720 als Museum für Graphik und Zeichnung gegründet ++ ältestes Museum für graphische Künste im deutschsprachigen Raum ++ Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ++ Sammlung mit über 500.000 Exemplaren Zeichnung, Graphik, Photographie ++ Künstler u. a. Albrecht Dürer, Lucas Cranach der Ältere, Hans Holbein der Jüngere, Jan van Eyck, Rubens, Rembrandt van Rijn, Goya, Michelangelo, Caspar David Friedrich, Ludwig Richter, Otto Dix, Georg Baselitz, Käthe Kollwitz (200 Blätter) ++ ständige Ausstellung, Sonderausstellungen ++
Kunstakademie Dresden ++ 1764 gegründet ++ Gebäude an der Brühlschen Terrasse ++ 1894 erbaute ehemalige Königliche Kunstakademie ++ Architekt Constantin Lipsius ++ Atelier der Bildenden Kunst, Grafische Werkstätten, Rektorat, Ausstellungsräume (Umbau Architekten Auer + Weber, Rolf Zimmermann, 2007 Architekturpreis "Nike") ++ bekannte Professoren u. a. Canaletto, Giovanni Casanova, Caspar David Friedrich, Gottfried Semper, Oskar Kokoschka, Otto Dix ++ bekannte Studenten u. a. Ludwig Richter, Eduard Leonhardi, Otto Mueller, George Grosz, Karl Otto Götz ++
Im Brühlschen Garten 1990 auf der Brühlschen Terrasse errichtet ++ Künstler Wolf-Eike Kuntsche ++ die 3 m hohe Plastik aus poliertem Edelstahl zeigt das schlichte Atelier des Malers, wie es in einem Gemälde von Georg Friedrich Kersting dargestellt ist ++
Erster katholische Friedhof der Stadt ++ angelegt 1724 ++ Grabmale Barock, Rokoko, Klassizismus ++ Grabstein (Kopie) Gerhard von Kügelgen (von Caspar David Friedrich 1822 auf dem Gemälde „Kügelgens Grabstein“ verewigt) ++ Grab Carl Maria von Webers (von Gottfried Semper gefertigt, 1844 auf Betreiben Richard Wagners nach Dresden überführt, Wagner führte seine Trauersinfonie für Blechbläser und gedämpfte Trommeln nach Motiven aus Webers „Euryanthe" auf) ++ Barock-Bildhauer Balthasar Permoser fertigte seinen eigenen Grabschmuck ++ Grab Friedrich Schlegels ++
Rekonstruiertes barockes viergeschossiges Gebäude ++ 1697 bis 1699 errichtet ++ der Maler Gerhard von Kügelgen wohnte hier von 1808 bis 1820 ++ Sohn Wilhelm von Kügelgen beschreibt in den "Jugenderinnerungen eines alten Mannes" jene Zeit ++ aus einem der Fenster des Hauses beobachtete Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1813 den Einmarsch der russisch-preußischen Truppen unter Zar Alexander I. von Russland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen nach dem Sieg über Napoleon ++ Dresdner Romantiker zu Gast u. a. Christian Gottfried Körner, Caspar David Friedrich, Heinrich von Kleist ++ Museum ++ Wohnung Kügelgens ++ Ausstellung zur Dresdner Romantik ++
Ursprünglich Seuchenfriedhof ++ angelegt 1814 ++ Gestaltung Gottlob Friedrich Thormeyer ++ seit 1919 Obelisk mit der Inschrift „Den Toten der Maikämpfe 1849“ ++ Gräber u. a. von Caspar David Friedrich, Friedrich Wieck, Carl Gustav Carus, Hermann Nicolai, Ernst Rietschel, Alfred Recknagel, Johann Friedrich Kind ++
Dom St. Johannis und St. Donatus ++ einer der stilreinsten deutsch-gotischen Dome ++ erbaut ab 1250 als gotische Hallenkirche ++ Vorgängerbau romanische Basilika ++ Maria-Magdalenen-Kapelle (1280) heute als Lapidarium ++ beide neugotischen Türme der Westfassade von 1909 (Architekt Joseph Schäffler) ++ Fürstenkapelle, Kreuzgang, Georgskapelle ++ im Chor Figuren Otto I. und Adelheid (Kaiserpaar werden als Stifter des Domes verehrt) ++ einst Kathedrale dieses Bistums und Bischofskirche der römisch-katholischen Bischöfe von Meißen ++ seit 1581 evangelische Kirche, heute Predigtkirche für den Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens ++ Dom war als gotisches Ideal protestantischer Dome ein Motiv u. a. von Caspar David Friedrich ++
Klosterruine an der Elbe ++ Ende des 12. Jahrhundert gegründet ++ 1217 am linkselbische Ufer ++ einstiges Benediktinerinnenkloster ++ nach der Reformation aufgehoben ++ ab 1570 säkularisierter Kirchenbesitz ++ Klostergebäude im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) zerstört ++ ab 1945 Gärtnerei ++ seit 1994 Sitz des Meißner Hahnemannzentrums e. V. ++ Motiv des Malers Caspar David Friedrich ++ Ausstellungen, Konzerte und temporäre Veranstaltungen ++ Kräutergarten ++
1852 gegründet ++ größtes kulturhistorisches Museum Deutschlands (1,3 Millionen Einzelstücke) ++ spätmittelalterliches Kartäuserkloster bildet den Kern des Museumskomplexes ++ Erweiterungsbau 1983-1996 (Architekt Jan Störmer) ++ Sammlungen zur deutschen Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart ++ Gemälde, Skulpturen, Münzkabinett, Kunsthandwerk, Spielzeug, historische Musikinstrumente, wissenschaftliche Instrumente, Architektur, Volkskunde ++ Künstler u. a. Albrecht Dürer, Veit Stoß, Ferdinand Dietz, Hans Holbein der Ältere, Albrecht Altdorfer, Lucas Cranach der Ältere, Adam Kraft, Ernst Barlach, Hannah Höch, Joseph Beuys ++ bedeutdende Stücke Goldblechkegel von Ezelsdorf-Buch, gotische Adlerfibel von Domagnano ++ Teile des Praunsche Kabinetts (Kunstkammer) ++ zentrale Schausammlung „Renaissance. Barock. Aufklärung - Kunst und Kultur vom 16. bis zum 18. Jahrhundert“ ++ Sammlung Tisch- und Reisesonnenuhren ++ Historisches Archiv, Deutsches Kunstarchiv, Bibliothek, Restaurierungsabteilung, Pädagogisches Zentrum, Verlag ++
Ehemaliges Residenzschloss der Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt ++1786 fertig gestelltes Barockschloss ++ Einflüsse des Dresdner Spätbarocks ++ Architekten Christoph Knöffel, Gottfried Heinrich Krohne ++ Archiv, Museum ++ Waffensammlung mit rund 4000 Exponaten aus der Zeit des 15. bis 19. Jahrhunderts ++ Gemäldegalerie (Justus Junker, Johann Alexander Thiele, Johann Christoph Morgenstern, Ferdinand Kobell, Carl Hummel) ++ Caspar David Friedrich ("Morgennebel im Gebirge", 1808) ++ Allendorfer Altar (1390) ++ Porzellangalerie, Naturhistorisches Museum, Schlittenausstellung ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Barocke, dreigeschossige Schlossanlage ++ Wiederaufbau nach Brand bis 1803 unter maßgeblicher Beteiligung Goethes ++ Architekten Johann August Arens, Nicolaus Friedrich Thouret, Heinrich Gentz ++ klassizistische Innenausstattung, Treppenhaus und Festsaal ++ Memorialräume zu Ehren von Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe ++ Schlossmuseum ++ Kernbestand bildet die ehemalige großherzogliche Kunstsammlung vom Mittelalter bis zur Moderne um 1900 ++ Cranach-Galerie (um 1522 in Wittenberg entstandenes Porträt „Martin Luther als Junker Jörg“) ++ Schwerpunkte bedeutende Kunstwerke des Klassizismus, der deutschen Romantik und der europäischen Freilichtmalerei mit Arbeiten der Weimarer Malerschule und des französischen Impressionismus ++ Caspar David Friedrich ("Huttens Grab", 1823, "Mond über dem Riesengebirge", 1810) ++ Künstler u. a. Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Auguste Rodin, Max Beckmann ++
1848 eröffnet ++ Neubau 2004 ++ Architekten Karl Hufnagel, Peter Pütz, Michael Rafaelian ++ Sammlung auf 7.000 Quadratmeter, 3.500 Gemälde, 1.000 Skulpturen, 60.000 grafische Blätter ++ Spätmittelalter bis in die Gegenwart ++ Schwerpunkte altdeutsche und Niederländische Malerei des 15., 16. und 17. Jahrhunderts, Italienische Malerei vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, Französische Malerei des 19. Jahrhunderts sowie Deutsche Malerei vom 18. bis zum 20. Jahrhundert ++ den Grundstock der Sammlung bildeten Bürgerstiftungen im 19. Jahrhundert ++ Caspar David Friedrich ("Friedhof im Schnee", 1826, "Die Lebensstufen", 1834) ++ größte Sammlung zu Max Klinger ++
Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert ++ Gedenkräume für den Hofmaler und Kammerherrn Wilhelm von Kügelgen (1802-1867) ++ Informationen zur Malerin Carolina Bardua ++ Caspar David Friedrich besuchte im Juni 1811 Caroline Bardua und begann in Ballenstedt seine Harzwanderung ++
Schloss und Park von Sanssouci oft als das ''preußische Versailles'' bezeichnet ++ Park eine Fläche von etwa 290 ha und mit fast 70 Kilometer Wegelänge die größte Park Anlage in der Mark Brandenburg ++ nach Entwürfen Lennés erweitert und im Sinne eines Landschaftsparks umgestaltet ++ Rosengarten streng geometrischer Stil mit 404 Alten Rosen in 163 Sorten ++ Schloss 1747 nach eigenen Skizzen Friedrich II. im Stil des Rokoko errichtet ++ Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ++ 1842 erweitert unter Friedrich Wilhelm IV. ++ Architekt Ludwig Persius ++ Bildergalerie ++ Grab Friedrich II. ++ Architekt Johann Gottfried Büring ++ ältester erhaltener fürstlicher Museumsbau in Deutschland ++ Sammlung mit Werken von Caravaggio, van Dyck, Rubens u.a. ++ Caspar David Friedrich ("Gartenterrasse", 1811) ++ Sammlung Meißner Porzellan ++ Hochzeitslocation ++
Hohenzollern-Residenz nach Königin Sophie Charlotte benannt ++ Barockschloss ++ Barockgarten ++ Französische Malerei des 18. Jahrhunderts ++ Friedrich Wilhelm I. benutzte das Schloss nur selten ++ Wohnung Friedrichs II. ++ Wohnschloss von Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. ++ Wohnung Friedrich Wilhelm IV. (Einrichtung erhalten) ++ Schinkel-Schlafzimmer ++ Mausoleum der Königin Luise und Wilhelm I.++ Luises Grabstatue von Daniel Christian Rauch ++ Schinkel-Pavillon mit Museum zu Kunst und Kunsthandwerk der Schinkel-Zeit ++ die KPM-Porzellansammlung des Landes Berlin im Belvedere ++ Residenzkonzerte in der Orangerie ++ Kunst im Neuen Pavillon u. a. Caspar David Friedrich ("Das Kreuz an der Ostsee", 1815, "Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer", 1817, "Morgen im Riesengebirge", 1810) ++ Theodor Fontane schreibt über das Belvedere im Havellandkapitel seiner "Wanderungen" ++ Ausstellung "KPM – Gestalten, Benutzen, Sammeln. 250 Jahre Porzellan aus der Königlichen Manufaktur in Berlin" (19. September 2013 bis 5. Januar 2014), Teil der Ausstellungstrilogie "Im Zeichen des Zepters – 250 Jahre KPM Berlin" ++
Teil der Museumsinsel ++ Gebäude von 1867 bis 1876 errichtet ++ Architekten Heinrich Strack und August Stüler ++ beherbergt Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts ++ Künstler u. a. Jakob Philipp Hackert, Anton Graff, Peter Cornelius, Friedrich Overbeck, Wilhelm Schadow, Philipp Veit, Caspar David Friedrich, Karl Friedrich Schinkel, Karl Blechen, Philipp Otto Runge, Joseph Anton Koch, Carl Spitzweg, Ferdinand Georg Waldmüller, Edouard Manet, Claude Monet, Auguste Renoir, Edgar Degas, Paul Cézanne, Auguste Rodin ++ Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Werken von Hans Thoma, Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Max Liebermann, Adolph Menzel, Johann Gottfried Schadow, Berthel Thorwaldsen ++ u. a. Adolph Menzel: Das Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci (1852) ++
Eine der bedeutendsten Kirchen der Backsteingotik ++ neunjochige und dreischiffige Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert ++ mehrfach Motiv im Werk Caspar David Friedrichs ++ Altar von 1842 nach einem Entwurf von Caspar David Friedrich 1945 zerstört ++ Denkmal für den Pastor Franz Christian Boll nach einem Entwurf von Caspar David Friedrich ++ Kirche noch den Plänen des finnischen Architekten Pekka Salminen 2001 zur Konzertkirche ausgebaut ++ Konzertsaal mit außergewöhnlicher Akustik ++ Deutscher Architekturpreis 2003 ++ Konzertort der Neubrandenburger Philharmonie ++ im Turm Ausstellung „Wege zur Backsteingotik“ ++
Um 1712 in Fachwerkbauweise mit einem imposanten Dachturm errichtet ++ Kirche ist Motive Caspar David Friedrichs in einer Federzeichnung vom 6. Oktober 1801 vom Gutspark aus gesehen ++ der Maler hielt sich dort zwischen 1798 und 1811 mehrmals auf ++ seine Schwester war mit dem Pastor von Breesen, August Sponholz verheiratet ++
Barocker Fachwerkbau ++ um 1800 errichtet ++ der Maler hielt sich in dem Haus zwischen 1798 und 1811 mehrmals auf ++ das Haus ist Motiv einer Zeichnung vom 20. Mai 1804 ++ seine Schwester war mit dem Pastor von Breesen, August Sponholz verheiratet ++
Schloss 1576 bis 1579 für Ulrich II. von Schwerin erbaut ++ rechteckiger Grundriss mit vier runden Wehrtürmen ++ im dreißigjährigen Krieg stark zerstört und nicht wieder aufgebaut ++ Motiv Caspar David Friedrichs ("Rast bei der Heuernte" 1835) ++
Ehemaliges Graues Kloster (Gotik) und Klassizistisches Gebäude (Quistorp-Bau, eine ehem. Stadtschule) durch moderne Glaspassage verbunden ++ Architektenbüro Gregor Sunder-Plassmann aus Kappeln (Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern 2000) ++ Ausstellungen zur Erdgeschichte ++ 14.000 Jahre Geschichte in Pommern ++ Gemäldegalerie ++ Sammlung zu Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge ++ Klassische Moderne ++ Max Liebermann, Max Pechstein, Lyonel Feininger, Vincent van Gogh ++ Johannes Bugenhagen gewidmete Croy-Teppich ++ Museumsshop ++ Bestände der Stiftung Pommern aus Kiel fanden hier eine neue Heimstatt ++ Conventgarten mit Backhaus und mittelalterlichem Kräutergarten ++
Lebensgroße Bronzeskulptur des gebürtigen Greifswalder Malers Caspar David Friedrich ++ die Plastik wurde vom Lübecker Künstler und Bildhauer Claus Görtz geschaffen ++ das Friedrich-Denkmal steht unter einem aus Stahl gefertigten Torbogen ++
Ausstellungen zum Leben und Wirken Caspar David Friedrichs in der ehemaligen Friedrichschen Seifensiederei ++ Schauwerkstatt erinnert daran, dass der Maler Sohn eines Seifensieders und Kerzenziehers war, Handwerk in der Schwedenzeit Greifswalds ++ Shop ++ Handbibliothek ++ Sitz der Caspar David Friedrich Gesellschaft ++ Ausgangspunkt des Caspar David Friedrich–Bildweges über 15 Stationen in und um Greifswald ++
Ruine des ehemaliges Zisterzienserklosters ++ 1299 gegründet ++ Architektur des Klosters folgt der des Mutterklosters Esrom ++ Teile des Kirchenschiffes und der Konventsgebäude erhalten ++ Motiv des Malers Caspar David Friedrich ++ Park in der Umgebung von Peter Josef Lenné auf Anregung von König Friedrich Wilhelm IV ++
Im 13. Jahrhundert von Mönchen des Dominikaner-Ordens gegründet ++ norddeutsche Backsteingotik ++ eines der ältesten Klöster im Ostseeraum ++ gotische Bausubstanz fast vollständig erhalten ++ Kapitelsaal mit Gewölbemalereien des 15. Jahrhunderts ++ im Gymnasium Katharinenkloster war Ernst Moritz Arndt Schüler (Büste im Innenhof) ++ im ehemaligen Klausurgebäude Kulturhistorisches Museum ++ Ausstellungen zu Ur- und Frühgeschichte, Fayancen, Ferdinand Schill, Stralsunder Spielkarten, Ernst Moritz Arndt ++ Philipp Otto Runge ("Die Tageszeiten"), Caspar David Friedrich („Elblandschaft“ und „Landschaft mit Brückensteg“) ++ umfangreiche Münzsammlung ++ in der Hallenkirche der Hauptsitz des Meeresmuseums mit Ausstellungen zu Meereskunde, Meeresbiologie, Fischerei sowie Fauna und Flora der Ostsee ++ Drehort "Reifende Jugend" Jugendfilm von Carl Froelich (D 1933) mit Heinrich George ++
Klosteranlage, ehemaliger Klosterhof ++ 1193 geweiht ++ hier lebten 20 Nonnen aus Roskilde ++ nach der Reformationszeit aufgelöst ++ evangelisches Jungfräuleinstift ++ erhalten sind zwei ehemalige Stiftsgebäude von 1732 ++ Restaurierung 2004 ++ heute Stadtmuseum Bergen ++ Ausstellungen zur Ur- und Frühgeschichte, zur Gründungszeit des Klosters, Beispiele aus der Bergener Stadtgeschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ++ Arnold Ruge (1802-1880), Schriftsteller und Philosoph, wurde hier geboren ++ Caspar David Friedrich und andere berühmte Persönlichkeiten auf Rügen ++ Schauwerkstatt der einheimischen Handwerker ++ März bis Oktober Floh- und Handwerkermärkte ++
Eröffnet 19990 ++ Halbinsel Jasmund im Nordosten der Insel Rügen ++ Fläche 3.003 ha ++ Deutschlands kleinster Nationalpark ++ ursprünglicher Buchenwald, Kreide-Kliffküste (2.200 ha), Wasserstreifen (603 ha), ehemaligen Quoltitzer Kreidebrüchen, Wiesen, Mooren, Trockenrasen (200 ha) ++ Königsstuhl, das Wahrzeichen Rügens, liegt mitten im Herzen des Nationalparks ++ die Kreidefelsen sind ein Hauptmotiv des Malers Caspar David Friedrich ++ Nationalparkzentrum Königsstuhl Sassnitz ++ Neubau von 2004 erinnert in der Form an einen Ammoniten und bildet den Kontrast zum denkmalgeschützten Altbau ++ ökologisches Baukonzept ++ Architekten Arge MMH ++
Einschiffige romanische Basilika ++ Backsteinromanik ++ 1185 auf einem Begräbnishügel der Ranen erbaut, 1215 geweiht ++ älteste Dorfkirche Rügens ++ Taufbrunnen von 1215 ++ Orgel von 1749 (Ernst Marx) ++ freistehender Glockenturm 1670 ++ Barockaltar ++ eingemauerter Priesterstein oder Svantevitstein (von Caspar David Friedrich um 1815 gezeichnet) ++ Ludwig Gotthard Kosegarten war hier 1792-1808 Pastor, Grab an der Kirche (Freund von Caspar David Friedrich und Lehrer von Philipp Otto Runge) ++
Kosegartehaus an der Pfarrkirche ++ Umbau des ehemaligen ehemalige Feuerwehrhauses ++ Konzertort der Festspiele Mecklenburg-Votrpommern ++ kommunale und kirchliche Veranstaltungen, Film- und Themenabende, Bücherstunde ++ ab 2014 ständige Ausstellung über das Leben und Wirken des Altenkirchener Dichterpfarrers Gotthard Ludwig Kosegarten (1758–1818) ++
1892 als jüngstes der großen fürstlichen Museen eingeweiht ++ Sammlung der mecklenburgischen Herzöge ++ Schätze von der Antike bis zur Gegenwart ++ Sonderausstellungen zur zeitgenössischen Kunst ++ große Sammlung zur holländischen Malerei des 17. Jhds. ++ 15 Barlach-Bronzen aus der Stiftung Bölkow ++ Werksatz mit 89 Arbeiten von Marcel Duchamp ++ Caspar David Friedrich ("Winterlandschaft", 1811) ++ Kupferstichkabinett ++ Münzkabinett ++ Glas- und Porzellan-Sammlung (Fürstenberger Porzellan) ++
Klassizistisches Bürgerhaus ++ 1783 errichtet, Anfang des 19. Jahrhunderts klassizistisch umgebaut ++ Architekt Joseph Christian Lillie ++ 1823 -1920 im Besitz der Familie Familie des Lübecker Bürgermeisters Heinrich Theodor Behn ++ seit den 1920er Jahren Museum ++ in den 70er Jahren um das Dräger-Haus ergänzt ++ Galerie 19. Jahrhundert und Klassische Moderne ++ Nazarener, Romantik, Expressionismus, Impressionismus, religiöse Kunst ++ Künstler u. a. Caspar David Friedrich, Carl Blechen, Carl Gustav Carus, Friedrich Overbeck, Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt, Gotthardt Kuehl, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard Munch ++ Lübecker Wohnkultur des Rokoko, Klassizismus, Biedermeier ++ Sammlung alter Musikinstrumente, Jugendstil-Sammlung ++ im Garten Pavillon (Neue Sachlichkeit, Wilhelm Bräck) mit Skulpturensammlung der Overbeck-Gesellschaft ++
Begründet von Alfred Lichtwark (1852-1914) ++ er entdeckte Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge wieder, kaufte Liebermanns und Menzels an ++ Sammlungen vom Mittelalter bis zur modernen und zeitgenössischen Kunst ++ Schwerpunkt 19. Jahrhundert ++ Künstler u. a. Lyonel Feininger, Max Liebermann, Lovis Corinth, Anders Zorn, Edouard Vuillard, Pierre Bonnard, Philipp Otto Runge, Caspar David Friedrich, Adolf Menzel, Wilhelm Leibl ++ Fläche 13.000 qm ++ Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett (100.000 Blätter), Mediensammlung, Bibliothek (175.000 Bände) ++ Kunsthalle 1869 als Backsteinbau errichtet ++ Architekten Georg Theodor Schirrmacher, Hermann von der Hude ++ erweitert 1921 von Fritz Schumacher um einen Anbau aus Muschelkalkstein mit charakteristischer Kuppel ++ Erweiterung durch die Galerie der Gegenwart 1996 ++ Architekt Oswald M. Ungers ++ Kubus aus weiß-grauem Granit auf einem Pyramidenstumpf ++ großräumige unterirdische Galerien ++
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